im fokus Abitur – und jetzt? Tel.: 09422 8508 -0 personal@prebeck-stahlbau.de www.prebeck-stahlbau.de METALLBAUER/INAB 09/2022 FACHRICHTUNG KONSTRUKTIONSTECHNIK UNTER ANDEREM AUCH MIT SCHWERPUNKT BAUSTELLE KAUFFRAU-/MANNAB 09/2022 FÜR BÜROMANAGEMENT TECHNISCHE/R AB 09/2023 SYSTEMPLANER/IN Starte deine Karriere mit einer Ausbildung in unserem kompetenten Team als (m/w/d): DUALES STUDIUM MÖGLICH! BAUINGENIEURWESEN & MASCHINENBAU Informiere dich über den Bachelorstudiengang Hebammenkunde. Werde Hebamme! Landratsamt Cham – Gesundheitsamt Koordinierungsstelle Hebammenversorgung hebammen@lra.landkreis-cham.de +49 (160) 949 787 19 landkreis-cham.de/ hebammenversorgung Gefördert durch die Regierung Oberfranken mit Mitteln des StMGP mollgmbh.de | 94339 Leiblfing | Telefon 09427 9500 0 WIR SIND MOLL wir automatisieren die zukunft Ein Unternehmen der ROFA-Group Die MOLL Automatisierung GmbH zeichnet sich durch eine langjährige Maschinenbaukompetenz aus. Als erfolgreicher Unternehmensverbund in den Bereichen Förderanlagen, Automatisierung und Intralogistik entwickeln wir innovative, hoch komplexe Förder- und Automatisierungslösungen für die Industrie, mit einem klaren Schwerpunkt im Automobilsegment. MOLL – wir automatisieren die Zukunft. Mit Freude und Konzentration nach oben– im Job und am Berg: Ausbildung bei Rohde&Schwarz Nutze Deine Chance zum Berufseinstieg mit einer AUSBILDUNG am Standort in Niederwinkling als: • Industriekaufmann (m/w/d) • Technischer Produktdesigner (m/w/d) • Verfahrensmechaniker Fachrichtung Kunststoff und Kautschuk (m/w/d) • Werkzeugmechaniker Fachrichtung Formenbau (m/w/d) • Zerspanungsmechaniker (m/w/d) • Fachinformatiker für Systemintegration (m/w/d) • Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d) Bewirb Dich jetzt – wir wollen Dich kennenlernen! Online auf careers.te.com. TE Connectivity Industrial GmbH Bernrieder Straße 15 | 94559 Niederwinkling EVERY CONNECTION COUNTS © 2020 TE Connectivity EVERY CONNECTION COUNTS, TE, TE Connectivity und TE connectivity (Logo) sind Marken, die Eigentum der TE Connectivity Ltd.-Gruppe sind oder von dieser lizenziert werden. Facebook, LinkedIn, Twitter und Instagram sind Marken. Was macht ein Wirtschaftsinformatiker? Einblicke in seinen Beruf gibt Stephan Sachse in einem Job-Protokoll Von Beruf Wirtschaftsinformatiker: Wenige haben eine ganz konkrete Vorstellung, was eigentlich hinter dieser Jobbezeichnung steht. Dabei gehört das Fach mit zuletzt 66722 eingeschriebenen Studierenden mit zu den größten an deutschen Hochschulen, zeigen Zahlen des Statistischen Bundesamts. Wer das Studium abgeschlossen hat, steht vor komplexen Aufgaben. So wie Stephan Sachse. Der Wirtschaftsinformatiker arbeitet als Manager Digitale Transformation beim Gaskonzern VNG in Leipzig. Im Job-Protokoll erzählt er aus seinem Alltag. Wirtschaftsinformatiker sind Gestalter von betriebsinternen Informationssystemen. Wir bringen Berufstätige beispielsweise dazu, dass sie effizient und nachhaltig an ihrem Rechner für ihre Firma arbeiten können. Dafür benötigen Start gegangen ist, habe ich meine Kolleginnen und Kollegen geschult. Projektmanager, Berater und Koordinator in einem Zusammengefasst: Ich bin Projektmanager, Koordinator und habe zudem eine beratende Funktion, auch gegenüber der Unternehmensspitze. Außerdem moderiere ich Teams und Workshops und habe immer im Blick, dass die Betriebsstrukturen agil, effizient und nachhaltig sind. Dabei sind auch die Themen IT-Sicherheit und Ethik wichtig, denn der Einsatz digitaler Technologien kann auch negative Auswirkungen haben. Einer der Lichtblicke in meinem Job ist, dass ich als Manager Digitale Transformation die Zukunft meines Arbeitgebers mitgestalte. Insofern hat meine Tätigkeit eine hohe Sinnhaftigkeit. Außerdem sind meine Aufgaben so vielfältig. Und schön ist auch, mit anderen Menschen intensiv zusammenzuarbeiten und nah an ihren Bedürfnissen zu sein. Welche Herausforderungen es zu meistern gibt Die digitale Welt ist extrem dynamisch, ständig gibt es Neuerungen. Da den