Ausbildung dahoam Mit vielen Ausbildungsangeboten

Eine Werbebeilage der beteiligten Unternehmen Eine Verlagsbeilage der Landshuter und Vilsbiburger Zeitung Januar 2023 Ausbildungdahoam Mit vielen Ausbildungsangeboten Starte Deine Ausbildung!

2 AUSBILDUNG DAHOAM Mach Karriere als Mensch! Staatlich geprüfte/r PFLEGEFACHFRAU/MANN nach dem neuen Pflegeberufegesetz Vollzeit: 3 Jahre Ausbildungsbeginn 1.4. und 1.9.2023 Staatlich geprüfte/r PFLEGEFACHFRAU/MANN nach dem neuen Pflegeberufegesetz Verkürzt: 2 Jahre in Vollzeit Ausbildungsbeginn1.9.2023 Staatlich geprüfte/r PFLEGEFACHHELFER/IN Vollzeit: 1 Jahr –Ausbildungsbeginn01.09.2023 WIR BILDEN DICH AUS ALS Berufsfachschule für Pflege und Altenpflegehilfe der vhs Landshut e.V. Schulleitung Frau Ulrike Sölch oder Sekretariat Ländgasse 41 • 84028 Landshut • Tel.: 0871 / 922 92 - 421 E-Mail: pflegeschule@vhs-landshut.de www.pflegeschule-landshut.de Sie haben eine soziale Ader, sind hilfsbereit und gerne mit Menschen zusammen? Sie wollen einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag mit täglich neuen Herausforderungen? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Die Berufsfachschule für Pflege der vhs Landshut besteht seit 1996 und bildet jährlich ca. 100 Schülerinnen und Schüler in der generalistischen Pflege und der Altenpflegehilfe aus. Unserer Schule steht ein kompetentes Netzwerk aus Pflegeeinrichtungen zur Verfügung, die den praktischen Teil Ihrer Ausbildung übernehmen. Während Ihrer Grundausbildung werden Sie u. a. auch in der Kinderkrankenpflege oder in der psychiatrischen Versorgung eingesetzt. So bekommen Sie einen umfassenden Überblick und können nach Ihrer Ausbildung entscheiden, in welchem Bereich Sie künftig arbeiten möchten – denn gebraucht werden Sie überall! Unsere Schule orientiert sich am humanistischen Menschenbild, wir leben ein offenes, tolerantes, interkulturelles und multireligiöses Miteinander. Wir vermitteln Ihnen neben fundiertem, pflegewissenschaftlich basiertem Fachwissen auch umfassende soziale und persönliche Kompetenzen. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit Ihnen eine positive Lernatmosphäre zu schaffen, damit Sie sich bei uns wohlfühlen und weiterentwickeln können. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann bewerben Sie sich gleich für das Schuljahr 2023/2024 und machen Sie Karriere als Mensch! Ausbildungsstart: 1. April 2023 oder 1.September 2023 Informieren Sie sich auch unter www.pflegeschule-landshut.de Starten Sie Ihre Ausbildung in der Pflege bereits im April 2023 AGROLAB Labor GmbH Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg Gute Noten in D, E, Wirtschaftsfächer? AusBiLdunG septemBeR 2023 AGROLAB GmbH (für Büro-Azubis) Jenaer Str. 1 84034 Landshut Gute Noten in Mathe und Chemie? Werde Kauffrau / Kaufmann für Büromanagement ! Werde Chemielaborant*in ! SCAN mehr info unter www.agrolab.de/karriere Scan me ! Wir freuen uns auf deine Bewerbung mit dem letzten Schulzeugnis unter https://agrolab.jobbase.io/ Zum Ausbildungsbeginn am1. September 2023 suchen wir Auszubildendezum/zur ■ Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (w/m/d) ■ Elektroanlagenmonteur/in (w/m/d) ■ Elektroniker/in für Betriebstechnik im BMHKW (w/m/d) ■ Fachkraft für Abwassertechnik (w/m/d) ■ Fachkraft im Fahrbetrieb (w/m/d) ■ Fachkraft für Lagerlogistik (w/m/d) ■ Industriemechaniker/in (w/m/d) Weitere Infos zu deneinzelnen Berufen, zumGehalt und weiterenVergünstigungenbekommst Du auf www.stadtwerke-landshut.de. