25 Jahre Bogener Zeitung in Bogen

2 25 Jahre Geschäftsstelle Bogener Zeitung Stolz und dankbar Es ist uns wichtig, hier vor Ort für Sie da zu sein Liebe Leserinnen und Leser! Viele Zeitungen ziehen sich heute aus der Region und aus der Fläche zurück. Vor allem aus Kostengründen. Wir verfolgen nach wie vor die gegenteilige Strategie. Uns ist es gerade wichtig, aus den Städten, Dörfern und Gemeinden in unserem Verbreitungsgebiet ausführlich zu berichten. Die Neuigkeiten aus Amerika oder Afghanistan erfahren wir jede Stunde neu auch in den Radio- oder Fernsehnachrichten. Was in Bogen geschieht, steht nur in der Bogener Zeitung. Und so ist es für uns auch wichtig, genau hier vor Ort mit Räumen und Menschen für Sie da zu sein. Ansprechbar zu bleiben. Digitale Kommunikation ist nicht alles auf der Welt oder in Bogen. Menschen brauchen Nähe und persönlichen Kontakt. Immer noch, in digitalen Zeiten wahrscheinlich eher mehr als früher. Deshalb freue ich mich über unser 25. Jubiläum hier vor Ort. Bogen ist wichtig für die ganze bayerische Geschichte als Ausgangsort unserer Landesfahne, als berühmtes Eingangstor in den Bayerischen Wald. Wir sind stolz und dankbar, hier unsere Zeitung verbreiten zu dürfen… mit herzlichem Gruß… Prof. Dr. Martin Balle, Verleger Professor Dr. Martin Balle, Verleger Foto: Sandra Hartl Ein starker Partner Bogener Zeitung für Nachrichten und Werbung Mit der gedruckten Tageszeitung erreichen wir regional jeden Tag mehr als die Hälfte der Bevölkerung, zusammen mit den digitalen Angeboten, wie etwa E-Paper oder Idowa Plus, sogar rund 90 Prozent. Das bestätigen die besonders guten Leserschaftsdaten im Verbreitungsgebiet der Mediengruppe Attenkofer, ermittelt durch unabhängige Erhebungen. Für die Anzeigenwerbung haben wir für alle Branchen und Produkte passende Umfelder, die auf die Beachtung der Anzeigen einzahlen. Und dabei passiert ein ImageTransfer: Weil die Zeitung glaubwürdig ist, wird auch die Werbung als glaubwürdig anerkannt und hilft so, einen guten Überblick über aktuelle Angebote zu bekommen. Eine Anzeige in der Zeitung verspricht also beste Beachtungschancen. Studien zeigen eindeutig: Frei gestreute Werbung bringt weniger Beachtung als Werbung im passenden Umfeld. Studien zeigen übrigens auch: Wo keine Zeitungen mehr existieren, sinkt der öffentliche Zusammenhalt und sogar die Kriminalitätsrate steigt. Die Instanz der Presse bietet so als Beobachter und Chronist eine regionale Kommunikationsplattform. Sie ist besonders geschätzt bei Menschen, die eine hohe Bindung und Liebe zu ihrer Heimat spüren. Die Medienforscher verwenden dafür den Begriff „relevant set up“. Wer seine Zeitung zum Frühstück gewohnt ist und sie nicht bekommt, ist unglücklich. Die Zeitung wird vermisst – das „set up“ fehlt, man weiß nicht, was genau los ist. Den Titel „Bogener Zeitung“ gibt es nun schon fast 70 Jahre, die Bogener Zeitung in Bogen gibt es seit 1997. Das war vor 25 Jahren eine wichtige Standortentscheidung, die die immer schon gute Beziehung zu den Bürgerinnen und Bürgern Bogens und dem Umland betont. Die Bogener Zeitung ist sich ihrer wichtigen Rolle am Fuße des Heiligen Berges Niederbayerns bewusst. Eingebunden in den Kontext unseres Landkreis-Teiles berichten wir gerne aus und für die Region. Wir danken unseren Leserinnen und Lesern für Ihre Treue, wir danken den Werbekunden für die Partnerschaft, wir danken allen freien und festen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre tatkräftige Unterstützung. Und wir freuen uns, mit Ihnen zusammen ein kleines Jubiläum in den schönen neuen Räumen der Geschäftsstelle zu feiern! Klaus Huber Verlagsleitung Verlagsleiter Klaus Huber Foto: J. Heindl Zeitung als Identitätsstifterin Geschäftsstelle der Zeitung bereichert die Region Ein Grundstein für die Geschäftsstelle der Bogener Zeitung wurde bereits viel früher, nämlich im November 1952, geschaffen. Damals wurde anlässlich der Stadterhebung der Startschuss für die Bogener Zeitung als eigene Zeitungsausgabe für den damaligen Landkreis Bogen gelegt, die dann erstmalig im Januar 1953 erschien. Der Altlandkreis wurde dadurch