Willkommen Dahoam

6 Willkommen dahoam Informatik begeistert dich? Komm zur Nummer 1 in der Region - Komm zur DE software & control GmbH Bei uns findest Du: - 25 Jahre Erfahrung in der IT-Branche - Startup Lifestyle - Aktuellste Programmiersprachen - Hochkarätige Kundenprojekte - Work-Life Balance Jetzt informieren > WILLKOMMEN DAHOAM – WILLKOMMEN IN DER HIGH-TECH REGION In unserer Region sind zahlreiche Hightech-Unternehmen, die sich um die florierende und moderne Automobilindustrie gebildet haben. Themen wie IT, Machine Learning und Künstliche Intelligenz sind bei uns beheimatet. Die DE software & control GmbH ist seit 25 Jahren Teil dieses starken Wirtschaftsraums und gestaltet diesen entscheidend mit. Das geht natürlich nur mit den richtigen Menschen. Bei aller hochtechnisierter Modernisierung bleibt der Mensch das wichtigste Gut – sowohl in der produzierenden Industrie, als auch in unserem Unternehmen. Die Programmiersprachen sind auf der ganzen Welt gleich. Den Unterschied macht der Mensch. Genau in diese Menschen in unserer Region vertrauen und investieren wir, als DE software & control, seit unserer Gründung. Unsere Region bietet ein erfolgreiches Gesamtkonzept für das ganze Leben. Bezahlbarer Wohnraum, Naherholungsgebiete und eine großartige Natur direkt vor der Haustüre. Zusammen mit einem sicheren, zukunftsorientierten Arbeitsplatz der ideale Ort, um seine Zukunft aktiv anzugehen, eine Familie zu gründen und seine Träume zu verwirklichen! Jetzt bewerben! → jobs.kuehne-nagel.com Wir gestalten die Welt der Logistik Ab September 2023 suchen wir motivierte Auszubildende (m/w/d) an unserem Standort in Langenbach (Bayern): ■ Studenten für ein duales Studium (BWL) ■ Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung ■ Fachkräfte für Lagerlogistik mollgmbh.de|94339Leiblfing|Telefon0942795000 WIR SIND MOLL wir wünschen frohe weihnachten Ein Unternehmen der ROFA-Group Die MOLL Automatisierung GmbH zeichnet sich durch eine langjährige Maschinenbaukompetenz aus. Als erfolgreicher Unternehmensverbund in den Bereichen Förderanlagen, Automatisierung und Intralogistik entwickeln wir innovative, hoch komplexe Förder- und Automatisierungslösungen für die Industrie, mit einem klaren Schwerpunkt im Automobilsegment. MOLL – wir automatisieren die Zukunft. Schreinerei – Treppenbau e.K. Plankenschwaige 6 · 94405 Landau · 09951 98700 · www.harlander-holzbau.de Schrein rei – Tr ppenbau e.K. Meisterliches Handwerk für anspruchsvolle Holztreppen, Parkettböden, Fenster und Türen „Zuhause ist es gar nicht so schlecht“ Neumarkt – München – Australien – Regensburg: Chocolatier Maximilian Wittl und seine Rückkehr in die Oberpfalz Zehn Monate Melbourne, direkt nach der Ausbildung ins Ausland, dort rasch einen eigenen Bereich verantworten – Maximilian Wittl hat nach der Ausbildung zum Konditor den Traum vieler junger Leute gelebt. Er hatte einen festen Arbeitsplatz und eine tolle berufliche Perspektive in der australischen Millionenstadt, die jung und lebendig ist, in der sich viele Kulturen mischen. Und doch lebt er nun in Regensburg. „Das asiatische Essen in Melbourne ist fantastisch. Es ist eine Genuss-Stadt, viel mehr als beispielsweise Sydney“, schwärmt Wittl und kommt gleich zum Punkt: „Das Konditorhandwerk ist französisch und asiatisch geprägt.“ Australiens Mekka, für alles was trendig und lecker ist – das ist Melbourne. Die Kaffeehauptstadt der Welt. Da möchte man meinen, es sei auch das Paradies für einen (inzwischen) Konditormeister, der französische Pâtisserie herstellt, sich als Chocolatier selbstständig machen möchte. „Eine Kaffeehauskultur, den Nachmittagskaffee mit Apfelkuchen, das gab es dort nicht.“ Eine Prinzregententorte, eine typisch bayerische Konditorei, das wäre ein Alleinstellungsmerkmal. Also eine sichere Nummer? Schweiß, Fleiß, Präzision Zuerst einmal war es im Jahr 2017, direkt nach der Ausbildung, eine Herausforderung für Wittl. Gelernt hatte er in der Münchner Konditorei Widmann. „Sehr guter Ruf, handwerklich top, sehr strukturiert, alles selbst gemacht“, schwärmt er. „Super, perfekt, schnell“, darauf war er getrimmt. Und musste in Australien als verantwortlicher Pâtissier in einem Betrieb mit sechs Angestellten gleich wieder weiter lernen: Leute anleiten, Bestellung, Wochenplanung, organisatorischer Weitblick. So ruhig, wie er das überlegt und präzise schildert, bekommt man den Eindruck, das kann den „In Tracht auf einem richtigen bayerischen Volksfest zu sein.