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Bei ihnen fragt sie sich oft: „Warum sind sie so wenig selbstbewusst?“ Schließlich sei es die Feier des Brautpaares, die dazu diene, zwei Familien und Freundeskreise einander näher zu bringen. Und wer dazu zählt, so Helbach-Grosser, bestimmt nur das Brautpaar. Doch wie so oft kann die Realität in der Hochzeitsvorbereitung ganz anders aussehen. Finanzieren zum Beispiel die Eltern die Feier mit, kann es sein, dass sie im Gegenzug bei der Planung mitreden möchten. Schnell wird dann die Friseurin der Schwiegermutter eingeladen. Oder die Großtante, die unbedingt dabei sein muss. Als Ergebnis schwillt die Gästeliste ungewollt an. Was tun? Die Münchnerin Monika Scheddin rät Paaren, gleich zu Beginn eine Wahl zu treffen: Möchte man eine Verpflichtung erfüllen, repräsentieren und imponieren oder den Tag mit Familie und Freunden genießen – unabhängig jeglicher Erwartungen? Keine voreiligen Einladungen aussprechen Sobald Paare Geldgeschenke annehmen, so Scheddin, müssten sie in Kauf nehmen, dass daran Bedingungen geknüpft sind. „Möchten Paare das nicht, sollten sie das Geld ablehnen und informeller heiraten“, sagt sie. Susanne Helbach-Grosser sieht das ähnlich. Das Brautpaar sollte seine Grenzen kennen und abschätzen, wie viel Wert sie auf konventionelle Etikette legen. „Man muss ehrlich sein und sollte nicht drumherum reden, das ist meistens peinlich.“ Auch ratsam: Im Vorfeld keine voreiligen Einladungen auszusprechen, die dann unter näherer Betrachtung den finanziellen Rahmen sprengen würden. Für das richtige Limit hat Coach Monika Scheddin ein paar Kniffe zur Hand. „Man lädt von vornherein nur jeweils zehn Gäste mit Anhang ein.“ Am Ende stehen rund 40 Gäste auf der Liste. Um erst gar nicht in der Zwickmühle zu stecken, aus Pflichtgefühl einladen zu müssen, rät Scheddin zu einer „holländischen Hochzeit“, wie sie die typische Art zu feiern aus dem Nachbarland nennt. Heißt: Bis 17 Uhr ist der engste Kreis eingeladen und von Nachmittag bis etwa Mitternacht darf jeder kommen. Lange und kostspielige Menüs gibt es dann nicht mehr. Besser persönlich die Gästeliste erklären Kommt ein Paar dennoch in die Bredouille, Freunde von der Feier ausschließen zu müssen, schlägt Stil-Trainerin Susanne HelbachGrosser ein persönliches Gespräch vor. Das gilt übrigens auch für die Frage: Möchte man mit Kindern feiern? Gibt es Eltern mit jungen Kindern im Freundeskreis, sollten Gastgeber das aus ihrer Sicht vorab klar kommunizieren. Dabei helfen ihrer Erfahrung nach Formulierungen wie: „Wir möchten euch auf unserer Hochzeit ganz für uns.“ Denn auch für die Kleinen könne eine Hochzeit sehr anstrengend werden. Im Ausland kann heiraten unkomplizierter sein Auf Paare, die auf solch knifflige Entscheidungen keine Lust haben, hat sich Hochzeitsplanerin Monika Beumers spezialisiert. Seit mehr als 15 Jahren organisiert sie offiziell anerkannte Auslandshochzeiten auf Mauritius und sagt: „Die meisten meiner Paare kommen alleine und möchten nur für sich feiern.“ Maximal würden die besten Freunde oder die engste Familie mitreisen – also eine schicke und elegante Weise, im kleinen Rahmen zu heiraten? Sofern das Reiseland eine offizielle Trauung zulässt, sieht die Hochzeitsplanerin in Auslandshochzeiten eine passgenaue Lösung für Brautpaare, Planungsstress und hohe Kosten zu umgehen. Die Hochzeitspaare können alles „genauso machen, wie sie sich das vorstellen“, sagt Beumers. Sei es eine Trauung auf dem Katamaran oder zu zweit am Strand – Paare werfen ihrer Erfahrung nach im Ausland alle Konventionen über Bord. Aber auch wenn Paare nur für sich im Ausland heiraten möchten, empfiehlt es sich nach Einschätzung der Hochzeitsplanerin, die Pläne vorab klar zu kommunizieren – oder erst im Nachgang zu erzählen, um Enttäuschungen zu vermeiden. Denn bei aller Euphorie: Gibt es Freundes- und Familienkreise, die unbedingt Teil der Hochzeit sein möchten, kann eine Auslandshochzeit bei den Daheimgebliebenen auch zu Enttäuschung führen. In diesem Fall hat Takt- und StilTrainerin Susanne Helbach-Grosser einen Tipp: Mehrfach feiern. Das biete sich auch für Freundesund Familienkreise an, die womöglich nicht harmonieren würden. Denn in kleinen Feiern, so HelbachGrosser, würden „Störenfriede“ umso mehr ins Gewicht fallen. Eine Lösung könnte sein, dass das Brautpaar seine Gäste aufteilt – so zum Beispiel in eine wilde Hochzeitsparty und eine gediegene Familienfeier. Bevor sich Hochzeitspaare das Ja-Wort geben können, stehen sie vor einer anderen großen Frage: Wer wird bei der Feier dabei sein? Foto: Daniel Waschnig Photography/Westend61/dpa-tmn Wir beraten Sie gerne und stehen mit Rat und Tat zur Seite – damit Ihr Hochzeitstag unvergesslich wird! Holen Sie sich Tipps und Anregungen für den schönsten Tag im Leben! 8A6LniQo
