Espresso Magazin

50 FCI-Neuzugang Maximilian Dittgen im espresso-Porträt „FAMILIE STEHT ÜBER ALLEM!“ espresso Nach dem Abstieg in die 3. Liga bastelt der FC Ingolstadt 04 an einem neuen Kader und hat bereits zahlreiche Neuzugänge verpflichtet. Dazu gehört auch Maximilian Dittgen, der vom FC St. Pauli auf die Schanz wechselt. Im espresso Interview erzählt der 27-jährige gebürtige Moerser von seinen sportlichen Ambitionen mit dem FCI, plaudert aber auch aus dem privaten Nähkästchen. Du hast bereits einige Trainingseinheiten und zwei Testspiele mit den Schanzern absolviert – wie ist der erste Eindruck? Mich hat vor allem die vorhandene Infrastruktur sehr beeindruckt. Die Trainingsplätze sind top und die Mannschaft hat mich sehr gut aufgenommen – es gibt ja mehrere neue Spieler, so bin ich zumGlück nicht der einzige. Jetzt gilt es, als Team zusammenzuwachsen. Du hast zuletzt beim Zweitligisten St. Pauli gespielt – warum jetzt der „Rückschritt“ in die 3. Liga zum FC Ingolstadt, obwohl es wohl auch Zweitligaangebote gab? Warum nicht mal einen vermeintlichen Schritt zurückgehen, um dann mindestens zwei Schritte nach vorn zu machen? Man hat sich sowohl von Trainer- als auch von Vereinsseite wirklich sehr ummich bemüht, das hat mich schon beeindruckt. Unsere Gespräche waren stets offen, zielführend und lösungsorientiert – das war einfach sehr angenehm. Du kennst Verteidiger Tobias Schröck und Trainer Rüdiger Rehm von früheren Stationen – hat das deine Entscheidung beeinflusst? Natürlich hatten die beiden einen gewissen Anteil daran. Denn ich weiß, was der Trainer möchte und wie er arbeitet. Wir haben zusammen eine recht erfolgreiche Zeit verbracht, an die wir nun anknüpfen wollen. „Schröcki“ als Spieler im Team zu haben, ist nicht nur für mich, sondern auch für meine Frau schön, für die es dann auch leichter ist, hier Anschluss zu finden. Generell sind in der Mannschaft lauter Charaktere, mit deFoto: FCI Interview: Sabine Kaczynski

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