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung in unserem Bewerberportal unter www.mein-check-in.de/stadtwerke-landshut. VOLL INS BERUFSLEBEN STADTWERKEN LANDSHUT STARTEN MIT DEN Ihr attraktiver Arbeitgeber in der Region. Die Zeitung ist starker Werbeträger Profitieren auch Sie von dieser Stärke mit einer Anzeige. Sicher in die Zukunft Versicherungen und Finanzdienstleistungen sind ein spannendes Berufsfeld Den Computer als wichtigstes Arbeitsmittel benutzen und trotzdem immer nah am Kunden sein: Kaum ein Beruf zeichnet sich so sehr durch die Mischung von Bürotätigkeit und Kontakt zu Menschen aus, wie der des Kaufmanns oder der Kauffrau für Versicherungen und Finanzanlagen. So abwechslungsreich der Beruf ist – auch hier scheint der Fachkräftemangel nicht halt zu machen. „Wir suchen schon fast zwei Jahre nach einer oder einem neuen Auszubildenden“, klagt Markus Haberger aus Kröning, selbst unabhängiger Versicherungsfachmann, Anlageund Vermögensfachmann sowie Finanzierungsfachmann. Zusammen mit mehreren Kollegen berät und vermittelt er in allen Fragen rund um die verschiedensten Versicherungen und Vermögensangelegenheiten. Vielzahl von Produkten Woran aber liegt es, dass Azubis so schwer zu finden sind? Da weiß Haberger auch keine Antwort, vermutet aber, dass das Gebiet rund um Versicherungen angesichts der Vielzahl von Produkten auf dem Markt doch recht umfangreich geworden ist. „Da muss man schon hell im Kopf sein“, meint er. Dennoch: Für den Beruf, den man früher einfach nur „Versicherungskaufmann“ nannte, ist noch nicht einmal ein bestimmter Schulabschluss vorgesehen. Während manche große Unternehmen gerne gleich Abiturienten einstellen, bevorzugt Haberger junge Leute mit mittlerem Schulabschluss, denn „die haben bereits EDV gelernt“. Er hat schon viele Jahre ausgebildet und hat Erfahrung, was man für den Beruf so mitbringen sollte. „Wichtig sind gute Noten in Deutsch, und vor allem in Mathe muss man auf Zack sein“, sagt er. Allerdings falle ihm immer wieder auf, dass manche Bewerber selbst mit den Grundrechenarten oder mit Prozentrechnen auf Kriegsfuß stehen. Da man in dieser Branche aber viel mit Zahlen zu tun habe, sei dies natürlich ein Problem. Was macht nun ein Kaufmann oder eine Kauffrau für Versicherungen und Finanzen? Ganz klar, er oder sie berät Kunden zu den verschiedenen Versicherungen und Finanzprodukten. Außerdem bearbeitet man Schadens- und Leistungsfälle. Vor allem im Versicherungsbereich sei es ein „gutes Gefühl, wenn man anderen Menschen helfen kann“, sagt Haberger. Oft werde zu Versicherungsunternehmen nicht die positivste Meinung vertreten, „aber wenn ein Schaden passiert, ist das Geschrei gleich groß“. Vor allem im Hausrat- und Haftpflichtbereich sei es immer wieder schön, wenn man nach einer Schadensregulierung „ein Dankeschön bekommt“. Und das komme in diesem Beruf ganz schön häufig vor. Immer wichtiger wird auch der Finanzbereich: