ANZEIGE Autohaus Dorn in Ergolding Autohaus Dorn GmbH Industriestraße 1b – 84030 Ergolding Telefon: 0871 / 430833 - 0 www.autohaus-dorn.de DORN A U T O H A U S IHR AUTOHAUS FÜR KIA, FIAT, FIAT PROFESSIONAL & ABARTH Seit jeher steht beim Autohaus Dorn der Kunde an erster Stelle: Die Stärke des Familienunternehmens in Ergolding, dessen Geschicke Johann Dorn gemeinsam mit seiner Frau Monika seit 2005 führt, sind qualifizierte Mitarbeiter und hervorragende Beratung, verbunden mit Qualitätsarbeit und 26-jähriger Kia-Vertriebspartnerschaft. Seit nunmehr 17 Jahren agiert der Familienbetrieb in Ergolding sehr erfolgreich: Heute zählt das Autohaus Dorn mit seinen drei starken Marken KIA, FIAT und ABARTH sowie mittlerweile 70 Mitarbeitern in Ergolding zu den größten KIA-Händlern in Deutschland mit zahlreichen Auszeichnungen. Erst kürzlich wurde das Autohaus Dorn von der Fachzeitschrift KFZ-BETRIEB ausgezeichnet. Das Autohaus ist einer der 7 Gewinner, die den Vertriebs Award 2022 von der Fachzeitschrift KFZBetrieb gewonnen haben und das einzige Kia Autohaus, dass sich unter den Marken Audi , VW und Mercedes behaupten konnte. Nur zwei bayerische Autohäuser wurden ausgezeichnet. Der Vertriebs Award ist eine der besten Auszeichnungen, die ein Autohaus erhalten kann! In der Jury sind: BDK Bank | Fachzeitschrift KFZ Betrieb | TÜV Nord Car Garantie | Mobile.de | Loco Soft „Wir können hochzufrieden sein“ Der neue Kreisvorsitzende Christian Eichhorn zieht Bilanz und gibt Ausblick auf 2022/23 Von Gunnar Giftthaler Vor drei Monaten hat der vormalige Kreisspielleiter Christian Eichhorn das Amt des Vorsitzenden im Kreis Niederbayern West von Rudi Hamberger übernommen. Im „Anpfiff“-Interview freut sich der 55-jährige Familienvater über den großen Zuspruch zu den Relegationspartien – und blickt voraus, welche Neuerungen die Spielzeit 2022/23 mit sich bringt. Herr Eichhorn, Glückwunsch zur Beförderung. Wie haben Sie sich in Ihrem neuen Amt eingelebt? Chr i s t ian Ei chhorn: Am Anfang war’s stressig, da war ich in Doppelfunktion unterwegs. Klar ist das jetzt eine Umstellung. Da prasselt Gott und die Welt auf dich ein. Aber ich habe mich an sich recht leicht getan. Die vergangene Saison hat den Verband wieder vor einige Herausforderungen gestellt. Wie fällt Ihre Bilanz aus? Ei chhorn: Positiv. Wir konnten trotz Corona durchspielen und hatten viele spannende Entscheidungen bis zum Schluss. Die NeunMann-Regelung bei den Reserven hat sich als Erfolgsmodell herausgestellt. Hätten wir das nicht eingeführt, hätte es viele Abmeldungen gegeben. Und nach der Quotientenregelung konnten Auf- und Abstieg nun wieder sportlich geregelt werden. Ein gutes Stichwort. Wie kamen die Relegationsspiele bei Vereinen und Fans an? Ei chhorn: Da können wir hochzufrieden sein. 752 Zuschauer waren im Schnitt da, das ist bayernweit spitze. Und mit dem SV Lengfeld oder dem TV Bad Birnbach haben wir wieder austragende Vereine gefunden, die sich riesig gefreut haben. Schattenseiten gab’s aber auch. So musste der Verband die Spielordnung abändern, weil bei Relegationspartien von Reserven offenbar zu viele Spieler aus der ersten Mannschaft eingesetzt wurden. Ist das im Kreis Niederbayern West auch vorgekommen? Ei chhorn: Nein. Da fällt mir Johannesbrunn-Binabiburg ein. Da hat die „Erste“ am letzten Spieltag den Aufstieg verpasst. Und dennoch hat die „Zweite“ ihre Relegation nur mit den eigenen Leuten durchgezogen. Wie entwickeln sich die Team-Meldungen? Ei chhorn: Wir haben im Kreis heuer 173 Mannschaften im aufstiegsberechtigten Bereich und 155 Reserven, worauf wir besonders stolz sind. Das sind zwar ganz leichte Rückgänge, aber damit können wir gut leben. In der Landesliga Südost sind mit der SpVgg Landshut und dem SSV Eggenfelden nur noch zwei Vereine aus dem Kreis vertreten, in der Bezirksliga West dafür umso mehr. Viel Breite ist zwar gut, aber wird man in der Spitze abgehängt? Ei chhorn: Natürlich freut man sich über jedes höherklassige Team. Es ist schwer, in der Landesliga Fuß zu fassen. Du musst gut investieren, um drinzubleiben. Man kann das aber nicht erzwingen. Auf welche Neuerungen müssen wir uns in der kommenden Saison einstellen? Ei chhorn: Die prominenteste ist die Zehn-MinutenStrafe. Da hängt’s an den Schiedsrichtern, wie sie das am besten einsetzen. Und Damen dürfen jetzt auch bei den Herren mitspielen. Was wünscht sich der Kreisvorsitzende für die