SPIE SAG GmbH heißt 25 neue Azubis willkommen! SPIE SAG GmbH | Landshuter Straße 65 | 84030 Ergolding Die SPIE SAG GmbH begrüßte zum Ausbildungsstart 2022 am Standort Ergolding 25 neue Auszubildende, welche ihre Ausbildung in neun verschiedenen Berufen absolvieren. Darunter zählen die Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik, Industrieelektriker, Konstruktionsmechaniker, Tiefbaufacharbeiter, Straßenbauer, Rohrleitungsbauer, KFZMechatroniker, Bauzeichner und Industriekaufleute. Der Ausbildungsstart bei der SPIE SAG begann mit einer siebentägigen Einführungswoche in der Gaststätte „Zum Kraxnwirt“. Dort erhielten die Azubis erste Informationen über das Unternehmen SPIE SAG und eine Übersicht, welche spannenden Themen und Ausbildungsabschnitte auf die Azubis zukommen. Peter Pfannenstiel, Geschäftsführer der SPIE SAG GmbH, begrüßte die Azubis zu ihrem neuen Lebensabschnitt und wünschte ihnen viel Erfolg im Unternehmen. Anschließend stellte sich das siebenköpfige Ausbildungsteam unter der Führung von Tobias Wedel vor und informierte die Azubis über den gesamten Ablauf der Ausbildungszeit. Daraufhin folgten Begrüßungen und Vorträge vom Betriebsratsvorsitzenden Rainer Treidl und der Fachkraft für Arbeitssicherheit Richard Bauer. Mit spannenden und unterhaltsamen Gruppenspielen lernten sich Auszubildende und Ausbilder näher kennen. Die SPIE SAG bietet in der Ausbildung für die technischen Berufe zwei Ausbildungswerkstätten in den Bereichen Elektrik und Mechanik mit fünf Ausbilder an. Für die kaufmännischen Ausbildungsberufe stehen zwei weitere Ausbilder den Azubis zur Verfügung. Hier erhalten die Azubis Grundkenntnisse in ihrem Ausbildungsberuf, um für den Einsatz in den jeweiligen Fachbereichen gerüstet zu sein, die sie während der Ausbildung durchlaufen. Wir wünschen unseren Azubis einen guten Start in ihre Ausbildung mit viel Freude und Begeisterung. 14 AZUBIS 2022 Landkreis Landshut ANZEIGE Der coolste Job der Welt Mechatroniker für Kältetechnik sind mit der Energiewende noch wichtiger geworden Die Energiewende heizt besonders einer Branche ein: Das Kälte- und Klimahandwerk entwickelt sich seit Jahren auf gutem Niveau, der Kampf gegen die Erderwärmung und nun der UkraineKrieg machen die Branche noch wichtiger und ihre Fachkräfte noch begehrter. Denn die Mechatroniker und Meister für Kältetechnik sind für den Umstieg von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energien unverzichtbar. Nicht nur zur Installation von Erdwärmepumpen, Wärmetauschern oder Klimaanlagen im Wohnhaus ist der Mechatroniker für Kältetechnik gefragt, sondern auch in Molkereien, Brauereien, Büros, Gaststätten und Einkaufsmärkten. Dort baut und wartet er Kühlhäuser, Klima- und Schankanlagen, Zapfhähne und Frischetheken. Vom Supermarkt bis zum Krankenhaus Aber auch in anderen Teilen der modernen Gesellschaft ist der weitgehend unbekannte Beruf des Mechatronikers für Kältetechnik heute unverzichtbar. Industrielle Fertigungsprozesse müssen gekühlt werden, die Herstellung von Computer-Chips oder die OP-Räume und Intensivpflegestationen in den Kliniken benötigen eine Klimatisierung in Reinraum-Qualität. Kein Wunder, dass zahlreiche Unternehmen ihr Angebot an Ausbildungsplätzen erweitern, um den enormen Bedarf zu decken. Ein vielseitiger Beruf mit Anspruch und Perspektive – denn die Branche verzeichnet eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten des Handwerks. Die Ausbildung im Kälte- und Klimahandwerk dauert in der Regel drei bis dreieinhalb Jahre im dualen System von betrieblicher Ausbildung und Berufsschule. Den Abschluss bildet die Gesellenprüfung, danach kann eine Fortbilgleichzeitig entwickelt sich die Branche rasant. Das Ausbildungsplatzangebot hat sich in nur zehn Jahren nahezu verdoppelt. Wer sich zunächst ein Bild von der Arbeit im Kälte- und Klimahandwerk machen möchte, kann sich auch um eine Praktikumsstelle bewerben. (djd) fen, denn es geht auch viel um soziale Kontakte mit Menschen. Im direkten Vergleich mit anderen Handwerksberufen ist die Kälte- und Klimatechnik mit rund 3000 Betrieben in Deutschland noch recht überschaubar. Doch das macht auch den Reiz aus: Der Beruf hat etwas Cooles, Exotisches; nungsverhältnis von Mechanik und Elektronik. Hier wird gelötet, geschraubt, gebohrt und gleichzeitig mit digitaler Technik gemessen, geregelt und geprüft. Auch bei jungen Frauen wird der Beruf immer beliebter. Mit 15 Prozent ist ihr Anteil in der Branche einer der höchsten unter allen Handwerksberudung zum Meister oder ein Fachstudium angeschlossen werden. Weitere Informationen und Ausbildungsbetriebe in der Nähe sind im Internet unter www.der-coolste-job-der-welt.de zu finden. Wie der Begriff „Mechatronik“ schon verrät, bewegt sich der Job im SpanDas Kälte- und Klimahandwerk sowie seine Fachkräfte sind aktuell besonders begehrt – viele Betriebe erweitern deshalb ihre Ausbildungsangebote. Foto: djd/www.der-coolste-job-der-welt.de/Tim Ohnsorge
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