Willkommen Dahoam

8 Willkommen dahoam Mobile Robots brauchen einen Antrieb: Dein Herzblut. Bring Dich ein und mach, was bewegt: www.jungheinrich.com/karrieresued An unserem Hauptsitz in Straubing bieten wir für sofort: Consultant ERPM/W/D DEINE AUFGABEN • Beratung unserer Kunden zu Konzeption, Realisierung und Implementierung von ERP-Lösungen auf Basis RPS • Entwickeln von Lösungsansätzen sowie die Erstellung detaillierter Prozess- und Lösungsbeschreibungen • Schulungen für die Mitarbeiter nach erfolgreicher Implementierung als Remote- oder Inhouse-Trainings DEIN PROFIL • Studium oder abgeschlossene Ausbildung im IT-Umfeld • Erfahrungen mit ERP-Software im Maschinenbau oder bei Lohnfertigern • Selbstständiges Arbeiten, Teamfähigkeit und Reisebereitschaft Fachinformatiker für Systemintegration M/W/D DEINE AUFGABEN • Kundenberatung zu geeigneten Hard- und Softwaresystemen als Plattform für unsere ERP Software RPS • Planung und Durchführung von Installationen sowie Versionsmigrationen und Produktupdates • Analyse und Dokumentation von Software-Fehlern bis hin zur Installation des letztendlichen Bugfixes • Unterstützung in der Betreuung der internen IT-Infrastruktur • First Level Support ERP DEIN PROFIL • Abgeschlossene einschlägige Ausbildung und möglichst 2 bis 3 Jahre Berufserfahrung • Ausgeprägte Teamfähigkeiten • Freude am Kundenkontakt • Erfahrungen mit Office 365 • Erfahrungen bei der Konfiguration und Verwaltung von Microsoft SQL Server • Gute Englischkenntnisse RPS4INDUSTRYist ein junges Unternehmen mit innovativen Produkten. Vertrauen und Leistung sind unsere Grundwerte – intern wie extern. Die Digitalisierung in Industriebetrieben ist unsere Mission und wir implementieren Lösungen zu den Themen ERP, PPS, MESund DMS. Aussagekräf t ige Bewerbung bi t te an: RPS4INDUSTRY GmbH· Johann Haslbeck Am Essigberg 14 · 94315 Straubing · Tel 0175 2244457 Johann.Haslbeck@rps4industry.de · www.rps4industry.de WIR BIETEN • Modernes und kollegiales Arbeitsumfeld, in dem Teamgeist großgeschrieben wird • Flache Hierarchien im Mittelstand mit offener Feedback-Kultur • Vereinbarkeit von Familie und Beruf mit flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice • Altersvorsorge Felsen, die wirken, als hätte man sie in die Natur getaucht Eine Wanderung über den Mühlgrabenweg zum Hirschenstein im Bayerischen Wald Der Hirschenstein zählt mit seinen 1095 Metern zu den höchsten Bergen des Bayerischen Waldes. Am Gipfel wird man mit einer einzigartigen Aussicht über die Region belohnt und bei idealen Witterungsverhältnissen sogar mit einem Blick bis in die Alpen vom Dachstein bis zur Zugspitze. Wer auf der Suche nach einer Winterwanderung ist, bei der man gleichzeitig eine herrliche Aussicht genießen kann, der ist hier genau richtig. Denn die Wanderung zum Hirschenstein über den Mühlgrabenweg beinhaltet nur wenige steile Anstiege. Etwas Ausdauer und festes Schuhwerk sollte man aber auf jeden Fall mitbringen, um die etwa zehn Kilometer lange Strecke zu absolvieren. Machbar ist das in gut vier Stunden, bei Schnee sollte man etwa eine Stunde mehr einplanen. Je nach Fitnesszustand. Parkplatz als Startpunkt Gestartet wird am Parkplatz in Grandsberg. Empfehlenswert ist die Tour vor allem unter der Woche, weil zu dieser Zeit in der Regel nur wenige Wanderer unterwegs