espresso - September 2021

38 MODE Anzeige Die weltgrößte HUTSCHAU findet dieses Jahr erstmals in Ingolstadt statt! Zu sehen und zu erwerben sind ca. 15.000 Hüte, die außergewöhnlichsten Accessoires und natürlich Schmuck bekannter Desig- ner und Goldschmiede aus vielen Ländern. Ebenso eine breite Palette ganz besonderer Taschen, Handschuhe, Schuhe, Brillen und Shawls. Die Aussteller der Hutschau kommen aus vielerlei Ländern. Gäste sind eingeladen, mit den tollsten Outfits und den verrücktes- ten Hüten zu kommen und sich bestaunen zu lassen. Bei einem Kaffee, einem Glas Sekt oder Wein lässt es sich zudem im schönen Innenhof des Neuen Schlosses bestens fla- nieren. Freitag, 24. September | 17 Uhr: "Mut zum Hut" & "schmuck durch Schmuck" öffnen ihre Pforten | 22 Uhr: Ende der Veranstal- tung. Am Freitag haben Sie bis 22 Uhr Zeit zum Schauen, Entdecken und Shoppen. Samstag, 25. September | 10 Uhr: Einlass | 11 Uhr: Kleine Extra-Modenschau im Innenhof. 60 wundervolle Minuten gefüllt mit aktueller und zeitloser Mode von Kopf bis Fuß – moderiert von Jürgen Niemeier | 20 Uhr: Ende der Veranstaltung. Sonntag, 26. September | 10 Uhr: Einlass | 11 Uhr: Erneut kleine Extra-Modenschau | 19 Uhr: Ende der Veranstaltung Am Einlass richtet man sich nach der sogenann- ten 3G-Regel (Geimpft, Genesen, Getestet). FFP2-Pflicht für Besucher. Eintritt: 18,50€. Programm 24.-26.09.2021 PREMIERE R echt viel schöner als auf Schloss Grünau konnten Ute Patel-Missfeldt und ihre Tochter Isabel Patel das neueste Kapitel der Erfolgsgeschichte „Mut zum Hut“ nicht vorstel- len. Die Künstlerin Ute Patel-Missfeldt schenk- te mit ihrer Hutschau dem Hutmacherhand- werk 1998 bekanntlich wieder eine Bühne – bisher in Neuburg, 2021 erstmals in Ingolstadt. „Ich möchte mein Hut- leben hier beenden“, sagt die 80-jährige Künstlerin auf der Pres- sekonferenz Mitte Au- gust. Gemeint ist, dass fortan Tochter Isabel die Organisation der Hutschau komplett übernehmen soll. Ihr überlas- se sie es auch, ob sie mit „Mut zum Hut“ einmal zurück nach Neuburg gehe. „Ich persönlich defi- nitiv nicht“, stellt Patel-Missfeldt unmissverständ- lich fest. Für Ingolstadt war sie voll des Lobes, Kulturreferent Gabriel Engert („Er hat mich jahrelang bekniet, nach Ingolstadt zu kom- men.“) und Oberbür- germeister Christian Scharpf hob sie dabei besonders hervor. „Der Oberbürgerme i s ter will Ingolstadt zu einer Kulturstadt machen“, sagt sie und erzählt auf gewohnt charmante Weise, wie er in einem Telefonat versprach, ihr quasi jeden Wunsch von den Lippen ab- lesen zu wollen. „Das war natürlich ein Feh- ler“, lacht Patel-Miss- feldt. Für Ingolstädter Unternehmer wird „Mut zum Hut“ vor- aussichtlich zum Erfolgsbringer. „Wir beziehen alles mit ein, was passend zur Hutschau ist.“ Wir freuen uns schon und sind natürlich mit unserer Kamera dabei! MUT ZUMHUT Ute Patel-Missfeldt und ihre Tochter Isabel Patel Fotos: Kristina Brandl

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