12 Willkommen dahoam > Junior und Senior Softwareentwickler für Smarte Systeme in mobilen Maschinen (m/w/d) > Servicetechniker im Kundendienst Eggmühl (m/w/d) > Elektriker Montage (m/w/d) > MAG Schweißer (m/w/d) > Category Manager Strategischer Einkauf (m/w/d) > Operativer Einkäufer (m/w/d) > Zerspaner (m/w/d) > JuniorSenior Produktmanager (m/w/d) > Mitarbeiter_IT-Administration_IT-Support (m/w/d) > Mitarbeiter Wareneingang (m/w/d) > Sachbearbeiter Auftragsabwicklung Versand (m/w/d) > Entwickler Fahrzeugelektrik (m/w/d) HOLMER Maschinenbau GmbH Personalabteilung Regensburger Str. 20 84069 Schierling/Eggmühl TEL.: 0 94 51/93 03-33 27 E-Mail: karriere@ holmer-maschinenbau.com www.holmer-maschinenbau.com Ihr Kontakt zu uns: Wir suchen: CAREER@MUEHLBAUER.DE JETZT BEWERBEN MÜHLBAUER GROUP | JOSEF-MÜHLBAUER-PLATZ 1 | 93426 RODING IN UNSER STARTE DEINE KARRIERE TEAM OFFENE STELLEN 30 WIE Z.B.: • Projektmanager (w/m/d) • Software Entwickler (w/m/d) • Konstrukteure (w/m/d) • Elektro-Monteure (w/m/d) • Monteure (w/m/d) NOT JUST A JOB. IT‘S A CAREER! Entwickeln Sie täglich neue Ideen. Bauen Sie mit uns modernste Sondermaschinen und Fertigungslinien für führende Unternehmen. Wir sind weltweit im Einsatz – mit bayerischen Wurzeln. Bei uns finden Sie alles – außer Alltag. Bewerben Sie sich jetzt unter www.strama-mps.de/karriere DAS BIETEN WIR • Einen abwechslungsreichen Arbeitsplatz im Sondermaschinenbau • Integration in ein erfahrenes Team, mit schneller Entscheidungsfähigkeit • Offene Kommunikation, Hilfsbereitschaft und Wertschätzung • Viel Raum für Selbstverantwortung und Eigeninitiative Strama-MPS Maschinenbau GmbH & Co. KG • Ittlinger Str. 195 • 94315 Straubing • www.strama-mps.de Willkommen am Campus in der Hochschulstadt Cham Fachkräfte für die Heimat: Motivierte junge Studenten forschen und entwickeln hier für regionale Unternehmen Die plastische Replikation der Himmelsscheibe von Nebra, einer 3000 Jahre alten Weltkarte, die Astronaut Matthias Maurer mit auf die ISS genommen hat, eine auf den Millimeter präzise Armprothese aus Kunststoff und die Vorlage für den Negativabdruck eines zwei Meter großen Kunstwerks für ein Museum: Was haben diese Dinge gemeinsam? Sie alle wurden mit einem 3-D-Drucker am Technologie Campus Cham erstellt. Am Campus, der zur Technischen Hochschule Deggendorf gehört, werden hochqualifizierte junge Menschen ausgebildet. Das besondere daran ist, dass ein Großteil der Studenten nach dem Abschluss in der Region bleibt und bei namhaften Firmen in Ostbayern nach dem Studium eine Karriere startet. Dabei stammt ein Großteil der Studenten gar nicht aus Bayern, ja sogar nicht einmal aus Deutschland. „Wir haben rund 80 Prozent internationale Studenten; viele zum Beispiel aus Indien“, erklärt Professor Jürgen Wittmann, Leiter am Campus Cham. Sie und ihre deutschen Kommilitonen können sich zwischen drei Studiengängen entscheiden: dem Bachelorstudiengang Mechatronik mit dem Schwerpunkt Digitale Produktion oder den Masterstudiengängen Mechatronic and Cyber-Physical Systems sowie Artificial Intelligence for Smart Sensors and Actuators. Die beiden letzteren werden in englischer Sprache angeboten. Besonders für die Masterstudiengänge übersteigt die Bewerberzahl regelmäßig die Plätze um das Zigfache. Vernetzung mit Firmen „Dabei setzt der Campus stark auf die Vernetzung mit regionalen Firmen. Forschungs- und Entwicklungsprojekte werden erfolgreich realisiert“, verdeutlicht Professor Wolfgang Aumer, Wissenschaftlicher Leiter am Technologie Cambach ist in ihrer Heimat sehr verwurzelt und hat das Studium im kleinen Cham bewusst aufgenommen und nicht zum Beispiel in Regensburg. „Ich wollte daheim bleiben“, erklärt sie mit einem Lächeln. Sie hat schon ihre Schulzeit hier verbracht. Sie fühlt sich wohl am Campus in Cham. „Wir helfen uns gegenseitig. So entstehen hier Freundschaften fürs Leben.