“ Das macht ihn stolz. Ein Zeichen seiner eigenen Kultur, die Lederhose, zu tragen. Eines, das weltweit mit Deutschland in Verbindung gebracht wird, ein Aushängeschild ist. Erinnerungen bleiben Dabei wirkt Wittl, als sei er nur in Konditorjacke anzutreffen. Pralinen herstellen, Seminare zur Pâtisserie für Laien und Profis geben, neue Rezeptideen entwickeln. Doch auch einer, der genau weiß, wo er die nötige Kraft dafür schöpft. Denkt er manchmal zurück, an Australien? Melbourne sei seine Lieblingsstadt, ihr „Spirit“ begeistert ihn. Hört Maximilian Wittl den Akzent, wallen die Gefühle hoch. Genauso, wenn etwas an das Temperament der Kollegen erinnert, das Feeling eines klassischen Arbeitstages. Aber angekommen, das ist er in Regensburg. Keine Millionenstadt und doch vergleichbar: eine GenussStadt mit Flair, in der viel los ist, die einzigartig ist. Gertraud Wittmann Konzentration bei uns beneiden uns die Australier. Und eine solche Gründerförderung gibt es auch oft in anderen Bundesländern nicht“, so Wittl. Im Rückblick wird ihm bewusst, wie gut man es in Bayern hat. „In der Jugend glaubt man, überall anders ist es besser. Es ist dort schön, doch der Blick von außen öffnet erst die Tür zur Erkenntnis, dass es zuhause gar nicht so schlecht ist.“ Er grinst, mit einer Reife, die man von einem noch nicht einmal Dreißigjährigen nicht erwartet. Ruhe und Heimatgefühl So klingt es zwar nach Klischee, doch sein Gesicht leuchtet, wenn er nach einigem Überlegen antwortet. Er habe sich auf die Stille in Bayern gefreut, die Wälder. In Melbourne sei es immer eng, laut und stressig gewesen. Die Freunde organisieren eine Willkommens-Überraschungsparty. So hat er alle auf einen Streich wiedergesehen, sich schnell wieder daheim gefühlt. Überhaupt: Heimatgefühl, was verbindet er mit Heimat? Winter etwa zehn Grad Celsius, aber sechs Monate lang auch mindestens 20, bis hin zu 40 Grad. „Die Leute kaufen sie zwar, Schokolade ist dort aber nicht zu Hause“, erklärt Wittl. Auch die Rohstoffe bekomme man nicht im gleichen Maß wie hierzulande: Haselnüsse aus Italien, Schokolade aus Frankreich. „In Australien kostet das einfach das Vierfache.“ Rasche Lieferketten, gute Verbindungen, „Connections“, und eine etablierte Konditorbranche lockten ihn zurück, ebenso die Verpflichtungen in der Konditorei der Eltern in Neumarkt und die Vorbereitung auf die WM der Jungkonditoren von Seidenglanz. Beruflich voll fokussiert machen Wittl und seine Partnerin ihren Meister, eröffnen eine Chocolaterie mit Online-Versand, machen sich als vegane Chocolatiers und Pâtissiers einen Namen, und entscheiden sich schließlich bewusst dafür, in Bayern zu bleiben. Manches kann das vergleichsweise dünn besiedelte Australien einfach nicht bieten: an Kulturdichte und Förderung. „Natürlich gibt es dort Hochkultur, aber um die 27-Jährigen gar nicht schrecken. „Ich würde es jederzeit wieder machen. Es war toll“, bestätigt er: neue Facetten seines Berufes entdecken, ein Deutscher als Chef, die Perspektive, den Betrieb mit zwei Läden zu übernehmen, die Partnerin nachgekommen. Gefallen hat ihm auch, wie selbstverständlich es sein kann, vegan zu leben. 2017 war es in Australien schon völlig normal, vegan zu leben. Die Akzeptanz gegenüber allen Kulturen war generell offen. In Bayern war das damals noch eher ein Fremdwort. „Ein Veganer wurde angesehen wie ein Alien“, überspitzt Maximilian Wittl, der sich seit rund zwölf Jahren bewusst vegan ernährt und dessen Herz – dennoch oder gerade deshalb – für gute Schokolade schlägt. Bedingungen in Bayern besser Beruflich stand für ihn und seine Partnerin Tamara Seidenglanz schnell fest, dass die Perspektiven in Bayern besser sind. „Schokolade – das ist dort drüben anders.“ In Melbourne herrschen im Grenzenlose Weite bei bis zu 40 Grad im Sommer: Abseits der großen Städte ist Australien dünn besiedelt. Fotos: Tamara Seidenglanz Im eigenen Betrieb: Maximilian Wittl gießt Pralinenformen. In der Konditorei in Melbourne mit Chef Arno Backes (r.). Foto: M. Wittl

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