AZUBIS 2022 - Wir starten ins Berufsleben!

Ausbildungsstart bei Jungheinrich Moosburg www.jungheinrich.com/karriere Moosburg. Am 1. September haben sechzehn neue Auszubildende und fünf dual Studierende ihre Ausbildung bei Jungheinrich in Moosburg begonnen. Acht Industriemechaniker, vier Elektroniker für Automatisierungstechnik, zwei Technische Kaufleute, zwei Lagerlogistik-Fachkräfte sowie zwei dual Studierende der Elektround Informationstechnik, die sowohl ihr Bachelorstudium als auch eine Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik abschließen, ein dualer Student im Masterstudium Elektrotechnik und zwei duale Studenten des Wirtschaftsingenieurwesens wurden von der Geschäftsleitung, der Personalleitung und ihren Ausbildern feierlich begrüßt. „Wir freuen uns, dass wir trotz Corona und der allgemein spürbar sinkenden Nachfrage nach Ausbildungsplätzen insgesamt 21 junge Erwachsene für den Standort Moosburg begeistern konnten“, so Andreas Seibold, Personalleiter des Standorts. „Die Ausbildung von eigenen Fachkräften genießt bei Jungheinrich einen besonderen Stellenwert und hat eine lange Tradition. Mit ihrer Qualität und dem sehr hohen Niveau legt sie den Grundstein für den beruflichen Erfolg.“ Der Geschäftsführer des Standorts Moosburg Lars Planko sieht das genauso: „Als Marktführer im Bereich der Lager- und Systemgeräte sowie der Gegengewichtsstapler befinden wir uns auf Wachstumskurs und haben dementsprechend einen hohen Personalbedarf. Wir suchen jetzt und in Zukunft viele Fach- und Führungskräfte – die Ausbildung ist hier ein wichtiger Baustein.“ Hierfür sorgen, getreu dem Motto „Mit dem Stapler auf dem Weg nach oben“, geschulte und erfahrene Ausbilder und Ausbildungsbeauftragte. An den Einführungstagen lernten die Auszubildenden und dual Studierenden einander, den Jungheinrich Konzern und verschiedene für sie relevante Bereiche kennen. In der zweiten Arbeitswoche startet ein Teil der Azubis in die Fachbereiche, während der andere die Ausbildungswerkstatt erkundet. Auf die jungen Erwachsenen wartet in den nächsten Jahren eine praxisnahe Ausbildung mit vielfältigen Perspektiven. Auch im Jahr 2023 wird Jungheinrich wieder ausbilden und dual Studierende einstellen. Bewerbungen können ab sofort über die Website eingereicht werden. Weitere Informationen zu Ausbildung, Studium und Bewerbung finden Sie unter: www.jungheinrich.com/ karriere Über Jungheinrich Jungheinrich, gegründet im Jahr 1953, zählt zu den weltweit führenden Lösungsanbietern für die Intralogistik. Mit einem umfassenden Portfolio an Flurförderzeugen, Automatiksystemen und Dienstleistungen bietet Jungheinrich seinen Kunden passgenaue Lösungen für die Herausforderungen der Industrie 4.0. Der Konzern mit Stammsitz in Hamburg ist weltweit in 40 Ländern mit eigenen Direktvertriebsgesellschaften und in rund 80 weiteren Ländern durch Partnerunternehmen vertreten. Jungheinrich beschäftigt weltweit 19.000 Mitarbeiter und erzielte 2021 einen Konzernumsatz von 4,24 Mrd. €. Die Jungheinrich Aktie ist im MDAX notiert. Gaissmaier GartenLandschaft GmbH & Co. KG Hallbergmooser Straße 53 · 85356 Freising Tel.: 08161/ 99 26 - 0 · Fax: 08161/ 99 26 - 50 E-Mail: info@gaissmaier-gartenlandschaft.de HerzlichWillkommen an die neuen Auszubildenden