im fokus AZUBIS 2022 – Stadt Straubing Die STRABAG AG Straubing freut sich für das Ausbildungsjahr 2022 sieben neue Auszubildende und einen Werksstudenten begrüßen zu dürfen. Eine fachgerechte Ausbildung erhalten drei Straßenbauer, ein Baugeräteführer, ein Bauzeichner, ein Industriekaufmann und ein Vermessungstechniker. Entgegen des allgemeinen Trends ist es der STRABAG wieder gelungen, viele neue Auszubildende zu gewinnen. Start ins Berufsleben 2022 Jetzt bewerben für September 2023! Kontakt & Info: Direktion Bayern Nord Bereich Straubing Sachsenring 11 c 94315 Straubing Telefon: 09421/980-0 E-Mail: straubing@strabag.com Weitere Details und Ausbildungsberufe findest Du auf http://ausbildung.strabag.de STRABAG AG, Human Resource Development, www.strabag.com/Karriere Im Bild die Auszubildenden mit Roland Schreindl (Direktionsleiter), Alfons Gritsch (Gruppenleiter), Christian Nagl (Gruppenleiter), Matthias Franz (Ausbilder), Franz Baumann (Gruppenleiter), Tanja Meier (Bereichsleiterin), Franz Holmer (Ausbilder), Helena Kraus (Ausbilderin). Derzeit werden 16Auszubildende im Bereich Straubing beschäftigt. Die STRABAG AG bildet nach Bedarf aus, was heißt, wer hier lernt, wird in aller Regel nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen. Die STRABAG AG wünscht ihren Auszubildenden einen guten Start in das Berufsleben und viel Erfolg auf ihren Ausbildungsweg und den weiteren Berufsweg. Straßenbauer:in (m/w/d), Rohrleitungsbauer:in (m/w/d), Kanalbauer:in (m/w/d), Bauzeichner:in (m/w/d), Industriekaufmann:frau (m/w/d), Baugeräteführer:in (m/w/d), Vermessungstechniker:in (m/w/d) und ein duales Studium-Bauingenieurwesen (m/w/d) – das sind die Berufe, die man bei der STRABAG AG in Straubing, Bogen und in Dingolfing erlernen kann. Selbstverständlich ist es möglich in jedem der Berufe zuvor ein Praktikum zu absolvieren. Innovatives Handwerk auf den Dächern Tausende junge Menschen entscheiden sich für eine Ausbildung im Rahmen der Klimawende Die Jugend hat es gezeigt. Um auf die drohende Klimakatastrophe hinzuweisen, muss man laut werden und auf die Straße gehen. Aber noch besser ist es, anzupacken und etwas zu machen, zum Beispiel eine Ausbildung im Dachdeckerhandwerk. Denn ohne Handwerk wird es keine Klimawende geben. Außerdem ist der Beruf krisenfest und zukunftssicher. In Pandemiezeiten wurde durchgearbeitet und gebaut wird mehr als je zuvor. Junge Menschen ergreifen ihre Chance. So lassen sich seit fünf Jahren in Folge immer mehr zur Dachdeckerin und zum Dachauch das Dachdeckerhandwerk wird moderner. Mit Drohnen werden Dächer inspiziert, Lastenaufzüge lassen schweres Tragen der Vergangenheit angehören und Apps speziell fürs Handwerk erleichtern die Büroarbeit. Und so hat man beides: Das Dachdeckerhandwerk verbindet handwerkliches und gestalterisches Können mit aktivem Umweltschutz und neuen Technologien, denn Dächer von heute sind Hightech. Was aber auch wichtig ist: Dachdeckerhandwerk ist und bleibt Handwerk. Das heißt, es wird angepackt, man ist viel draußen und auch oft hoch oben. Dafür gibt es tolle Aussichten, vielfältige Aufgaben und am Ende des Tages sehen Dachdecker, was sie geschafft haben. Das macht stolz. Und wer heute eine Ausbildung im Handwerk startet, hat auch danach gute Chancen auf Karrieremöglichkeiten. Nach erfolgreicher Ausbildung, die in der Regel drei Jahre dauert, sind Weiterbildungen möglich: Vom Vorarbeiter über den Baustellenleiter, Energieberater oder bis hin zum Dachdeckermeister, um beispielsweise einen eigenen Betrieb zu führen. Voraussetzung für eine Ausbildung Ob man für den Beruf des Dachdeckers geeignet ist, stellt man am besten bei einem Schülerpraktikum fest. Viele Dachdeckerbetriebe bieten heute ein längeres Praktikum oder einen Schnuppertag an, nehmen am Girls´Day teil und informieren auf Azubimessen über den Beruf und eine mögliche Ausbildung. Dabei kann man sich dann gleich kennenlernen, erhält einen ersten Einblick ins Unternehmen und wird vielleicht sogar mit einem Ausbildungsvertrag belohnt. Der Beruf ist ebenso durchaus für Frauen geeignet. Auch hier nehmen die Zahlen der neuen Auszubildenden jedes Jahr zu. -akz-odecker ausbilden. Derzeit sind es genau 8734, die über alle drei Lehrjahre hinweg lernen, wie Dächer und Wände gedämmt werden, wie Photovoltaikanlagen aufs Dach kommen oder wie sich Dächer begrünen lassen. Damit tragen sie entscheidend dazu bei, das Klima zu verbessern und den CO2-Ausstoß zu minimieren, leisten also aktiven Klimaschutz. Viel Freiheit und tolle Aussichten Manchmal muss man auch auf liebgewordene Vorurteile verzichten, denn Höhentauglich, handwerkliches Geschick, mathematisches Grundverständnis und Teamfähigkeit sind die wichtigsten Dachdeckereigenschaften. Fotos: ZVDH/akz-o Dächer sind mehr als nur Ziegel. Auch die Montage von Photovoltaikanlagen gehört zum Handwerk des Dachdeckers.
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