GLÜCKWÜNSCHE AUS Vilsbiburg EIN FROHES, BESINNLICHES WEIHNACHTSFEST, VIEL GLÜCK, GESUNDHEIT UND ERFOLG FÜR DAS NEUE JAHR wünschen wir allen unseren Kunden, Geschäftsfreunden und Bekannten und danken für das erwiesene Vertrauen und die gute Zusammenarbeit. Saliterweg 1 • 84137 Vilsbiburg • Tel. 08741 / 7043 • Fax 3703 • info@buchner-gmbh.com wünsche ich allen Bürgerinnen und Bürgern in unserer Stadtgemeinde persönlich und im Namen des Stadtrates. Sibylle Entwistle, Erste Bürgermeisterin Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr www.vilsbiburg.de © www.Bayer.LA · Foto: Wilhelm Grässle Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr. 84137 Vilsbiburg Gaindorf 8 Telefon 08741-515050 info@sieber-gaindorf.de www.sieber-gaindorf.de BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B • Fliesen für alle Bereiche • Naturstein • Gartengestaltung • Baustoffe salon Weinmann Vilsbiburg, Frontenhausener straße 37, telefon 08741/41 60, Fax 08741/41 26 wünscht all seinen treuen Kunden und Geschäftsfreunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches neues Jahr ! system professional Wie bedanken uns für die jahrzehntelange Treue und wünschen unseren Kunden, Freunden und Bekannten frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr ! www.fussboeden-weinzierl.de Telefon 08741/63 87 Ernst Weinzierl – Schreinermeister – Parkettlegermeister – Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Parkett und Bodenbeläge – Obermeister der Innung Parkett und Fußbodentechnik – Obmann Expertenkreis im Bundesverband Estrich und Belag Gutachter Weinzierl W hr Rollladen- und Sonnenschutztechnik GmbH Herrnfelden 34 | 84137 Vilsbiburg E Vielen Dank für Ihr Vertrauen und die gute Kooperation! Mit den besten Wünschen für ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr! Wir wünschen allen schöne Festtage und ein gesundes neues Jahr! ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ P Willi Pürkner – Kfz.-Werkstatt – Bahnhofstr. 19, 84137 Vilsbiburg, Tel. 08741/ 3101 Allen unseren Kunden und BeKAnnten ein frohesWeihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr. saubere Arbeit, freundlicher Preis Ihre Werkstatt für alle Marken W Zwölf Nächte voller Zauber und Tradition Kräuterpädagogin Angela Eiblmeier über Brauchtum und frühere Begebenheiten in den Rauhnächten Die zwölf Rauhnächte zwischen dem Heiligen Abend und dem DreiKönigs-Tag waren für die Menschen schon immer eine geheimnisvolle Zeit. Viele Brauchtümer ranken sich darum. Kräuterpädagogin Angela Eiblmeier aus Göttersdorf weiß nicht nur eine Vielzahl alter Erinnerungen aus der Kindheit zu berichten. Sie pflegt auch das Räuchern noch. Um das mystische Brauchtum der Rauhnächte, die mancherorts auch die „heiligen Zwölfer“ heißen, zu verstehen, sollten man einen Blick auf den germanischen Mondkalender werfen. Der zwölfmonatige Mondkalender zählt 354 Tage – das sind elf Tage, beziehungsweise zwölf Nächte weniger als das Sonnenjahr mit 365 Tagen. In diesen zwölf Nächten, die „außerhalb der Zeit“ liegen, sind der Überlieferung nach die Grenzen zu der Welt der Geister und Dämonen, der „Anderswelt“ offen. Die bedeutungsvollsten Nächte sind die Christnacht, die Neujahrsnacht und die Dreikönigsnacht. Dunkel und kalt – eben rau – sind die langen Nächte in diesen kurzen Wintertagen, wenn dann noch der eisige Wind um Bäume und Häuser braust und heult, war der Weg zum Geisterglauben für unsere Vorfahren nicht mehr weit. Warum die Habergoaß für Sauberkeit sorgte Zur Mitte dieser geheimnisvollen Nächte, in der Neujahrsnacht, haben, dem Volksglauben nach, die Geister und die Seelen der Verstorbenen Ausgang und ziehen mit der wilden Jagd durch die Lande. Da dürfen in keinem Fall Betttücher und weiße Wäsche auf der Leine hängen, hieß es noch bis in die Mitte des letzten Jahrhunderts. Die „Habergoaß“, ein gespenstisches Wesen mit grässlichen Hörnern und einen langem Ziegenbart, das in wilder Jagd durch die Lüfte zieht, würde sich sonst in den Leintüchern verfangen und diese im kommenden Jahr als Leichentuch für die Bewohner wieder ins Haus bringen. Dieses Schreckgespenst sorgte auch für Sauberkeit im ganzen Haus. Am letzten Tag des Jahres mussten auch die hintersten Winkel geputzt und aufgeräumt werden, ansonsten würde die Habergoaß, die bei Einbruch der Dunkelheit durchs Stubenfenster schaute, einer unordentlichen Hausmagd und vor allem den Kindern den Bauch aufschneiden und den gschlamperten Verhau hineinstecken. Überhaupt sollte man in diesen Nächten das Haus nicht verlassen, um nur ja dem wilden Heer nicht in die Hände zu fallen, denn dann wäre man auf immer verloren. In den Ställen geschieht der Sage nach in den drei bedeutungsvollsten Rauhnächten ebenfalls Wundersames. Die Tiere, so heißt es, redeten um Mitternacht in menschlicher Sprache miteinander. War der Bauer nicht gut zu ihnen, so würden Beschwerden laut. Sogar von der Zukunft berichteten die Tiere angeblich. Aber Bitte umblättern Räuchern mit Glut und Kohlenschäuferl: Am Vorabend zum Dreikönigstag pflegt Angela Eiblmeier diesen weit verbreiteten Brauch. Nicht um Geister zu vertreiben, sondern um eine gute Stimmung im Haus zu schaffen. Foto: Siegmund Eiblmeier K
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