bei Gaissmaier Zum neuen Ausbildungsjahr haben bei dem Freisinger Garten- und Landschaftsbauunternehmen Gaissmaier fünf junge Leute begonnen. Drei junge Männer absolvieren eine Ausbildung zum Landschaftsgärtner. Zwei junge Frauen entschieden sich für ein Duales Studium (Berufsausbildung zur Landschaftsgärtnerin und Hochschulstudium Landschaftsbau und -Management mit demAbschluss Bachelor of Engineering). Neu angefangen hat auch Johannes Hornauer, der im Rahmen seines Hochschulstudiums ein 18 wöchiges Praktikum absolvieren wird. So wie jedes Jahr zeigte Maximilian Gaissmaier den neuen Auszubildenden das Firmengelände, stellte alle Arbeitskollegen/-innen im Büro vor und brachte ihnen alles über die Firma Gaissmaier GartenLandschaft und deren Arbeitsabläufe näher. Im September erwarteten die neuen Azubis gleich zwei Highlights: Es stand die zweitägige Ausbildungsfahrt in die Bodenseeregion mit vielen spannenden Programmpunkten an. Mit dabei waren auch alle Azubis aus den höheren Lehrjahren, die Ausbilder, sowie die Geschäftsführung. EinWochenende später folgte der Besuch der „GaLaBau“ in Nürnberg, die weltweit größte Fachmesse im Garten- und Landschaftsbau. Von links nach rechts: Laura Gaissmaier, Max Gaissmaier, Sophie Rieth, Conner Scholze, Johannes Fehlberger, Pia Stermann, Florian Götz, Johannes Hornauer, Martin Gaissmaier und Matthias Gaissmaier. 27 AZUBIS 2022 Landkreis Freising ANZEIGE Spezialisten für Übergröße Der Handwerksberuf Kfz-Mechatroniker Hunderttausende Lastwagen rollen über deutsche Straßen – und es werden immer mehr. Da haben Auszubildende in der Fachrichtung Nutzfahrzeugtechnik jede Menge zu tun. Der Handwerksberuf wird in dreieinhalb Jahren erlernt. Hier sind Nachwuchsmechatroniker von Beginn an auf dem neuesten Stand der Technik. Zu den vielfältigen Aufgaben gehören die Instandhaltung von Antriebs-, Beleuchtungs- und Bremssystemen genauso wie die Durchführung von Fahrwerksvermessungen und die Reparatur von elektrischen und mechanischen Fahrzeugteilen. Große Verantwortung für die Auszubildenden Neben Teamfähigkeit verlangt die immer umfangreichere Bordelektronik moderner Nutzfahrzeuge von den Auszubildenden logisches Denken und technisches Verständnis. Wichtig ist auch Verantwortungsbewusstsein, zum Beispiel bei einer Reparatur der Bremsen. Denn im Bedarfsfall müssen bis zu 40 Tonnen Gesamtgewicht sicher zum Stehen gebracht werden. Die Aufstiegschancen nach einem erfolgreichen Abschluss der Lehrzeit sind vielfältig – ob Studium zum Betriebswirt Spezialisierung im Kfz-Gewerbe, Arbeit im Service oder Fortbildung als Meister und Techniker. Alle Schulabschlüsse werden akzeptiert Da kein bestimmter Bildungsabschluss erforderlich ist, stehen die Türen für die Ausbildung zum Mechatroniker für Nutzfahrzeuge allen Schulabgängern offen. Empfehlenswert ist in jedem Fall ein vorheriges Praktikum in einem Kfz-Betrieb. Der Nachweis darüber steigert die Chancen der Bewerbung – die übrigens nicht immer schriftlich sein muss. Bei einigen Betrieben können sich Schulabgänger auch telefonisch um einen Ausbildungsplatz bewerben. (txn) Mechanik und Elektronik wird von den Auszubildenden unter einen Hut gebracht. Foto: Volvo Trucks/txn

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