kommende Spielzeit? Ei chhorn: Dass wir von Virus und Krieg verschont bleiben. Ich wünsche mir, dass wir unsere Zahlen halten oder noch verbessern können und hoffe, dass wir eine normale Saison spielen können. AUF AUGENHÖHE: „Ich bin immer für die Vereine da“, sagt der Kreisvorsitzende Christian Eichhorn. Foto: Gunnar Giftthaler Fußball in der Region – präsentiert von der 22 Saison 2022 / 23 | Bezirksliga West Fußball in der Region – präsentiert von der 23 Saison 2022 / 23 Vorfreude auf die Bezirksliga Beim TV Aiglsbach nehmen sie den Abstieg sportlich und blicken positiv nach vorne Von Isabella Goossens Der TV Aiglsbach ist nach zwei Jahren Landesliga zurück in der Bezirksliga. Nach kräftezehrender Saison kam der K.o. in der Relegation gegen den FC Dingolfing. Die Gefühle sind noch gemischt, aber in Vorfreude auf die vielen Zuschauer in der Bezirksliga sieht man positiv vorwärts. Trotz des Abstiegs gehen die Hallertauer mit Trainer Michael Wittmann auch in die neue Saison. Der Kader ist weitgehend zusammengeblieben. Es gibt nur zwei Abgänge: Frederik Rist, der zum SE Freising wechselte, und Benjamin Gärtner, der studienbedingt vorerst auf weitere Aktivitäten verzichten muss. Dafür schnüren künftig Stefan Zaha (TSV Wildenberg) und Dennis Volk (TSV Lenting) die Fußballschuhe für den TVA. Dazu kommen mit Felix Kuffer, Lorenz Lettenbichler und Simon Maier drei Neuzugänge aus der eigenen A-Jugend. Das Ziel für die neue Bezirksligasaison ist es, im vorderen Drittel mitzuspielen, da auch diese Liga mit einer starken Konkurrenz besetzt ist. „Die Gier der Spieler auf Siege und unsere Entwicklung wird zeigen, wo es hingeht“, sagt Trainer Michael Wittmann. Große Hoffnung setzen sie in der Hallertau dabei auf das vorjährige TopDuo Stefan Liebler (19 Tore) und Manfred Gröber (18). Da Mittelfeldmotor Matthias Ehrenreich immer noch verletzt ist, unterstützt er zusammen mit Florian Schweiger Chefanweiser Michael Wittmann bei der Trainerarbeit. Auch mit Blick auf die Reserve. Die kickt mittlerweile das achte Jahr hintereinander in der Kreisklasse. Coach Guido Kattner hat das Ziel, die jungen Spieler weiterzuentwickeln und an die „Erste“ heranzuführen. Was vorige Saison schon gut geklappt hat: „Spieler wie etwa Andre Bräuning und Daniel Bentsch haben eine super Entwicklung hinter sich“, ist Michael Wittmann voll des Lobes. Die neue Saison kann also kommen. Gemeinsam mit seinen Fans hofft der TVA auf spannende Spiele im Hexenkessel an der Sommerau. LEBBE GEHT WEIDER – wusste schon Dragoslav Stepanovic. Und das gilt auch für den TV Aiglsbach. Fotos: Isabella Goossens TV Aiglsbach Tor: Andreas Schmidt, Dominik Bals, Michael Oblinger. Abwehr: Matthias Dietenhofer, Florian Schweiger, Daniel Bentsch, Niklas Schmidbauer, Martin Meier. Mittelfeld und Angriff: Andre Bräuning, Andreas Schweiger, Fabian Rasch, Manfred Gröber, Markus Schmidt, Matthias Ehrenreich, Paul Belousow, Paul Helten, Alexander Dietrich, Dennis Volk, Admir Music, Stefan Liebler, Simon Maier, Stefan Zaha, Alexander Uselmann. „Hoffe, dass alle gesund bleiben“ Trainer Michael Wittmann geht in seine zweite Saison beim TV Aigslbach. Herr Wittmann, wie blicken Sie auf Ihr erstes Jahr und den Abstieg aus der Landesliga Südost zurück? Mi chae l Wi t tmann: Das war für uns alle ein sehr schweres Jahr. Mit stark schwankenden Leistungen und einem kleinen Kader. Matthias Ehrenreich etwa konnte verletzungsbedingt bei keinem Spiel antreten und Paul Belousow war erst in der Rückrunde wieder genesen. Kann man trotzdem irgendetwas Positives festhalten? Wi t tmann: Trotz aller Schwierigkeiten waren wir immer eine richtige Mannschaft. Andere Teams zerbrechen an einer solchen Situation. Wir hatten immer wieder Phasen, in denen wir Serien starten konnten. Vor allem nach der Winterpause hatte die Mannschaft eine Serie mit Siegen gegen die Tabellenersten Erlbach und Unterföhring. Da haben wir auch spielerisch überzeugt. Welche Ziele haben Sie sich für die neue Saison gesetzt? Wi t tmann: Auch dieses Jahr haben wir wieder junge Spieler dazubekommen und die wollen wir wieder bei uns einbauen. Wir möchten uns spielerisch weiterentwickeln. Das ist das Wichtigste. Außerdem hoffe ich, dass meine Spieler gesund bleiben. Mit Michael Wittmann sprach Isabella Goossens. ZUVERSICHTLICH: TVA-Coach Michael Wittmann sieht bei seinem Team Potential.
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