Inflation und unsichere Renten machen es nötig, sich Gedanken über den Aufbau, den Erhalt und die Erweiterung des eigenen Vermögens zu machen. Auch hier stehen die Berater zur Seite. Man analysiert die aktuelle Situation und bespricht die persönlichen Pläne und Wünsche des Kunden. Und schließlich wählt man das passende Finanzdienstleistungsprodukt aus. Gute Kommunikation Aus der Beschreibung der Tätigkeiten wird bereits klar, welch große Rolle hier der Kunde spielt, und wie wichtig es ist, über eine gute Kommunikationsfähigkeit zu verfügen. Außerdem sollte man gut in analytischem Denken, sorgfältig, konzentriert und diskret sein, zumal es oft um heikle Daten und persönliche Angelegenheiten geht. Auch diese Ausbildung findet dual statt, also im Versicherungsunternehmen und in der Berufsschule. Die Ausbildung dauert drei Jahre. Der Verdienst beträgt schon im ersten Ausbildungsjahr über 1100 Euro und steigt bis knapp 1300 Euro im dritten Jahr. Für Markus Haberger, der seit 37 Jahren in der Branche tätig ist, steht jedenfalls fest, dass es nicht nur ein sehr spannender Beruf ist, sondern auch einer, der angesichts der gesellschaftlichen Entwicklungen immer wichtiger wird und garantiert zukunftssicher ist. Und außerdem: „Wir brauchen einfach mehr Leute!“ (pe) Vermögensbildung: Wie kann man heutzutage finanziell für die eigene Zukunft vorsorgen? Die Beratung dazu ist auch Aufgabe des Kaufmanns oder der Kauffrau für Versicherungen und Finanzanlagen. Foto: ccvision Impressum Ausbildung dahoam Verlagsbeilage der Mediengruppe Attenkofer am 13. Januar 2023 Redaktion Christoph Reich, Petra Scheiblich Auflage ca. 37.450 Exemplare Anzeigen Michael Kusch, Gesamtanzeigenleitung Thomas Gedeck, Anzeigenleitung Margot Schmid, Verkaufsleitung Verkaufsteam der Mediengruppe Grafik Miriam Ottinger, Titellayout Titelbild: Rymden - stock.adobe.com Druck und Verlag Jos. Thomann‘sche Buchdruckerei, Verlag der Landshuter Zeitung KG, Altstadt 89, 84028 Landshut

Du willst mit Vollgas durchstarten, statt auf der Stelle zu treten? Starte jetzt deine Ausbildung – mit einem starken Team und tollen Möglichkeiten! Interessiert?Dann bewirb dich online unter: www.sparkasse-landshut.de/karriere ... noch Fragen?Ich informiere dich gerne. Alexander Goldbrunner 0871 825-25690 Weil‘s um mehr als Geld geht. Mehr Überholspur. Weniger Sackgasse.  Sparkasse Landshut Senioren Wohn- und Pflegeheim Betreutes Wohnen Bewerbung an: St. Jodok Stift · Senioren Wohn- und Pflegeheim, Betreutes Wohnen Freyung 597 · 84028 Landshut · Telefon: 0871-923 39-0 altenheim@st-jodok-stift.de · www.st-jodok-stift.de Du interessierst Dich für HAUSWIRTSCHAFT oder PFLEGE? – Dann komm doch zu uns ins Jodok Stift! Wir freuen uns auf Dich! Unsere Ausbildungen FÜR DICH ab Herbst 2023 NEU: Duale Ausbildung Hauswirtschafter*in – 3 Jahre KLASSIKER: Ausbildung Pflegefachfrau/Pflegefachmann – 3 Jahre (Teilzeit 4 Jahre) EINSTIEGSOPTION: Ausbildung Pflegefachhelfer*in – 1 Jahr DEINE VORTEILE IM ST. JODOK TEAM: Du bekommst eine erstklassige Ausbildung Spitzen-Ausbildungsvergütung Super Karrierechancen für später Auf Dich wartet ein nettes und kompetentes Team DAS BRAUCHST DU: Sozialkompetenz Einfühlungsvermögen Hygienisches