“ Und so entsteht ein Netzwerk, das auch für die berufliche Karriere in Ostbayern wichtig ist. Dabei will Nadine Griesbeck aber am liebsten in die Forschung. Angebot für Schüler Doch der Campus Cham setzt nicht nur bei jungen Erwachsenen an. Sogar hochmotivierte Schüler können hier ab der zehnten Klasse schon Vorlesungen belegen, die nach der Hochschulreife einen Wettbewerbsvorteil bedeuten. Passend dazu hat der Campus auch Lehrsäle im Schulviertel von Cham. Technikbegeisterte können vor Ort erste Schritte in die Hochschulausbildung machen. Das ist nicht das einzig Zukunftsweisende am Campus. Bis zum Wintersemester soll ein neues Gebäude entstehen, und ein weiterer internationaler Masterstudiengang wird angeboten. Drei neue Professoren werden ab 2023 am Campus Cham lehren. Lediglich die Wohnsituation für viele Studenten macht Professor Wittmann Sorge. Man will regionale Firmen in einer Initiative dazu bewegen, im Zuge der Fachkräfteakquirierung in zentralen, bezahlbaren Wohnraum für Studenten zu investieren. Alles in allem: Der Hochschulstandort Cham ist auf einem guten Weg. Doris Emmer Fachkräftemangel begegnet werden kann. Professor Wittmann weiß aus seiner Erfahrung zu berichten, dass viele Studenten – deutsche wie internationale – nach dem Abschluss in der Region Ostbayern bleiben, wenn sie sich hier ein soziales Leben aufgebaut haben und gute berufliche Möglichkeiten für sich sehen. Eine junge Frau, die sich nach der Realschule in Cham, einer Mechatronikausbildung und der Berufsoberschule in Regensburg ganz bewusst wieder in Cham eingeschrieben hat und im Bachelorstudium im fünften Semester ist, ist Nadine Griesbeck. Die Studentin aus Rettennen. – eine WinWin-Situation für die Wirtschaft und die Studenten. Und ein gutes Beispiel, wie in der Region Ostbayern dem viel Erde und Blattstängel an einer Zuckerrübe sind. Die Sensoren können so das Reingewicht der Zuckerrüben errechnen. Die Messtechnik ist besonders interessant für regionale Bauern und die Zuckerindustrie. Duales Studium möglich Viele junge Menschen haben sich für ein Duales Studium entschieden. Sie studieren am Technologie Campus Cham und arbeiten in den vorlesungsfreien Zeiten bei renommierten regionalen Firmen, die ihnen nach dem Abschluss interessante Arbeitsmöglichkeiten bieten könpus. Auftragsfertigung, Programmierung, Forschungen im Auftrag von Firmen und Qualifizierungsmaßnahmen von Arbeitskräften bilden nur einen Teil des Wissens- und Technologietransfers vom Campus in die Wirtschaft. Hierbei konzentrieren sich die Mitarbeiter am Technologie Campus auf Innovation und Forschung auf dem Land außerhalb von Ballungszentren. Viele Auftraggeber aus der Wirtschaft sind in Ostbayern angesiedelt. „Bei monotonen, unergonomischen Abläufen, werden immer häufiger Robotikoder Automatisierungslösungen zur Übernahme repetitiver Tätigkeiten zusammen mit regionalen Unternehmen entwickelt und um den Fachkräftemangel entgegenzuwirken“, so Aumer. Praktische Anwendung findet ein Forschungsprojekt zum Beispiel in der Landwirtschaft. Mit einem Gerät kann unter anderem ermittelt werden, wie Nadine Griesbeck ist Bachelor-Studentin im fünften Semester. Professor Jürgen Wittmann (links)und Professor Wolfgang Aumer. Fotos: Doris Emmer
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