Landshuter Stadtmagazin

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Dies hat dazu geführt, dass ich s it langem karten- technisch verwaist bin. Gelernt habe ich Sk t in München, wo westfälische Zugezogene die S cht qua i eingeschleppt haben. S it ich aber weggezogen bin, steht es schlimm um mich und meine Leidenschaft. Um sie zumind st etwas zu befriedigen, hänge ich nun noch mehr als früher am Sm rtphone, wo ich eine App e t deckt h be, die zumindest die größte Sehnsucht stil t, den Entzug a lebendigen Mit p elern und echtem Skat-Erleben aber noch v rg öß rt hat. Wie g rne hätte ich wahre Menschen mir g g nüber. Ich brä chte nur zwei davon! Wie Vicc von Bülow, besser bek nnt als Loriot, in der Ankündigung zu einem denkwürdigen Skat-Sketch meinte: „Nicht selten zeigt ein Mann erst beim Kartenspiel seine besten Eigen- schaften: Intelligenz, Toleranz und Disziplin.“ Womit schon umschrieben ist, auf was es beim Skat ankommt: Zum einen die Intelligenz. Denn Skat gilt genauso wie Schafkopfen nicht als Glücksspiel – wobei kaum zu leugnen ist, dass Glück hilft. „Im Grunde genommen ist Skat ein Spiel, das den Intellekt schult“, meint auch Herr Mosbach in dem bereits erwähnten Loriot-Sketch, wobei der selbige auch gleich meine Erfahrung bestätigt, dass Skat zwar schnell gelernt, aber n ch lang nicht begriff ist. Das Tolle is , dass es ein Strategiespiel st, bei dem man sich richtig intelligent fühlen k nn, wenn man gewin t. Im Skat g ht es um korrek es Zählen und An- sagen, R izen mit Maß und ohne Gier, u d um das Abschätzen dessen, was sich in n Händen der beiden Gegenspieler befinden könnte. E geht um Geduld, Risikoabwägung und den rich t gen Moment. Wie im wahren Leben. Loriot, alias Herr Mosbach, schließt daraus: „Spielen ist in erster Linie eine Charakterfrage.“ Wenn dabei mal eine Karte ins fremde Bierglas fallen sollte, ist das nicht weiter tragisch. Soweit muss die To- leranz schon gehen. Und man braucht Disziplin: Man muss sein Kurz- zeitgedächtnis anstrengen, um den Überblick zu bewahren, wer was rausgelegt hat. Konzentration ist Pflicht, sonst ist man verloren. Das merkt man spätestens, wenn mit der Zahl der Biere die Risiko- bereitschaft steigt. Das rächt sich gnadenlos. Klingt das zu ernst für Ihren Geschmack? Auch hier sei Loriot zitiert: „Wenn man nicht ernst spielt, macht es keinen Spaß.“ Immerhin bleibt Herr Mosbach gut gelaunt: „Spiel ist etwas Hei- teres, es soll Freude machen.“ Wenn in dem Sketch am Ende auch alle Karten geknickt und die Nerven der Mitspieler blank liegen, frage ich mich doch: Soll ich meine Skat-Träume wirklich aufgeben? Sagen Sie es mir! „Wenn dem Deutschen so recht wohl ums Herz i st, dann singt er nicht. Dann spielt er Skat.“ Kurt T cholsky

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