Arbeiten Für Ausbildung Pflege (Dauer 3/4 Jahre): Mittlerer Bildungsabschluss oder Mittelschule plus 2-jährige Berufsausbildung Für Ausbildung Hauswirtschaft und Pflegefachhelfer*in: Mittelschule Du findest uns auch auf www.meinezukunft-landshut.de Altes Handwerk mit Platz für Geschick und Kreativität Raumausstatter gestalten vom Boden bis zu den Möbeln Alt- und Neubauten Räume gestalten und dekorieren, Kunden beraten und mit ihnen zusammen Ideen umsetzen, das klingt eigentlich ziemlich nach einem Traumberuf. Trotzdem bekommt man nur schwer junge Leute, die den Beruf des Raumausstatters lernen wollen. Woran das liegt, weiß Thomas Schiekofer, der mit seinem Sohn Bernhard bereits in der fünften Generation eine entsprechende Firma in Ergoldsbach leitet. „Viele wollen einfach keine schmutzige Arbeit machen“, meint er. Denn das ist dieser Beruf natürlich auch, man arbeitet auf Baustellen und muss zupacken. „Trotzdem ist das ein sehr schöner und vielseitiger Beruf“, meint der Handwerksmeister, „und man muss dafür schon ein bisschen Kreativität mitbringen“. Die Vielseitigkeit sieht man schon an den vier unterschiedlichen Bereichen, die das Gewerk umfasst: Man verlegt Böden, tapeziert oder bespannt Wände und dekoriert Räume, man polstert Möbel und man sorgt für Sonnenschutz. Der „Tapissier“ kommt aus Frankreich Der Beruf ist schon sehr alt. Begonnen hat seine Geschichte Ende des 13. Jahrhunderts in Frankreich, wo er damals „Tapissier“ genannt wurde, und vor allem zu Hofe für die adäquate Ausstattung der Wände sorgte. Im 18. Jahrhundert kommt er auch nach Deutschland und das Polstern von Möbeln wird Bestandteil der Arbeit. Damals gab es eine gemeinsame Zunft von Tapezierern und Sattlern. „Auch mein Urgroßvater hat sich noch Sattler und Tapezierer genannt“, erzählt Thomas Schiekofer. Beide Berufsbezeichnungen wurden im letzten Jahrhundert aber wieder getrennt. Seit den 60er Jahren gilt die Bezeichnung Raumausstatter. Seit Thomas Schiekofer den Betrieb 1990 übernommen hat, hat er eigentlich ständig ausgebildet. Der Schulabschluss, den ein Bewerber mitbringt, spiele für ihn dabei keine Rolle, sagt er. Mädchen auf dem Vormarsch Gute Erfahrungen hat er vor allem mit Mädchen gemacht, die seien auch innungsweit bei den Prüfungen „immer die Besten“. Sie seien einfach viel engagierter. Auch im Moment hat er eine Azubine, die mit dem Abitur in der Tasche zu ihm kam und danach Architektur studieren will. „Gerade für Architekten ist es immer gut, wenn sie vorher eine Ausbildung im Bauhandwerk machen“, meint Schiekofer, „dann wissen sie, wie es auf der Baustelle zugeht“. In seinem Betrieb bietet er auch ein- oder zweiwöchige Schülerpraktika an, bei denen in den Beruf reingeschnuppert werden kann. Oft ergebe sich bereits daraus das Interesse an einer Lehrstelle. „Andere rümpfen aber auch gleich die Nase“, sagt Schiekofer. „Man muss das schon wollen, mit den Händen zu arbeiten.“ Und geschickt sollte man sein. Auch anständiges Benehmen ist gefragt Was für ihn noch zählt, sind „gute Umgangsformen“. Schließlich muss man in diesem Beruf auch Kunden beraten. „Aber das sehe ich schon im Vorstellungsgespräch, ob das passt.“ (pe) Raumausstatter gestalten Räume vom Boden bis zu den Gardinen und Sonnenschutz. Foto: ccvision Maßarbeit vom Fachmann Foto: lev dolgachov/ccvision 3 AUSBILDUNG DAHOAM

