Espresso September 2022

espresso SPÖRER AG| Friedrichshofener Straße 6-10 | D-85049 Ingolstadt Telefon +49 841 4911 -0 | info@spoerer.de | www.spoerer.de Orthopädietechnik Sanitätshaus Rehatechnik Spörer Sports HomeCare Schuhtechnik Leistungssport unerlässlich, ummit negativen Zeiten besser umgehen zu können. Hast du schon ein Lieblingsplätzchen in der Region? Das ist der Wittelsbacher Golfclub in Neuburg, da bin ich sehr oft, weil ich in der Freizeit zum Abschalten gerne in diesem schönen Ambiente Golf spiele. Deine Arme und dein Oberkörper sind komplett mit Tattoos bedeckt – was ist dein Lieblingstattoo und was war der Anlass, es stechen zu lassen? Mein Lieblingstattoo ist gleichzeitig das erste Tattoo, das ich mir habe stechen lassen. Es sind die Initialen meiner Eltern - zusammen mit dem Spruch „No matter what happens“. Hintergrund ist die enge Bindung zu meinen Eltern, die immer für mich da sind. Zu dem Zeitpunkt ging es meinem Vater gesundheitlich nicht gut und wir sind als Familie noch enger zusammengerückt. Für mich ist es mein tiefgründigstes und emotionalstes Tattoo. Du unterstützt seit langem Kinderheime im Saarland – wie ist die Idee dazu entstanden und warum ist dir das so wichtig? Ich war zum ersten Mal im Alter von 14 oder 15 Jahren bei einer Spendenaktion dabei, die mich sehr beeindruckt hat. Mir war schnell klar, dass ich mich in diesem Bereich engagieren möchte. Das Strahlen in den Augen der Kinder fesselt mich jedes Mal und es ist schön zu sehen, wie dankbar sie sind. Ich sehe es als Privileg, mein Hobby zum Beruf machen zu können und eine gesunde Familie zu haben – wenn man dann mit Kleinigkeiten Kindern, denen es nicht so gut geht, eine Freude bereiten kann, ist das eine tolle Sache, die ich auch weiterhin regelmäßig fortführen will. Beim FCI hast du Kontakt zur Inklusionsmannschaft des Vereins. Wie genau unterstützt du die Elf Freunde? Die Jungs trainieren jeden Freitag auf dem Vereinsgelände. Wenn es in meinen Trainingsplan passt, bin ich gerne zumQuatschen und Spaßhaben dabei oder gebe die ein oder andere Übung vor und kicke ein bisschen mit. Das und deine motivierenden Videobotschaften haben Wirkung gezeigt – die Elf Freunde haben bei den Special Olympics in Regensburg die Silbermedaille geholt. Macht dich das auch ein bisschen stolz? Auf jeden Fall! Ich habe das Siegervideo gleich an unsere Mannschaftsgruppe weitergeleitet und gesagt: Die Jungs haben es uns vorgemacht – wenn wir am Ende der Saison auch die Silbermedaille holen, können wir zufrieden sein! Die Elf Freunde sind ein schönes Beispiel dafür, dass es zum Erfolg führt, wenn man mit viel Herzblut bei der Sache ist. Kommen wir zurück zum FCI: Welche Ziele hast du für diese Saison – ganz persönlich und mit dem Team? Natürlich würde ich am liebsten so viele Tore wie möglich schießen, aber vorrangig geht es darum, dem Team so zu helfen, dass wir am Ende erfolgreich sind. Wir haben eine hungrige Truppe mit einer guten Mischung aus jungen und erfahrenen Spielern, die sich nicht verstecken braucht. Ich hoffe, dass wir im oberen Tabellenbereich einWörtchen mitreden können. Wir gehen jedenfalls in jedes Spiel, um zu gewinnen und werden sehen, was am Ende dabei herauskommt. Vielen Dank für das Gespräch! Ich muss gestehen, dass ich beim Reality TV hängen geblieben bin Ein langjähriger Wunsch von dir ist, einmal zu einem Live-Gig zu gehen – hast du ihn inzwischen erfüllt? Das habe ich leider immer noch nicht geschafft. Es sollte ein Konzert sein, bei dem auch eine entsprechende Show geboten wird, Beyoncé, Jay Z oder sogar Justin Bieber wären Künstler, die ich gerne mal sehen würde. Gibt es Serien, die du dir komplett reingezogen hast? Ich bin schnell für Serien zu begeistern und schaue sie dann auch durch, weil ich wissen will, wie es weitergeht. Am besten hat mit bislang „Prison Break“ gefallen. Ich muss aber gestehen, dass ich in letzter Zeit beim Reality-TV hängen geblieben bin - auch wenn es ein bisschen peinlich ist, das zuzugeben (lacht). Mit ein paar Kumpels haben wir eher zum Spaß „Temptation Island“ und „Ex on the Beach“ angeschaut. Irgendwann haben wir es dann regelmäßig gemeinsam gesehen und drüber gequatscht, weil wir auch einen Teilnehmer kannten – das war dann auch echt lustig. 85049 Ingolstadt de

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