Top Arbeitgeber - Wirtschafts- & Karrieremagazin

60 Top Arbeitgeber Hitzefrei gibt’s nicht Arbeitgeber müssen für Abkühlung sorgen Ist es zu heiß zum Arbeiten, gibt es in der Schule hitzefrei. In den Genuss kommen Arbeitnehmer nicht. Aber ab bestimmten Temperaturen muss der Arbeitgeber tätig werden. Hier die genauen Regelungen. Die Sonne brennt durchs Fenster auf den Schreibtisch, die Luft ist drückend und zum Schneiden dick – konzentriertes Arbeiten ist da kaum noch möglich. Mehr als 26 Grad warm sollte es im Büro nicht werden. Darauf verweist die Stiftung Warentest unter Berufung auf die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). Ventilatoren und kühle Getränke Klettert das Thermometer über 26 Grad, sollte der Arbeitgeber eingreifen, bei über 30 Grad muss er das sogar. Wenn alles nichts hilft und es im Büro über 35 Grad warm wird, ist der Raum laut BAuA nicht mehr zum Arbeiten geeignet. Einfach nach Hause gehen, ist aber auch dann nicht erlaubt. Stattdessen sollten sich Arbeitnehmer an Vorgesetzte oder den Betriebsrat wenden. Hitzeschutzmaßnahmen von Seiten des Arbeitgebers können zum Beispiel Jalousien oder Ventilatoren sein. Gibt es Kleidervorschriften, können diese gelockert werden. Chefs können auch die Arbeit in kühlere Stunden nach vorne verlegen oder gekühlte Getränke bereitstellen. Kaltes Wasser auf die Arme Geräte strahlen ebenfalls Hitze aus, hier sollte nur laufen, was wirklich nötig ist. Ansonsten gilt für Arbeitnehmer: viel und regelmäßig trinken und hin und wieder am Waschbecken kaltes Wasser über Handgelenke und Unterarm laufen lassen. Die Hitzegrenzen gelten natürlich nicht für Räume, wo eine bestimmte Temperatur für den Betriebsablauf nötig ist, wie etwa in einem Stahlwerk. Wer allerdings im Freien in der sengenden Sonne arbeiten muss, den sollten Arbeitgeber vor der UV-Strahlung schützen, etwa mit Sonnencreme, Schutzkleidung oder Sonnensegeln. Christina Bachmann, dpa Ab 30 Grad müssen Arbeitgeber tätig werden und Abhilfe schaffen. Foto: Christin Klose, picture alliance/dpa/dpa-tmn INNOVATIVER UNTERNEHMERGEIST MIT WEITBLICK Die Zollner Elektronik AG ist EMS-Marktführer in Europa und einer der größten Arbeitgeber in Ostbayern. Zollner kann auf eine erfolgreiche Unternehmensgeschichte voller Tradition, Erfahrung und gelebter Leidenschaft zurückblicken. Durch Innovationskraft, Spitzentechnologien, Nachwuchsförderung sowie Unternehmergeist mit Weitblick hat sich Zollner unter den weltweiten Top 15 der EMS-Dienstleister etabliert. Als Elektronik- und Mechatronikdienstleister im Bereich Electronics Manufacturing Services (EMS) bietet Zollner schnell, flexibel und mit einem Höchstmaß an persönlicher Betreuung branchenübergreifende Systemlösungen entlang des gesamten Produktlebenszyklus an. Zu ihren Kunden zählen global agierende Spitzenunternehmen ebenso wie kleine und mittlere Betriebe aus neun verschiedenen Branchen. Durch die breite Branchenaufstellung bietet Zollner einen sicheren Arbeitsplatz in der Region sowie international. REGIONAL VERWURZELT – ZU HAUSE IN DER GANZEN WELT 1965 gegründet, hat sich das Familienunternehmen vom Einmannbetrieb zu einem Global Player mit mehr als 11.800 Mitarbeitern an über 20 Standorten weltweit entwickelt, wovon über 5.000 an regionalen Standorten im Landkreis Cham und Umgebung tätig sind. Zollner wagt stets Neues, um sich an die Spitze der technologischen Entwicklung zu setzen. Der kollegiale sowie familiäre Zusammenhalt in der Belegschaft bilden dabei das starke Fundament des EMS-Dienstleisters. ANZEIGE

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