4 AUSBILDUNG DAHOAM Offen. Motivierend. Gemeinschaftlich. Azubi/Duali 2023 werden! Kaufmännische Ausbildung ■ Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d) ■ Fachlagerist (m/w/d) ■Technischer Kaufmann (m/w/d) Technische Ausbildung ■ Industriemechaniker (m/w/d) ■ Fachkraft für Metalltechnik (m/w/d) ■ Elektroniker für Automatisierungstechnik (m/w/d) Duales Studium ■ Elektro- und Informationstechnik (B. Eng.) mit vertiefter Praxis Entscheide dich für eine Ausbildung mit abwechslungsreichen Aufgaben, einem super Teamwork, Verantwortung für eigene Projekte und der Möglichkeit, deine persönlichen Fachinteressen zu verfolgen. Bewirb dich jetzt auf www.jungheinrich.com/ausbildung Was wir dir bieten: SYSTEM FiNANZ Markus Haberger Am Bach 2, 84178 Dietelskirchen Telefon: 08741/ 9 49 40 E-Mail: m.haberger@systemfinanz-team.de Als unabhängige Finanzdienstleister suchen wir für unser Büro in Dietelskirchen (Nähe Vib.) zum 1. September 2023 jeweils eine/n Auszubildende/n zum/zur Kauffrau/-mann für Versicherungen und Finanzen m/w/d Wir bieten eine sehr abwechslungsreiche und interessante Tätigkeit im Bereich Immobilien, Versicherungen, Finanzierungen und Kapitalanlagen. Unabhängige Vermittlung von Kapitalanlagen, Versicherungen, Immobilien und Finanzierungen Haberger & Kollegen WIR BILDEN AUS AB 01.09.2023 (m/w/d) Allianz Generalagentur Geisenhausen Das bieten wir dir Betriebliche Altersvorsorge Vollzeitanstellung mit Sonderzahlungen Familiäres Arbeitsumfeld Betriebliche Krankenversicherung 4,5 Tage Woche Das bringst du mit Mindestens Realschulabschluss Teamfähigkeit Guter Umgang mit Menschen Zuverlässigkeit Unsere Kontaktdaten Allianz Buck und Jänsch OHG Kirchstr. 11 84144 Geisenhausen E-Mail: buck.jaensch@allianz.de https://vertretung.allianz.de/buck.jaensch/ Jetzt bewerben! IR BILDEN US AB 01.09.2023 (m/w/d) Allianz Generalagentur isenhausen BEWIRB DICH JETZT zur Ausbildung als Anlagenmechaniker/in für Sanitär Heizung Klima (m/w/d) Ausbildungsdauer 3 1/2 Jahre oder als Praktikum Wann?sofort / flexibel Befristung? Nein! Vertragsart? Ausbildung Praktikum Deine Bewerbung geht an: SHK-Technik Linhart z. H. Tess Linhart Ludwigstraße 5, 84144 Geisenhausen Tel.: 0151 27006987 E-Mail: energielinhart@gmail.com Das erwartet dich:  ein junges Team  gegenseitiger Respekt und ein freundlicher Umgang untereinander  ein sicherer Ausbildungsplatz mit festem Einkommen oder Schülerpraktikum  spannende und vielseitige Themen- und Aufgabengebiete  ein Job, bei dem du abends siehst, was du geschafft hast Das erwarten wir:  Wohnhaft im Umkreis oder Führerschein Klasse B oder Bereitschaft den Führerschein Klasse B zu machen  Interesse an handwerklich-praktischen, theoretischen und organisatorischen Tätigkeiten  technisches Verständnis  handwerkliches Geschick,  Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Flexibilität, Pünktlichkeit, Ehrlichkeit Du arbeitest gerne in der Natur? Dann verändere Deine Welt und werde Landschaftsgärtner! Albing 2 • 84030 Ergolding/Landshut • Tel. 0871 97365-0 karriere@haderstorfer.de • www.haderstorfer.de Bewerbung