für die Leserschaft sichtbarer und medial aufgewertet. Es folgte schließlich vor 25 Jahren eine eigene Geschäftsstelle am Stadtplatz in Bogen, die vor zwei Jahren noch besser wahrnehmbar in die erste Reihe wechselte und dort repräsentativ eine direkte Anlaufstelle für ihre Kundinnen und Kunden darstellt. Die Geschäftsstelle bereichert im großen Maße als Identitätsstifterin unseren Stadtplatz beziehungsweise unsere Region. Dafür möchte ich mich sehr herzlich beim AttenkoferVerlag bedanken. Ein großes Dankeschön gilt auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Geschäftsstelle für die jahrelange gute Zusammenarbeit – angefangen von gemeinsamen Marketingaktionen in der Stadt bis hin zur professionellen Presseberichterstattung. Ich wünsche dem gesamten Team für die Zukunft alles erdenklich Gute, viele zufriedene Kunden und weiterhin viel journalistisches Geschick. Andrea Probst Bürgermeisterin Bürgermeisterin Andrea Probst Foto: Stadt Bogen Wallfahrt und Hochzeit Die Zeitung war immer mit dabei Thomas Haslinger, Organisator der Holzkirchener Kerzenwallfahrt auf den Bogenberg: „Obwohl ich gar nicht aus dem eigentlichen Lesergebiet der Bogener Zeitung komme, bin ich viel enger mit der Geschäftsstelle in Bogen verbunden, als mit jeder anderen Zeitung. Das liegt in erster Linie an der guten Zusammenarbeit, was die erstklassige Berichterstattung rund um die Holzkirchener Kerzenwallfahrt zum Bogenberg betrifft. Schon Wochen vor der Wallfahrt tauscht man sich darüber aus. Aber auch neben der Kerzenwallfahrt gibt es immer wieder das ein oder andere: So war die Bogener Zeitung auch bei einem der schönsten Ereignisse meines Lebens dabei, meiner kirchlichen Hochzeit auf dem Bogenberg im Jahr 2020. Alles Gute zum Jubiläum und vielen Dank für alles.“ –son– Thomas Haslinger Foto: privat Endlich eine Zweigstelle Eine Topbesetzung in Bogen Günther Britzl, ehemaliger geschäftsleitender Beamter der Stadt Bogen: „Ich war derjenige, der jahrelang an den Verleger geschrieben hat, dass wir eine Zweigstelle der Tageszeitung in Bogen brauchen. Es hat mich sehr gefreut, als endlich die Geschäftsstelle eröffnet hat und mit dem Team in Bogen, allen voran mit Claudia Sprenger, damals noch als blutjunges Mädchen, auch in einer Top-Besetzung. Zuvor war es eine Rumtelefoniererei, bis ich immer alle freien Mitarbeiter erreicht und wichtige Termine der Stadt oder im kulturellen Bereich, bei denen die Heimatzeitung dabei sein sollte, besetzt hatte. Für die Stadt Bogen war die Eröffnung der Geschäftsstelle eine Aufwertung und eine Bereicherung. Neben vielen Dingen, bei denen ich mit unserer Zeitung zu tun hatte, ist das meine wertvollste Erinnerung.“ –son– Günther Britzl Foto: privat Treffen auf Augenhöhe Erinnerung an Kaffeerunde und Zeitungsente Franz Schedlbauer, Altbürgermeister der Stadt Bogen: „Die Zeitung war mein treuer Wegbegleiter und die Zusammenarbeit habe ich immer sehr geschätzt und sie war sehr gut. Meine schönste Erinnerung ist die an die Zeitungsente, die immer und überall bei allen Veranstaltungen mit dabei war sowie die Kaffeerunden mit allen freien Mitarbeitern in der Geschäftsstelle Bogen. Da bin ich auch immer mal wieder dazugestoßen und aus zum Teil privaten und lockeren Gesprächen ist dann auch oft etwas Berufliches geworden. Diese Treffen auf Augenhöhe und der gemeinsame Austausch haben der Zusammenarbeit gutgetan. Die Geschäftsstelle einer Tageszeitung in der Stadt Bogen zu haben, war eine große Aufwertung der Kommune.“ –son– Franz Schedlbauer Archivbild: Claudia Sprenger 25 Jahre Bogener Zeitung in Bogen Dies möchten wir gerne mit Ihnen feiern und laden Sie ganz herzlich am Freitag, 25. 11. 2022, von 10.30 – 13.30 Uhr zu warmen Getränken und Lebkuchen ein. Lernen Sie unsere Geschäftsstelle am Stadtplatz 16 und die Mitarbeiterinnen kennen und gewinnen Sie vor Ort mit etwas Glück das Buch „Aufgespürt – Faszinierende Lebensbilder niederbayerischer Botschafter aus früherer Zeit“ von Hans Neueder. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Bogener Zeitung in Bogen Jahre

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