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Smartphone oder Tablet werden dabei zur Steuereinheit, mit der sich das smarte Geräte- Heer über Apps dirigieren lässt. Doch mit der Vernetzung steigt auch der Datenfluss und viele Verbraucher stellen sich die Fra- ge, welchen Weg die Daten ei- gentlich nehmen und wie sicher die Verbindungen sind. Grund- sätzlich gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie heimische Ge- räte zu Hause vernetzt werden können. „Vielfach kommt zur Steuerung eine sogenannte Bridge zum Einsatz“, erklärt Timo Brauer vom Technikmagazin „In- side-digital.de “. Per Bridge, lokal oder in der Cloud Dahinter verbirgt sich eine Art Verteiler für vernetzte Geräte. „Die Bridge verbindet dann ein oder mehrere Smart-Home-Geräte mit dem Internet“, sagt Brauer. „Die Smart-Home-Geräte wieder- um kommunizieren via Bluetooth oder speziellen Smart-Home- Standards wie Zigbee oder Z-Wave verschlüsselt mit der Bridge.“ Eine andere Variante sind rein lo- kale Netzwerke, für die man in al- ler Regel einen Router braucht. „Hierbei sind Geräte nur im Heim- netz unterwegs und gar nicht mit dem Internet verbunden. Der Vor- teil ist der sehr hohe Daten- schutz, der Nachteil der geringere Komfort, denn beispielsweise eine IP-Kamera kann so aus der Ferne nicht genutzt werden“, sagt Arne Arnold vom Fachmaga- zin „PC Welt“. Mehr Einheitlichkeit kommt Eine dritte Möglichkeit sind reine Cloud-Systeme. „Bei diesen Smart-Home-Netzwerken liegen auch die Nutzerdaten und Konfi- gurationsdaten auf externen Ser- vern“, sagt Jörg Geiger vom Fach- magazin „Chip“. „Das trifft etwa auf Systeme wie Apple Homekit, Google Assistant oder Amazon Alexa zu.“ Um Einstellungen vor- zunehmen, muss man immer auf den Server des Anbieters zugrei- fen. Wie sicher die Daten dann unterwegs sind, hängt sowohl vom Nutzer selbst als auch vom Gerätehersteller ab. „Grundsätz- lich sollte überall, wo Daten flie- ßen, eine Verschlüsselung einge- setzt werden“, sagt Geiger. Zwar sei eine Transportverschlüsselung bei Datenübertragungen inzwi- schen Standard. Doch bislang gab es beim Smarthome noch keine Einheitlichkeit, was einen opti- malen Schutz erschwerte. Das soll sich mit den Bestrebun- gen zur Einführung eines Smart- hone-Standards ändern, den qua- si alle großen Hersteller und In- ternetunternehmen, die sich in der Connectivity Standards Alli- ance (CSA) zusammgengeschlos- sen haben, branchenübergreifend unterstützen. Er nennt sich Mat- ter (vormals Project CHIP – „Con- nected Home over IP“) und soll neben Sicherheit und Zuverlässig- keit garantieren, dass smarte Ge- räte herstellerunabhängig zusam- menarbeiten können. „Bei den Geräten selbst steht und fällt die Sicherheit mit den Upda- tes der Firmware. Werden die nicht regelmäßig durchgeführt, entstehen Sicherheitslücken“, so Geiger. Speziell bei älteren Gerä- ten werde das mitunter zum Pro- blem, wenn der Hersteller den Support einstellt. Aber auch der WLAN-Router müsse softwaresei- tig immer aktuell und zudem mit einem starken Passwort abgesi- chert sein. Daneben sollten Ver- braucher eher auf namhafte An- bieter setzen. „Markenhersteller machen sich hier oftmals mehr Gedanken als No-Name- und Whi- telabel-Anbieter, die ihre Produk- te auf Amazon und Co zu günsti- gen Preisen anbieten“, meint Timo Brauer. Bei renommierten Herstellern gebe es meist sehr re- gelmäßig und meist auch auto- matisch Sicherheitsupdates. Gute Produkte mit transparentem Datenfluss Bei Billiganbietern sei dagegen oft nicht einmal ersichtlich, wo die Produkte herkommen und wo die Server stehen. Zudem sollte für jeden Dienst und jedes Log-in ein eigenes Passwort verwendet werden. „Passwort-Manager kön- nen hier helfen, den Überblick zu bewahren“, rät Brauer. Prüfen und einstellen kann der Verbrau- cher bei guten Smarthome-Pro- dukten auch, welche Daten über- tragen werden. „Oft werden Nut- zungsdaten pauschal an die An- bieter übertragen. Hier sollte man schon bei der Einrichtung widersprechen können und auch nachträglich muss man hier ein- greifen können“, sagt Jörg Gei- ger. Über die Nutzeroberfläche ist oft auch einstellbar, ob der Zugriff über das Internet überhaupt er- laubt sein soll. „Wer das aus- schließt, erhöht in jedem Fall auch den Sicherheitsstandard“, sagt Arne Arnold. Sinnvoll könne so eine Einstellung beispielswei- se auch schon vorübergehend sein. So muss etwa ein Mährobo- ter den Winter über nicht über das Internet erreichbar sein. Ge- raten Daten in fremde Hände, passiert dies meist nicht im hei- mischen Netzwerk selbst. „Das Einfallstor für Schadsoftware ist fast immer der Service des Her- stellers. Darüber kommen Hacker an die Kundendaten und letztlich auch auf die Geräte“, sagt Arnold. Die Folgen können vielfältig sein und reichten von Fehlfunktionen bis zum Abgreifen von Nutzerda- ten und Passwörtern. Speziell bei kritischer Infrastruk- tur daheim rät Timo Brauer vom Technikmagazin „Inside-digi- tal.de “ dazu, immer noch eine al- ternative Steuermöglichkeit parat zu haben. „So sollte sich das smarte Türschloss zusätzlich mit einem traditionellen Schlüssel öffnen lassen und die Rollläden sollten manuell hochgefahren werden können, falls der Server des Herstellers mal nicht erreich- bar ist.“ Bei einer komplett smarten Be- leuchtung werden zudem meist trotzdem zusätzlich Schalter an- geboten, die auch ohne Internet- anbindung funktionieren. Vor- sichtig ist Brauer zufolge bei ge- brauchten Geräten geboten: „Ei- nige Smarthome-Geräte lassen sich nicht so einfach wie ein Smartphone oder Notebook auf die Werkseinstellungen zurück- setzen, sondern sind möglicher- weise noch mit dem Account des Vorbesitzers verknüpft.“ Hier sollten die Kunden dann vorab prüfen, ob der Hersteller einen entsprechenden Support für sie anbiete. Von Claudius Lüder, dpa-tmn Bei guten Smarthome-Produkten und -Systemen lässt sich prüfen und einstellen, welche Daten etwa an den Hersteller übertragen werden dürfen. Foto: Florian Schuh/dpa-tmn Ausgabe 1 / 2022 ZUHAUSE 14 Kompetenz und Zuverlässigkeit seit 1994 Wir erstellen Ihr Eigenheim, mit Termingarantie zum vereinbarten Festpreis, Ziegelbauweise! MAHA-Eigenheim GmbH – Tel. 08743 / 74 81
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