SIEMENS PROFESSIONAL EDUCATION Bewirb dich jetzt! ausbildung.siemens.com Du findest uns unter sie.ag/SIEYA siemens_ausbildung Starte jetzt deine Karriere Du interessierst dich für Zukunftstechnologien und möchtest selbst etwas bewegen? Finde jetzt deinen perfekten Einstieg bei Siemens in der Oberpfalz. Mit einer Ausbildungoder einemdualen Studiumbei Siemens arbeitest du von Anfang an mit uns gemeinsam an den Technologien der Zukunft. Für den Start im Jahr 2023suchen wir motivierte Studentinnen und Studenten, sowie Auszubildenden in den folgenden Bereichen: • Industrieinformatik (B.Eng.) mit Ausbildung zum Elektroniker (w/m/d) für Geräte und Systeme • Elektro- und Informationstechnik (B.Eng.) mit Ausbildung zum Elektroniker (w/m/d) für Geräte und Systeme • Elektroniker (w/m/d) für Geräte und Systeme • Mechatroniker (w/m/d) Weitere spannende Informationen zu unseren Ausbildungsangeboten und dualen Studiengängen findest Du unter ausbildung.siemens.com Make the future yours. db - matik AG Turonstraße 13 93426 Roding db-matik.de MATHEMATISCH TECHNISCHE*R SOFTWAREENTWICKLER*IN INDUSTRIEKAUFMANN *FRAU TECHNISCHER PRODUKTDESIGNER *IN ZERSPANUNGSMECHANIKER *IN MECHATRONIKER *IN INDUSTRIEMECHANIKER *IN ELEKTRONIKER *IN BETRIEBSTECHNIK W|M|D Den Laden fest im Griff Isabella Hummel macht eine Ausbildung zur Systemgastronomin in einem Bäckereiunternehmen Es ist kurz nach 12 Uhr. Immer mehr Autos rollen auf den Parkplatz des Mareis-Cafés am Vilsbiburger Kreisel, die Vilsbiburger haben Mittagspause und der Magen knurrt. Gut, dass Isabella Hummel und ihre Kolleginnen die Glastheke wieder prall aufgefüllt haben – vom Salami-Sandwich bis zur Quarktasche ist für alle Hungrigen etwas dabei. Isabella Hummel ist angehende Systemgastronomin beim Vilsbiburger Bäckereiunternehmen Mareis. Momentan steht die 19-Jährige aus Schönberg am Ende ihres zweiten Lehrjahres – und fühlt sich in ihrer Ausbildung pudelwohl. Sie lebt ihre Stärken aus und hat Spaß bei der Arbeit. Aufstieg zur Filialleiterin möglich „Der Traumberuf“ war es für Hummel nicht, wie sie beim Kaffeetrinken auf der Mareis-Terasse zugibt. Nach dem mittleren Schulabschluss wusste sie erst einmal nicht so recht, wo und wie es weitergehen soll, erinnert sie sich. Hummel versuchte es an der Fachoberschule, brach aber nach einem halben Jahr wieder ab. Über einen Flyer wurde sie auf das Ausbildungsangebot der Bäckerei Mareis aufmerksam – und entschied sich, Systemgastronomin zu werden. Im Oktober 2020 begann sie ihre dreijährige Ausbildung. Sie lernt nun, wie man einen Laden in der Gastronomie schmeißt: Stimmen das Angebot, die Qualität und der Service? Mit diesen Fragen beschäftigt sich Hummel in ihrem Beruf. Als Systemgastronotung zu übernehmen, das könnte sich Hummel gut vorstellen: „Wenn sich nach der Ausbildung die Möglichkeit ergibt, sehr gerne“, sagt sie. Die Grundlagen dafür lernt sie nicht nur von ihren Kollegen in der Bäckerei-Filiale, sondern auch an der Berufsschule I in Landshut. Management, Vertrieb aber auch Marketing sind dort ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts. Wie im Betrieb ist aber auch der schulische Teil vielfältig. Speisen zubereiten und ansprechend präsentieren, das richtige Decken einer Tafel stehen auf dem Lehrplan, ebenso wie Mathe-, Deutsch- und Englischstunden. Unterricht hat Hummel immer blockweise. Die Arbeit in der Filiale läuft im Schichtbetrieb. Mal arbeitet Hummel von 5 bis 13 Uhr, mal fängt sie erst am späten Vormittag und bleibt bis abends. „Das hat beides Vor- und Nachteile“, sagt Hummel. Ihr gefällt aber die Abwechslung – und beim Schichtplan kann sie auch ihre Wünsche einbringen, sodass sich Arbeit und Freizeit gut koordinieren lassen. Wochenendarbeit gehört gelegentlich auch dazu, da kommt man in ihrer Branche nicht drum herum. Dafür gibt es aber auch Zuschläge, erklärt Hummel. Regulär verdient sie momentan 1000 Euro brutto. Bald ist sie im dritten Lehrjahr, dann steigt ihr Azubi-Gehalt auf 1200 Euro. Matthias Sedlmeier Bäckereiverkäuferin ausleben. Doch im Gegensatz zur reinen Verkäuferin hat sie nach der Lehre bessere Aufstiegsmöglichkeiten – etwa zur Filialleiterin. Ein Bäckerei-Café zu leiten und Verantwordas Soziale, der Kontakt zu den Kunden. Als offene und gesprächige Person mit sonniger Persönlichkeit ist sie dafür gut geeignet. Ihre Stärken könnte sie also auch als min arbeitet sie sowohl im Vorder- als auch im Hintergrund der Filiale. Für Hummel ist es die richtige Mischung. „Ein reiner Bürojob wäre nichts für mich“, sagt die 19-Jährige. Ihr gefällt Brezen aufbacken, Bestände prüfen, mit Kunden reden: Isabella Hummels Beruf ist abwechslungsreich. Fotos: Matthias Sedlmeier Isabella Hummel 17 PERSPEKTIVEN
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