Zuhause

Geschäftsführer Markus Pohmann begann 1999 mit seiner Ausbildung zum Zimmerer, worauf anschließend die Weiterbildung zum staatlich geprüften Bautechniker folgte. Seit 2015 betreut er bauliche Vorhaben als selbstständiger Projektplaner und Bauleiter und ist seit 2018 Geschäfts- führer der Projektplanung und Bau- leitung GmbH. Seitdem konzipiert, plant und baut er wahre Traumhäuser in höchster Qua- lität. Ausgerichtet auf ökologische Materialien und gesundes Wohnen steht das Team 100% hinter dem Produkt. Sie begleiten den Bauherren vom Erstgespräch bis zur Schlüs- selübergabe und darüber hinaus. Ebenso gehört auch die Beratung zur Wahl des Grundstücks und die im finanziellen Bereich dazu. Begeistert ist die Pohmann Projekt- planung und Bauleitung GmbH von der Zusammenarbeit mit ihrem Partner, der Thoma Holz GmbH aus Österreich. Holz100 schafft gesund- heitsfördernde und Lebensenergie schaffende Häuser, die zu 100% aus naturreinem, mondphasen-ge- schlägertem, heimischem Nadelholz aus nachhaltiger Forstwirtschaft be- stehen. Die mechanische Verbindung des massiven Wandaufbaus wird mit Holzdübeln geschaffen. Leim, Metall, giftige Chemie oder Holzschutzmittel kommen hier nicht zum Einsatz. Stattdessen macht sich Holz100 die natürlichen Kräfte und Wirkweisen des Holzes zunutze. Holz, richtig verarbeitet, bietet gleichzeitig Gesundheit, Energieunabhängig- keit und Nachhaltigkeit. ALSO RUNDUM EIN GESUNDES WOHNUMFELD. PROJEKTPLANUNG UND BAULEITUNG GmbH Schwaighof 4a 93185 Michelsneukirchen Mobil: 0151/23272121 Büro: 09467/7129519 info@massivholz-planung.de www.massivholz-planung.de Partnerbetrieb von Thoma Holz100 Gesunde Traumhäuser in Massivholzbauweise Foto: Agentur Dreibein ANZEIGE Die Allianz Baufinanzierung bietet Zinsfestschreibungen bis zu 40 Jahren mit hoher Flexibilität an. Reden Sie mit mir über Ihre Pläne. Allianz Marcel Roßmüller Allianz Hauptvertretung Marktplatz 8 94526 Metten marcel.rossmueller@allianz.de www.allianz-rossmueller.de Telefon 09 91.99 89 09 10 WhatsApp 01 51.72 72 77 71 LANGE ZINSSICHERHEIT Gustav-Hertz-Straße 6 – 8 • 94315 Straubing Telefon 09421 ⁄ 1848-0 • Fax 09421 ⁄ 1848-18 dach@leutner-gruber.de • www.leutner-gruber.de G m b H Dachdecker Bauspengler Meisterbetrieb Malerbetrieb Buschek GmbH & Co. KG Sudetenstraße 26 • 93413 Cham • T 09971 38 68 • F 09971 30 95 7 M info@buschek.eu • www.buschek.eu Anstrich-, Tapezier- und Lackierarbeiten . Fassadenanstriche Wärmedämmverbundsysteme . Trocken- und Akustikputz . Betonsanierung Gerüstbau . Beschriftungen . Autolackierung PROSOL Lacke + Farben GmbH Philipp-Reis-Str.15 · 94315 Straubing · 09421/189709-0 straubing@prosol-farben.de · www.prosol-farben.de Ihr zuverlässiger Einzel- und Großhandel zum Bauen, Sanieren und Renovieren. 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Dank smarter Technik kann es sogar er- kennen, ob in den nächsten Stun- den Regen zu erwarten ist. Wenn ja, dann bleibt der Wasserhahn natürlich zu. Ab welcher Gartengröße lohnt sich ein Bewässerungssystem? Ein Bewässerungssystem kann ab 200 Quadratmeter Gartenfläche Sinn machen. Je größer der Gar- ten und die Rasenfläche sind und je mehr Beete, Hecken und Nutz- pflanzen darauf stehen, umso empfehlenswerter ist eine auto- matische Lösung. Sonst müsste man stundenlang im Garten stehen, um ihn ausrei- chend zu wässern, so Michael Henze vom Bundesverband Gar- ten-, Landschafts- und Sport- platzbau in Bad Honnef. Denn es gilt der Grundsatz: „Lieber selte- ner, aber ergiebiger wässern. Dann erreicht das Wasser auch tiefliegende Wurzeln.