Beste Voraussetzungen Die Pflege-Ausbildung im Sankt Jodok Stift bietet attraktive Bedingungen In Landshuts Stadtteil Freyung, wenige Gehminuten von der historischen Altstadt entfernt, liegen das Seniorenwohn- und Pflegeheim und das Betreute Wohnen der St. Jodok Stiftung. Die Einrichtung mit knapp 200 Plätzen steht seit über 125 Jahren allen hilfsbedürftigen Senioren aus Stadt und Landkreis offen. Heimleiter Stephan Bitzinger ist überzeugt, dass nur durch eine hervorragende und attraktive Ausbildung die Aufgaben der Zukunft, wie zunehmende Hochaltrigkeit oder steigende Demenzzahlen, gut gemeistert werden können. Die Qualifikation des bestehenden Personals und die Ausbildung genießen daher einen sehr hohen Stellenwert. Die betriebliche Ausbildung wird von einer sehr kompetenten Pflegefachkraft mit Leitungsausbildung gesteuert und geführt. Außerdem stehen in den sechs Wohnbereichen erfahrene Praxisanleiterinnen zur Verfügung, die sich um die fachpraktische Ausbildung der Azubis kümmern. Die Ausbildung läuft zielgerichtet nach einem einheitlichen Konzept ab, mit der Möglichkeit der individuellen Förderung und Unterstützung der einzelnen Auszubildenden. Es ist auch klar geregelt, wie viele Anleitungszeiten jeder Schüler pro Lehrjahr bekommt. „Wir wollen, dass die jungen Menschen bei uns eine super Ausbildung bekommen und sich wohl fühlen“, sagt Bitzinger. Die neue dreijährige generalistische Pflegeausbildung, die 2020 bundesweit eingeführt wurde, „klappt bei uns wunderbar“, sagt der Heimleiter. Mit dieser Reform wurden die bisherigen Ausbildungen, in der Kranken- und Altenpflege sowie der Kinderkrankenpflege, zu einem Berufsbild mit der Bezeichnung Pflegefachfrau/Pflegefachmann zusamtriebliche Zusatzrentenversorgung für alle Beschäftigten hebt sich die Stiftung von vielen anderen Betrieben deutlich ab. Auch die Azubis profitieren von Anfang an davon. Für Bewerber, die über eine Hochschulreife verfügen und planen, die Ausbildung im Rahmen eines Bachelorstudiums zu absolvieren, steht das Haus als Kooperationspartner der Hochschulen (zum Beispiel Hochschule Deggendorf) zur Verfügung. „Somit können wir auch für Abiturienten attraktiv sein“, erklärt Bitzinger. „Dieser Beruf ist zukunftsund digitalisierungssicher“ und von eminenter Bedeutung für unsere Gesellschaft, sagt Bitzinger, der selbst ausgebildeter Krankenpfleger ist. i Weitere Informationen: www.stjodok-stift.de oder www.meinezukunft-landshut.de – Wer Fragen hat, oder ein Schnupperpraktikum machen möchte, kann sich an das St. JodokStift wenden. mengeführt. Das St. Jodok Stift bietet die generalistische Ausbildung in Vollzeit (drei Jahre) und bei Bedarf auch in Teilzeit (vier Jahre) an. Daneben stehen auch Ausbildungsstellen für die einjährige PflegefachhelferAusbildung bereit. Mit dieser Ausbildung kann später problemlos die generalistische Ausbildung absolviert werden oder die Absolventen steigen dann gleich ins Berufsleben ein. Derzeit gibt es im St. Jodok Stift 20 Auszubildende, darunter befinden sich auch mehrere Männer. Ziel ist es, pro Lehrjahr mindestens acht bis neun Auszubildende für diesen abwechslungsreichen und schönen Beruf zu gewinnen. Die St. Jodok-Stiftung bezahlt alle Pflegekräfte und Auszubildenden nach Tarif, der mit an der Spitze aller Ausbildungsvergütungen in Deutschland liegt. So erhalten Azubis im ersten Lehrjahr bereits 1165 Euro brutto, Weihnachts- und Urlaubsgeld, sowie weitere Zulagen. Auch durch die beLernen einen Beruf, der für unsere Gesellschaft immer wichtiger wird: Die Azubis im Sank Jodok Stift Foto: St. Jodok Der erste Eindruck zählt Nützliche Tipps zum Ausbildungsstart Fast eine halbe Million junge Menschen fangen jährlich in Deutschland eine duale Ausbildung an. Für die frisch gebackenen Auszubildenden eine aufregende Zeit, in der sich viele Fragen stellen: Wie läuft das eigentlich alles in meinem Betrieb? Kriege ich hin, was man von mir verlangt? Werde ich mich wohlfühlen? Wer gleich am Anfang die Weichen richtig stellt, tut sich mit der Eingewöhnung leichter. Wer pünktlich zum ersten Ausbildungstag erscheint, sorgt schon einmal für einen guten ersten Eindruck. Und der Dresscode? Schon das Vorstellungsgespräch sollte einen Eindruck davon vermittelt haben, wie die Kleiderordnung im Unternehmen aussieht. Ansonsten gilt wie auch bei jedem „normalen“ Job: Anfangs ist es durchaus in Ordnung, eher etwas förmlicher aufzutreten, bis klar ist, wie die Erwartungen an die Kleidung sind. „Mein Tipp für neue Azubis lautet immer: Stecken Sie sich ein Notizheft und einen Stift ein!“, sagt Petra Timm, Pressesprecherin von Randstad Deutschland. „Gerade am Anfang wird viel erklärt, und es lohnt sich, dabei Notizen zu machen, um nicht ständig wieder nachfragen zu müssen. Auch Namen gleich zu notieren ist eine gute Idee. Wer sich bemüht, die Namen der Kolleginnen und Kollegen schnell zu lernen, fügt sich besser ins Team ein.“ Handy in der Tasche lassen Notizen im Handy sind zwar eine verführerische Möglichkeit, aber es macht keinen guten Eindruck, wenn frische Azubis ständig ihr Smartphone in der Hand haben. Es sollte während der Arbeitszeit möglichst in der Tasche bleiben. (txn) Die neuen Auszubildenden punkten, wenn sie sich die Namen der Kollegen merken. Foto: txn/fizkes/123rf/randstad 8 PERSPEKTIVEN Anton Steininger GmbHBauunternehmen Austraße 20 ∙ 92431 Neunburg vorm Wald www.anton-steininger.de DEINE ZUKUNFT. DEINE AUSBILDUNG. Maurer (m/w/d) Bauzeichner (m/w/d) Land- und Baumaschinenmechatroniker (m/w/d) Kaufmann für Büromanagement (m/w/d) personal@anton-steininger.de Deine Bewerbung richtest Du bitte an: Wir unterstützen dich! Beim Führerschein mit 1.000 € Bei einer bestandenen Abschlussprüfung mit einer Prämie von1.000 € – 1.500 €
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