Überblick zu behalten, ist gar nicht so einfach. Gleichzeitig gilt es immer wieder abzuwägen, ob irgendein neuer digitaler Trend für das Unternehmen tatsächlich von Vorteil ist. Manchmal kommt man bei einem komplexen Problem trotz aller Mühe nicht zu einer Lösung, das muss man auch mal einfach hinnehmen können. Und: Zum Teil geht es in Sachen Fortschritt bei der Digitalisierung so schnell, dass der ein oder andere schlicht überfordert ist. Dass man dann auch mal einen Gang zurückschalten muss, sollte man ebenfalls akzeptieren können. Sabine Meuter, dpa sie passgenaue und firmenspezifische Programme. Oder es geht etwa um den Aufbau einer betriebsinternen Datenbank. Wirtschaftsinformatiker sind quasi Brückenbauer zwischen Menschen und Strukturen. Sie tüfteln in Projekten gemeinsam etwa mit Software-Entwicklern, Kaufleuten und Ingenieuren nach Lösungen. Der Weg nach dem Abitur zum Wirtschaftsinformatiker Nach dem Abitur habe ich in meiner Heimatstadt Leipzig Wirtschaftsinformatik studiert. Meine ersten beruflichen Erfahrungen habe ich in der Finanzwelt gesammelt. Später habe ich promoviert und mich einige Jahre in der Start-upSzene umgeschaut. Und dann kam das Angebot, bei VNG als Manager Digitale Transformation tätig zu sein. Das machte mich neugierig - und so fing es an mit meinem heutigen Job.t Ich analysiere, ob betriebsinterne Abläufe noch zeitgemäß sind, ob sie digitalisiert werden können und ob bereits digitalisierte Abläufe noch zu optimieren sind. Ein Beispiel: Bei VNG stand vor einiger Zeit an, das Intranet zu modernisieren. Eine Vielzahl von Prozessen, bei denen man Papier in die Hand nimmt, galt es zu digitalisieren. So entstanden elektronische Formulare, etwa Urlaubsanträge. Im Intranet sollte zudem jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter selbst eine Nachricht einstellen oder sich für eine interne Veranstaltung anmelden können. Meine Aufgabe beim Modernisieren des Intranets bestand nun darin, mich mit unterschiedlichen Dienstleistern wie Programmierern, Software-Entwicklern und Co. zu beschäftigen und ihre Arbeit als Team zu koordinieren und zu moderieren. Bevor das neue System an den Stephan Sachse arbeitet als Wirtschaftsinformatiker in Leipzig. Foto: Alexander Prautzsch/dpa-tmn Beste deutsche Universität TUM zum achten Mal in Folge ausgezeichnet Zum achten Mal in Folge bewertet das renommierte „QS World University Ranking“ die Technische Universität München (TUM) als beste Universität Deutschlands. In der Europäischen Union steht sie auf Rang 49, weltweit zählt sie zu den 50 besten Hochschulen. Der britische Hochschuldienstleister QS Quacquarelli Symonds führt für sein Ranking Umfragen in Wissenschaft und Unternehmen zur Qualität der Universitäten durch. Außerdem ermittelt er, wie oft Studien zitiert werden, wie das Betreuungsverhältnis zwischen Lehrenden und Studierenden ausfällt und wie groß der Anteil internationaler Studierender und Mitarbeitender ist. Die TUM verbessert sich auf Rang 49 und ist damit zum wiederholten Mal der deutsche Spitzenreiter, vor der LMU auf Rang 59. Innerhalb der EU ist die TUM die drittbeste Universität, knapp nach der Pariser Université PSL und dem Institut Polytechnique de Paris. In der jüngsten Ausgabe der „QS World University Rankings by Subject“, in der QS die Hochschulen nach Fächergruppen und einzelnen Fächern bewertet, hatte die TUM in den Ingenieurwissenschaften Rang 19, in den Naturwissenschaften Rang 28 erreicht. In fünf Fächern gehörte sie zu den Top 25, darunter Rang 16 in Physik und Astronomie und Rang 18 in Elektrotechnik. Auch in anderen internationalen Rankings schneidet die TUM regelmäßig sehr gut ab. Im „THE World University Ranking“ steht sie beispielsweise auf Rang 38, im „Global University Employability Ranking“, in dem Unternehmen die Qualität der Absolventinnen und Absolventen bewerten, auf Rang 12 weltweit. (pm) Die Technische Universität München (TUM) zählt zu den 50 besten Hochschulen weltweit. Foto: Peter Kneffel, dpa
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