“ Wie installieren Gartenbesitzer das Bewässerungssystem? Zunächst einmal müssen sich Gar- tenbesitzer klar machen, welche Pflanzen sie an welchen Stellen bewässern wollen. „Das A und O ist ein Bewässerungsplan. Den kann man oft online auf den Web- sites der Hersteller erstellen“, so der Tipp von Henze. Aber auch Gartenprofis können weiterhel- fen. Wichtige Fragen vorab: Wie lang sind die Wege von der Wasserstel- le zu den Pflanzen? Wo kann kräf- tig gewässert werden, wo ist eine Tröpfchenberegnung sinnvoller? Schafft das ein zentrales Steue- rungssystem oder braucht man eine dezentrale Lösung? Welche Basisinformationen sind vor einem Kauf wichtig? „Ich muss wissen, wie stark Pum- pe und Gartenwasserleitung sind, wie viel Liter pro Stunde durch- laufen“, sagt Jürgen Herrmanns- dörfer vom Bundesverband Ein- zelhandelsgärtner im Zentralver- band Gartenbau. An Hand dieses Wertes lässt sich berechnen, wie viele Regner und Ventile man an die Leitung an- schließen kann. Das gilt für alle Systeme. Dabei ist es egal, ob die Bewässerung durch eine Zeit- schaltuhr oder eine App gesteu- ert wird. Lohnt es sich, die Schläuche unter- irdisch zu verlegen? Es lohnt sich nicht in jedem Fall, Schläuche unterirdisch zu verle- gen. Tropfschläuche oder Tropf- rohre verlegt man besser oberir- disch und deckt sie dann mit Mulch ab, rät Herrmannsdörfer. Das schützt sie vor Sonnenlicht und reduziert die Verdunstung. Wollen Gartenbesitzer Stolperfal- len vermeiden, hat Herrmanns- dörfer einen Tipp: „Die Verteiler- leitungen werden in der Regel in 20 bis 40 Zentimetern Bodentiefe verlegt. Dann sind sie nicht im Weg.“ Was benötigt man zusätzlich zu den Gartenschläuchen? Das kommt darauf an, wie an- spruchsvoll das Bewässerungssys- tem sein soll. „Bei der einfachs- ten Variante reicht eine Zeit- schaltuhr, die zwischen dem Was- seranschluss und dem Garten- schlauch montiert wird“, sagt Mi- chael Henze. Die Zeitschaltuhr regelt den Durchfluss durch ein Ventil. Da- durch kann man einstellen, wann und wie lange gewässert wird, zum Beispiel alle zwölf Stunden für 30 Minuten. Oder eine Stunde alle drei Tage. Ein einfacher Bewässerungscom- puter mit mehreren Programmen funktioniert ähnlich. Einstellbar sind da etwa Wochentage und Wochenenden, oder mehrere Durchgänge in verschiedenen Be- reichen des Grundstücks. Ein Sensor kann helfen, gezielter auf die Pflanzen einzugehen. Man baut ihn an einer Referenzstelle im Garten ein. „Er misst die Bo- denfeuchte und gibt entspre- chende Signale an die Zentrale weiter“, erklärt Herrmannsdörfer. „Nach einem ausgiebigen Regen geht das Wasser erst dann wieder an, wenn der eingestellte Wert erreicht ist.“ Wann spricht man von einem smar- ten Bewässerungssystem? Smarte Systeme agieren weitge- hend selbstständig. „Direkt an den Wasserhahn ist eine Bewäs- serungssteuerung angeschlossen, die das Ventil öffnet und schließt“, erklärt Sebastian Klöß, Bereichsleiter beim Digitalver- band Bitkom. Die Steuerung er- hält dafür Anweisungen von der Zentrale, die Informationen von verschiedenen Quellen verarbei- tet – zum Beispiel von einem Feuchtigkeitssensor, Temperatur- sensor und Lichtsensor. „Aus all diesen Daten errechnet sie, wann und wie stark gewässert werden muss“, erklärt Klöß. Auch der Mähroboter lässt sich einbin- den. Das Gerät startet dann nur, wenn der Rasen nicht allzu nass ist. Das alles lässt sich über das Handy oder über ein Tablet bedie- nen. Wer die Bewässerung im Garten aus der Ferne steuern will, muss die Steuerungszentrale statt über WLAN über einen Router mit dem Internet verbinden. Klöß sagt, dann sei es auch möglich, exter- ne Wetterdaten einbeziehen. Von Katja Fischer, dpa-tmn Zum Teil kann man die Gartenbewässerung auch per App über das Handy steuern. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa-tmn Steckbare Bewässerungssysteme können Beetpflanzen, aber auch Töpfe mit Wasser versorgen. Foto: Simone A. Mayer/dpa-tmn

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