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Denn im Trend liegt, was einem Brautpaar gefällt – und zwar auf Dauer. Nun sind Geschmäcker sehr verschieden, trotzdem lassen sich ein paar übergreifende Merkmale für den Ringkauf erkennen: Trend 1: Unikate fürs Leben Das Design ist oft zeitlos und nicht zu schlicht. Ausgefallen und kreativ gestaltete Ringe kommen bei den Heiratswilligen an, berichtet Joachim Dünkelmann vom Bundesverband der Juweliere, Schmuck- und Uhrenfachgeschäfte. Paaren sei es oft auch wichtig, dass ihre Ringe ein Unikat sind, sagt Guido Grohmann vom Bundesverband Schmuck, Uhren, Silberwaren und verwandte Industrien. Sie lassen sich im Fachgeschäft individuell am Bildschirm konfigurieren und werden dann eigens für das Ehepaar produziert. Es gibt aber auch vielerorts Kurse, in denen Brautpaare ihre Ringe selbst schmieden. Trend 2: Gravur 2.0 Das Individuellste am Ring ist die Gravur. Natürlich dürfen das Hochzeitsdatum und der Name des Partners für viele nicht fehlen. Aber da ist noch so viel mehr möglich: Symbole, Muster, Sprüche und Abdrucke von handschriftlichen Notizen. „Möglich sind auch der Fingerabdruck oder ein QR-Code“, sagt Grohmann. Eine Alternative sind zwei halbe Gravuren. Etwa ein zweiteiliges Symbol oder ein entsprechend aufgeteilter Text, der sich auf beide Eheringe verteilt. Das kann eine Zeile aus einem Gedicht oder Lied sein, ein Herz oder ein selbstgestaltetes Logo. Trend 3: Ringe stapeln Verlobungsring, Ehering und Memoire- oder Ewigkeitsring: Solche Kombinationen sind bei Paaren gefragt, sagt Experte Grohmann. Diese Ringe für jeweils besondere Momente der Beziehung tragen vor allem Frauen gerne an einem Finger übereinander. Damit Ring-Duos und gar -Trisets nicht zu schwer wirken, sind schmale, filigrane Formen beliebt. Der Ehering darf für Trägerinnen gerne etwas breiter und luxuriöser ausfallen als der für die Verlobung oder spätere Liebesbeweise. Ein Tipp: Trägt der Ring für die Trauung einen Stein, hebt sich dieser in Form eines Kissenschliffs besonders hervor. Trend 4: Platin und Gold „Die Menschen wollen höherwertige Ringe als Zeichen der gegenseitigen Wertschätzung“, benennt Joachim Dünkelmann einen Trend bei den Trauringen. Gewählt werden derzeit gerne edle Schmuckmetalle wie Gold und 600er oder 950er Platin. Diese Mischungen bestehen zu 60 oder 95 Prozent aus reinem Platin, einem der wertvollsten Schmuckmaterialien. Es ist äußerst robust und weniger anfällig für Kratzer als manch anderes Metall. Weiterhin den Zeitgeist trifft der Klassiker: der gelbgoldene Ehering aus 585er Gold. „Alternativen dazu sind Roségold, Haselnuss-Gold und andere warme Farben“, sagt Grohmann. Trend 5: Mischungen In Mode gekommen sind zweifarbige Ringe. In der Fachsprache heißt das „bicolor“. Damit können zwei verschiedene Legierungen von Gold gemeint sein wie Weißgold und Gelbgold in einem Ring, oder verschiedene Materialien mit ebenso verschiedenen Farben. Ein Beispiel dafür sind laut Experte Dünkelmann Elemente von schwarzem Karbon in den üblichen Metallen. Damit einher geht eine ansteigende Nachfrage nach Designs mit schwarzen Linien und Mustern. Hier gibt es einen neuen Kombinationspartner: Statt die schwarzen Elemente mit Silber und Weiß zu kontrastieren, werden sie mit warmem Gelb- und Roségold kombiniert. Trend 6: Farbige Steine Eheringe sind oft dezent, aber auf den zweiten Blick können die neuen Modelle auffallen. Denn die Schmuckdesigner bringen Farbe auch über die Steine ins Spiel. Leichtes Grün, Blau und Rosa gehören zu den Favoriten der Paare. Gravuren können sich auf zwei Ringe verteilen. Fotos: Breuning/dpa-tmn Farbige Steine, oft auch umlaufend, liegen im Trend. Beliebt sind Ring-Designs mit schwarzen Linien und Mustern. 6.11.2022 10-17 Uhr DEGGENDORFER STADTHALLEN www.hochzeitsschau-deggendorf.de Immer gut für das Besondere… Furth im Wald Telefon 09973 / 634 www.gaertnerei-muehlbauer.de geprüfter Fachbetrieb kostenlose Beratung Täglich von 8.00 – 18.00 Uhr durchgehend geöffnet. Die schönsten Blumen für den schönsten Tag! Traumhochzeiten märchenhaft bis ländlich inszeniert 8A6LniQo
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