24 Sanitär, Heizen und Energie 25 Sanitär, Heizen und Energie Eine schnelle und einfache Alternative zum Heizen mit Gas: Wärmepumpen nutzen Umweltwärme effizient und helfen zukunftssicher sowie umweltschonend zu heizen. In Zeiten steigender Gaspreise ist es sinnvoll, sich nach Alternativen umzusehen. Und diese Alternative heißt Luft-Luft-Wärmepumpe, besser bekannt als Klimaanlage. Sie ist eine schnell verfügbare und leicht zu installierende Ergänzung zu bestehenden Gasheizungen. „Ihre Anschaffung wird sogar vom Staat gefördert“, weiß Martin Widbiller, Inhaber des gleichnamigen Dingolfinger Fachbetriebs für Küchen, Elektro, Kälte und Hausgeräte. Auf bereits über 40 Jahre Erfahrung und Know-how kann man hier im Bereich Klima und Kälte schon zurückblicken. Klimaanlagen können heute weitaus mehr, als in den Sommermonaten für Abkühlung zu sorgen. Im Winter werden Ihre vier Wände mit Hilfe von Wärmepumpen auch effizient beheizt. Innovative Technologien nutzen statt fossiler Brennstoffe erneuerbare Energien aus der Luft, dem Grundwasser und der Erde und wandeln sie dann in Wärme um. Ob Januar oder August: Sie regeln komfortabel die Temperatur in den Räumen und sorgen für das perfekte Wohlfühlklima. „Der große Vorteil dabei ist, dass im laufenden Betrieb nur 25 Prozent Strom als Antriebsenergie benötigt werden. Wird die Pumpe mit einer Photovoltaikanlage kombiniert, erzeugt man sogar den benötigten Strom mit Sonnenenergie selbst. Umweltfreundlicher gehts nicht!“, betont Martin Widbiller. Aber auch ohne aufwendige Solarstromanlage auf dem Dach stellen Wärmepumpen eine grüne Alternative dar. Ein Umstieg auf Ökostrom ist ein guter Schritt das Heizen und Kühlen CO2-neutral zu gestalten. Aber hier hören die Argumente für eine Luft-Luft-Wärmepumpe noch nicht auf. Gerade in der Pandemie ist uns bewusst geworden, wie wichtig saubere Luft ist. Viren, Bakterien und Mikroorganismen schweben als winzige Lufttropfen im Raum und werden von uns eingeatmet. Hochwertige Filtersysteme in den Wärmepumpen schützen die Raumluft vor eben diesen. Die verbrauchte Raumluft wird ständig aufbereitet und auch die Luftfeuchtigkeit lässt sich optimal steuern. Ab 2024 soll jede ausgetauschte Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbarer Energie laufen – ein Kriterium, das meist nur Wärmepumpen erfüllen. Kein Wunder also, dass sich immer mehr Deutsche sowohl bei Neubauten als auch Sanierungen von Büro- und Privaträumen dazu entscheiden, Wärmepumpen einzusetzen. Und dieses Engagement wird vom Staat reichlich gefördert. „Die Bundesregierung bezuschusst den Umstieg von Gas- und Ölheizungen auf klimafreundliche Stromsysteme kräftig. Der Einbau wird mit Fördersätzen von 20 bis 50 Prozent unterstützt“, bestätigt Martin Widbiller. Seit Anfang 2021 bietet das BAFA neue Fördermittel für energieeffiziente Gebäude an. Welches Modell für welchen Raum geeignet ist und welche Kriterien für eine staatliche Förderung der Wärmepumpe erfüllt werden müssen, hängt von vielen Faktoren ab. Eine gute Beratung ist hier unerlässlich. Die Experten bei Widbiller in Dingolfing beraten Sie gerne. ANZE I GE HEUTE SCHON AN MORGEN DENKEN!
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