Perspektiven September 2022

Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten (m/w/d) ab 01.09.2023in den Direktionen Bayerwald, Cham, Deggendorf, Landshut und Straubing Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Das erwartet dich • Verantwortungsvolle Tätigkeiten mit und für Menschen • Kommunikation mit Kunden • Erwerb von Fachkenntnissen in Sozialversicherungs- und Rechtslehre, Marketing und Datenschutz sowie Rechnungswesen und Wirtschaftslehre Das bringst du mit • Abitur, Fachhochschulreife oder mittlere Reife • Sehr gute schriftliche und mündliche Ausdrucksweise • Ein offenes und freundliches Auftreten • Einsatzbereitschaft, Kunden- und Serviceorientierung sowie Reisebereitschaft Zeig uns, wer du bist! • Wir freuen uns auf deine Onlinebewerbung! • Für Fragen zur Ausbildung stehen dir in Landshut Hans Necker (Telefon: 09441 704-304), in Straubing Larissa Stautner (Telefon: 094251 865-106), gern zur Verfügung. www.aok.de/karrierestart Cham Rupert Glaser (09971 848-156), Bayerwald und Deggendorf St a ie Lallinger (0991 3881-236), in Landshut Hans Necker (09441 704-304), in Straubing Larissa Stautner (09421 865-106) gern zur Verfügung. www.aok.de/karrierestart www.hilmer-bau.de Wir bilden Dich aus. Von Beginn an gut bezahlt! 36 PERSPEKTIVEN Infos im Überfluss Jugendlichen bei Berufswahl den Druck nehmen Weiter zur Schule gehen, eine Ausbildung machen oder dual studieren? Wird die Berufswahl bei Jugendlichen zum Thema, sollte man keinen Druck aufbauen. Nicht alles ist eine Entscheidung fürs Leben. Endlose Möglichkeiten und der reinste Überfluss an Informationen: Darin sieht die Berufsberaterin Mechthild Schikowski-Simons die größte Herausforderung, die Jugendlichen bei der Berufsorientierung begegnet. Die vielen Informationen zu strukturieren und zu filtern, überfordere viele, sagte die Berufsberaterin in einem Interview mit einer Sonderausgabe der Zeitschrift „abi“ für Eltern. Wünsche und Ziele verändern sich Die Angebote der Agentur für Arbeit zur Berufsberatung sollen unterstützen und orientierungslosen Jugendlichen Impulse geben. Mechthild Schikowski-Simons gibt den Jugendlichen in ihrer Beratung außerdem mit, dass sie sich zunächst um den nächsten Schritt nach der Hochschulreife Gedanken machen sollen. Es gehe hingegen nicht zwingend darum, einen Beruf zu finden, den man bis zur Rente ausübt. Wünsche und Ziele verändern sich im Laufe des Lebens. Keine Entscheidung fürs ganze Leben Es ist möglich, sich durch Fort- und Weiterbildung auch in späteren Jahren umzuorientieren. Daher sei es wichtig, den Jugendlichen den Druck zu nehmen, sich in jungen Jahren für das ganze Leben festlegen zu müssen, so Schikowski-Simons. Eltern, die auf der Suche nach Tipps und Ratschlägen sind, wie sie ihr Kind bei der Berufswahl unterstützen können, können das Ratgeber-Heft von „abi“ kostenlos herunterladen. Es wird von der Bundesagentur für Arbeit herausgegeben. (dpa/tmn) Beraten, Trainieren, Managen Für den Fitnessmarkt kann man sich auch nebenberuflich qualifizieren Die Bedeutung von Fitnesstraining zur Gesunderhaltung ist in Deutschland unverändert hoch. Laut den vom Arbeitgeberverband der deutschen Fitness- und Gesundheits-Anlagen (DSSV) nun veröffentlichten Eckdaten liegt Fitness unangefochten auf dem ersten Platz der körperlichen Betätigungsformen – mit über neun Millionen Mitgliedern in Fitness- und Gesundheitsanlagen. Entsprechend hoch ist die Nachfrage nach qualifiziertem Personal, die Wachstumsbranche bietet attraktive berufliche Perspektiven. Gesucht sind etwa Personaltrainerinnen und -trainer, Kursleiterinnen und -leiter sowie Beraterinnen und Berater in Studios. Für die vielfältigen Aufgaben bis hin zum Management eines Fitness- und Gesundheitsunternehmens kann man sich etwa bei der BSA-Akademie nebenberuflich fit machen. Die