Möbel Biller begrüßt seine neuen Auszubildenden KARRIERESTART BEI BILLER MOOSBURG-NORD. Seit Jahrzehnten bildetMöbel Biller jungeLeuteausund heißt auch dieses Jahr wieder 18 motivierte Auszubildende in der großen Möbel-Biller-Familiewillkommen. Möbel Billermacht nicht nur seine Kunden, sondern auch seine Mitarbeiter glücklich. So wurden auch dieses Jahr wieder 18 junge Frauen und Männer zumAusbildungsstart von ihren jeweiligen Bereichsleitern begrüßt. Am1. September begann für elf junge Frauenund sieben junge Männer das erste Ausbildungsjahr inder FilialeMoosburg-Nord. Nachdem alle im Chefbüro persönlich von Herrn Biller begrüßt worden sind, wurde der Neuzugang von ihm zu einem gemeinsamen Mittagessen eingeladen. Dort betonte er: „Mir ist es wichtig, dass sie Freude bei Ihrer Arbeit haben. Ich wünsche den Auszubildenden, dass sie sich bei uns wohlfühlen.“ Damit dies auchder Fall ist, hat dasMöbelhaus einiges zu bieten. So gibt es bei Möbel Biller eine Pausenlounge, wo sich die Lehrlinge undMitarbeiter ausruhen, Playstation bzw. Wii oder Tischtennis spielen können. Dort befinden es auch einige Sportgeräte für die körperliche Gesundheit der Mitarbeiter. Außerdem erhalten alleAzubis Prämien für ein gutes Zeugnis, vergünstigteMittagessen imRestaurant Biller’s Stuben, Rabatte beimMöbelkauf sowie einen Führerscheinzuschuss. Mit den neuen Auszubildenden erhöht sich die Gesamtzahl auf 66 Lehrlinge an allen drei Standorten (Moosburg-Nord, PlauenundHof); insgesamt beschäftigt dasMöbelhaus aktuell rund 600Mitarbeiter. Vier neue Gesichter werden die Büros im Rahmen der Ausbildung zu Kaufmann/-frau für Büromanagement unterstützen. Die Verkaufsberater bekommen rege Hilfe von sieben angehenden Einzelhandelskaufleuten. Auch das Teamvon der Deko bekommt aktiv Unterstützung durch eineAuszubildende zur Gestalterin für visuelles Marketing. Eine Kaufmann für E-Commerce wird in der Abteilung Projektmanagement ausgebildet. Als Fachinformatiker für Systemintegration schließt sich ein Auszubildender der IT-Abteilung an. Die Marketingabteilung heißt dieses Jahr eine Duale Studentin imBereichMediendesign willkommen. Auch das Lager bekommt kräftig Unterstützung mit einemAzubi als Fachkraft für Lagerlogistik und das Montagefachpersonal bekommt zwei Auszubildende imBeruf Fachkraft Möbel-, Küchen- und Umzugsservice dazu. Wer es einmal ins Unternehmen geschafft hat, den erwartet unter Umständen eine lange Karriere bei Biller: Denn eine traditionell hohe Übernahmequote nach der Ausbildung zeichnet denArbeitgeber aus. Und jedes Jahr feiern nicht wenige Kollegenmit 20, 25 und sogar 35 Jahren Firmenzugehörigkeit ihr Firmenjubiläum. Die langjährigen Biller Mitarbeiter freuen sich auf den „frischen Wind“, den die jungen Kolleginnen und Kollegen in die Firma bringen werden und wünschen einen gutenStart und eine schöne und erfolgreiche Lehrzeit! Arbeitsplatz mit Wohlfühlklima Foto: Rainer undKirstenBiller (ganz links) nach demgemeinsamenMittagessenmit den neuenAuszubildenden und ihren Bereichsleitern in der Gerdi-Biller-Passage vormRestaurant billers stuben. Möbel Biller – Ausbildungsbetrieb mit Zukunft ■viele weiterbildende, interne Schulungen ■zeit-, kosten- und energiesparende Anfahrt bei einem regionalen Arbeitgeber ■flache Hierarchien ■70% ... unserer Auszubildenden sind in den letzten Jahren auch nach der Lehre