sind. So kann man auf dem ersten Teilstück der Wanderung die Stille des Waldes genießen und dem Plätschern des kleinen Baches lauschen, der entlang des Mühlgrabenwegs verläuft. Um auf den Mühlgrabenweg zu gelangen, folgt man vom Parkplatz aus der Beschilderung zum Schopf. Gekennzeichnet ist diese Route durch die rote Ziffer „9“ und einer blauen Welle. LetzOrten wie Schwarzach, Kalteck, Bernried, Grandsberg, Rettenbach und Sankt Englmar zusammen. Ab hier hat man nun mehrere Möglichkeiten für den Aufstieg zum Hirschenstein. Der deutlich anspruchsvollere Weg führt direkt vom Schuhfleck aus steil in den Wald hinein. Für diese Route sollte man eine gute Ausdauer mitbringen, insbesondere wenn Schnee liegt. Denn bei dieser Route geht es rund ein bis zwei Stunden – je nach Wetterlage – nur bergauf. Der leichtere Weg Wem das zu anstrengend klingt, der kann auch die leichtere Variante wählen. Dabei folgt man vom Schuhfleck aus auf einem leicht ansteigenden und breiten Forstweg der Beschilderung zum Hirschenstein. Zur Linken türmen sich dabei imposante Felsbrocken auf, die im Dickicht des Waldes wie gigantische Gesteinstropfen wirken. Besonders sehenswert ist dabei ein großer Felsen nur wenige hundert Meter vom Schuhfleck entfernt, der optisch einem Steinkauz gleicht. Von diesem Forstweg folgt man der Beschilderung in Richtung Hirschenstein und Predigtstuhl. Ab hier wird es wieder ein weniger anspruchsvoller. Über Stock und Stein führt ein schmaler Pfad über eine Länge von rund 900 Metern direkt zum Hirschenstein. Dort angekommen, lohnt es sich, die Stufen der schmalen Wendeltreppe auf den etwa sieben Meter hohen Aussichtsturm zu nehmen. Hier offenbart sich einem die Schönheit des Bayerischen Waldes auf einen Blick. Matthias Jell wegknoten. Neun Wanderwege treffen hier aus allen Himmelsrichtungen und Auf lauschigen kleinen Waldwegen folgt man dort dem harmonischen Plätschern des Baches. Eine Strecke, die im Frühjahr und Sommer auch bei Mountainbikern sehr beliebt ist. Uriger hölzerner Pavillon Nach einer Weile neigt sich der Mühlgrabenweg dem Ende entgegen und man gelangt direkt zum Schuhfleck, gekennzeichnet durch einen urigen hölzernen Pavillon und gleichzeitig der Wanderzu können. Zwischenzeitlich versiegte die Quelle. Erst Ende der 1970er Jahre wurde der Graben reaktiviert und in seine heutige Form samt Wanderweg gebracht. Wegen seiner Schönheit wird der Mühlgrabenweg nicht umsonst auch gerne Königsweg genannt. Zu empfehlen ist dabei auf etwa halber Strecke ein kurzer Abstecher zum Grimmeisenweiher – ein herrlich abgelegenes Kleinod, ideal für eine kurze Pause samt Brotzeit. Vom Grimmeisenweiher geht es dann wieder zurück auf den Mühlgrabenweg. tere leitet den Wanderer rund um den Mühlgrabenweg. Das erste kleine Teilstück vom Parkplatz aus ist zwar noch etwas steil, danach geht es aber eine ganze Zeit lang ebenerdig oder bergab dahin. Ganz gemütlich, wie bei einem Waldspaziergang. Entstehung des Grabens Entstanden ist der Mühlgraben im Jahr 1720, um die kurfürstliche Mühle in Schwarzach mit mehr Wasser versorgen Der Aussichtsturm am Gipfel des Hirschensteins. Der Bach begleitet einen ein gutes Stück am Mühlgrabenweg. Der „Steinkauz-Felsen“. Wenn der Nebel über Grandsberg aufzieht. Fotos: Matthias Jell

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