mehr als 80 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge verbinden Fernunterricht und kompakte Präsenzphasen an bundesweiwiederum kann man ein Studium in der Präventions-, Fitness-, Sport- und Gesundheitsbranche mit einer beruflichen Ausbildung kombinieren. Die Studiengänge bestehen aus einem Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen vor Ort an Studienzentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie einer betrieblichen Ausbildung. Alle Infos: www.dhfpg.de. Studierende profitieren vom staatlich anerkannten Hochschulabschluss und einschlägiger Berufspraxis im Rahmen einer Festanstellung mit einem Azubigehalt. Den Unternehmen nutzt es, dass die Studierenden ihr Fachwissen unmittelbar in die betriebliche Praxis umsetzen können. Über 4300 Ausbildungsbetriebe wie Fitness- und Gesundheitsunternehmen, Arzt- und Physiotherapiepraxen oder Unternehmen mit eigenem betrieblichem Gesundheitsmanagement beteiligen sich bereits. Zusätzlich werden an der Hochschule drei Master-Studiengänge und ein MBA-Studiengang angeboten. (djd) ten Lehrgangszentren. Während der Präsenzphasen werden die Inhalte in kleinen Seminargruppen von erfahrenen Dozenten in die Praxis übertragen. Alle Infos zu Kursen und Terminen gibt es unter www.bsa-akademie.de. Interessenten können sich als Fach- und Führungskraft in allen relevanten Themenfeldern qualifizieren: von Training und Ernährung über mentale Fitness und Gesundheitsförderung bis zum Management. Das modulare Lehrgangssystem ermöglicht eine schrittweise Qualifikation: von Basislehrgängen für Einsteiger, etwa als Fitnesstrainer, über Aufbaulehrgänge wie dem Berater für Sporternährung bis hin zum Beruf als Fitnessfachwirt. Duales Bachelor-Studium als Alternative Bei den dualen Bachelor-Studiengängen an der staatlich anerkannten privaten Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) Eine Ausbildung zum Fitnesscoach verspricht ausgezeichnete berufliche Perspektiven. Foto: djd/DHfPG/BSA-Akademie Überbrückung angesagt Unterstützung in der Orientierungsphase Wer sich nach der Schule unsicher über den weiteren Berufsweg ist, kann ein Überbrückungsangebot wahrnehmen. Darauf weist die Bundesagentur für Arbeit auf ihrem Portal „Planet-Beruf“ hin. Zu diesen Überbrückungsangeboten zählt zum Beispiel die Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BvB). Teilnehmer können sich in Praktika Eindrücke von verschiedenen Betrieben und Berufsfeldern verschaffen und bekommen auch theoretischen Unterricht. Laut „Planet-Beruf“ ist die BvB zum Beispiel für junge Menschen empfehlenswert, die nicht mehr berufsschulpflichtig sind und noch keinen Ausbildungsplatz haben. Daneben lässt sich auch mit einer Einstiegsqualifizierung (EQ) die Zeit bis zur Ausbildung überbrücken. Laut „PlanetBeruf“ geht es hier um eine Art Praktikum zur Ausbildungsvorbereitung. Die EQ eigne sich für Jugendliche, die schon wissen, was sie werden möchten, aber noch keinen Ausbildungsplatz gefunden haben. Sie können dann ein längeres Praktikum in ihrem Wunschberuf machen und sich so darauf vorbereiten. Freiwilliges Soziales Jahr als sinnvolle Möglichkeit Wer noch gar nicht wirklich weiß, was der Wunschberuf ist, oder ob es überhaupt eine Ausbildung sein soll, kann auch überlegen, ob ein Bundesfreiwilligendienst, ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) eine gute Alternative zum Ausbildungsstart ist. (dpa-tmn) DEINE–LEHRSTELLE.de Ausbildungsbetriebe aus deiner Region Jetzt dieneue Ausgabe kostenfrei vorbestellen: info@deine-lehrstelle.de Oder du besuchst uns online unter www.deine-lehrstelle.de WUNSCHBERUF! HIER GEHT’S ZUM YouTube-Gallery Berufe-Wiki und vieles mehr ... RIKA Verlags GmbH & Co. KG | Ludwigsplatz 32 | 94315 Straubing Tel: 09421 / 940 - 6900 | info@deine-lehrstelle.de

RkJQdWJsaXNoZXIy MTYzMjU=