bei uns geblieben ■50% ... aller derzeit Beschäftigten haben auch schon ihre Lehre bei Möbel biller absolviert ■0% ... externe Einstellungen - unser Ziel! Denn wir bilden aus um unseren Berufsnachwuchs selbst heranzuziehen ■Möbel Biller denkt und handelt nachhaltig, regional und fair biller PausenLounge 15 neue Auszubildende im TeamgoGLAS Pünktlich zum Ausbildungsstart 2022 begann für insgesamt 15 junge Menschen im Familienunternehmen Otto Glas Handels-GmbH der Weg ins Berufsleben. Geschäftsführer Peter Glas hieß – auch im Namen von Geschäftsführer Dieter Glas – die neuen Auszubildenden im Rahmen des Einführungsseminars in Eggenfelden herzlich willkommen. Diese wurden von Personalleiterin Brigitte Egglhuber und Ausbildungsbetreuer Stefan Neumaier mit der Geschichte und der Struktur des Unternehmens vertraut gemacht. Die Azubis von heute als Führungskräfte von morgen sind ein wichtiger Baustein für das stetig wachsende Unternehmen. Neben einer abwechslungsreichen und umfassenden Ausbildung legt goGlas viel Wert auf die Förderung von Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein eines jeden Einzelnen. Es werden derzeit insgesamt 34 junge Menschen in 3 verschiedenen Ausbildungsberufen ausgebildet. goGlas legt mit seinen 7 Standorten und 221 Mitarbeitern sehr viel Wert auf Zukunftsorientierung und die Digitalisierung. So haben die Auszubildenden sehr gute Aussichten, nach ihrem Abschluss eine weitergehende Perspektive bei goGlas zu erhalten. 15 AZUBIS 2022 Landkreis Landshut ANZEIGE Vertraut mit heißen Eisen Berufsbild Verfahrenstechnologie Metall Hitze, Glut und die Urgewalt des flüssigen Metalls. Wer einmal den Stahlabstich in einem Hochofen gesehen hat, vergisst das Spektakel nicht so leicht wieder. Für viele Verfahrenstechnologen Metall ist der Anblick beruflicher Alltag – und trotzdem immer wieder faszinierend. Doch diese Fachleute kennen auch die andere Seite des Berufs: Reihen von Computern, blinkende Messgeräte und riesige Steuerungsanlagen. Denn längst werden die Vorgänge digital gesteuert und überwacht. Verfahrenstechnologen Metall arbeiten meist in großen Industriebetrieben der Metallbranche. Ein Job, bei dem richtig angepackt wird Dort kümmern sie sich entweder um die Herstellung von Eisen, Stahl, Kupfer, Aluminium oder anderen Metallen und Legierungen oder um ihre Weiterverarbeitung zu sogenannten Halbzeugen, also Blechen, Rohren oder Profilen. „Dieser Beruf ist genau das Richtige für Menschen, die gern ordentlich anpacken“, erklärt Petra Timm, Pressesprecherin von Randstad Deutschland. „Aber genauso wichtig sind technisches Verständnis und Sorgfalt, um die Maschinen und Anlagen einzurichten und die Vorgänge genauestens zu überwachen, häufig am Bildschirm.“ Kalt wird es den Auszubildenden sicher nicht Wer hier seine berufliche Zukunft sieht, sollte jedenfalls keine Angst vor Hitze haben. Denn auch wenn Hightech-Schutzkleidung zum Arbeitsalltag gehört, wird es beim Umgang mit flüssigen oder glühenden Metallen oft ganz schön heiß. Eins ist jedenfalls sicher: Frieren und gelangweilt in der Gegend rumstehen – diese Gefahr ist in diesem Beruf ziemlich gering! (txn) In der Metallbranche geht es ganz schön heiß zur Sache. Auf hohe Temperaturen sollte man sich auf jeden Fall einstellen. Foto: photollurg/123rf/randstad
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