bitte an K. Zehetbauer, Ausbildungsleiter. Garten • Landschaft• Sport LANDSCHAFTSGÄRTNER sagen der Natur, wo es langgeht. » Besuchen Sie uns unter: www.idowa.de Farben und Formen Muskelarbeit und Kreativität: Der Beruf des Malers erfordert beides Von Verena Wolff, dpa Christian Hain stand dem Ausbildungsmarkt nach seinem Realschulabschluss etwas ratlos gegenüber. Er hatte verschiedene Praktika gemacht und ein freiwilliges soziales Jahr. Und immer wieder zeigte sich nur, was er nicht sein Leben lang machen will. Ein Gespräch mit dem Onkel brachte schließlich Klarheit: Eine Ausbildung zum Maler sollte es sein. Denn der Job ist abwechslungsreich und kurzweilig, „man hat viele verschiedene Aufgaben und ist nie lange am selben Ort“, sagt der 23-Jährige. Zudem komme es sowohl auf handwerkliches als auch auf gestalterisches Geschick an. Begonnen hat die Ausbildung im Malergeschäft schließlich mit viel Muskelkater. „Man ist diese Arbeit am Anfang nicht gewohnt“, sagt Uwe Stüwe, der Leiter des Betriebes, in dem Christoph seine Ausbildung macht. Denn was die angehenden Maler und Lackierer, so die komplette Berufsbezeichnung, lernen, ist umfangreich. „Wir bearbeiten verschiedene Untergründe mit unterschiedlichen Materialien“, sagt Stüwe. Nicht nur Wände weißeln Insgesamt 18 Arbeitsbereiche gibt es im Maler- und Lackiererhandwerk. Die Handwerker weißeln also nicht nur Wände, sondern bringen zum Beispiel auch Dekorputz oder Stuck an. Für alle Tätigkeiten mischen Maler die gewünschten Farbtöne zusammen. Sie übernehmen Tapezierarbeiten, kümmern sich um Bodenbeläge, die Beschichtung von Bodenflächen oder den Korrosionsschutz. Für Fassadenbeschriftungen müssen Maler die Gestaltung und Ausführung von Schriften beherrschen. Restaurierungsarbeiten oder individuell gestaltete Wohnräume erfordern kreative Schmucktechniken. „Gearbeitet wird außen und innen, von kleinen Räumen bis zu den Fassaden von großen Häusern“, so Stüwe. In der Ausbildung gibt es drei Schwerpunkte, erklärt Friderike Borchers, Malermeisterin und Fachbereichsleiterin im Malerbildungszentrum in Bielefeld. Das Gestalten und Instandsetzen, den Bauten- und Korrosionsschutz sowie die Kirchen- und Denkmalpflege. Der ist im Süden der Republik verbreiteter, dort gebe es auch mehr spezialisierte Betriebe. „Im ersten Jahr lernen alle dasselbe, dann gehen die Auszubildenden in ihre Fachrichtung“, sagt Borchers. Auch die Fahrzeuglackierer gehören offiziell zum Handwerk der Maler und Lackierer, doch sie arbeiten in anderen Unternehmen und lernen anderes. Maler gab es schon im Mittelalter Das Malerhandwerk ist nach Angaben des Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz eines der ältesten, das es gibt. Schon im Mittelalter gestalteten Maler Schilder für Zünfte, Innungen oder Adelshäuser. Kreativ ist der Job heute immer noch – auf verschiedene Arten. „Es gibt echte Künstler, die Freihand-Kunstwerke an die Wände bringen“, sagt Stüwe. Aber auch die müssten zunächst die Grundlagen des Handwerks lernen. Manch größerer Betrieb würde sich sogar Graffiti-Künstler leisten. Die Anforderungen an Auszubildende jedenfalls sind vielfältig. „Mathekenntnisse sind wichtig, um die Räume und Flächen zu berechnen“, sagt Stüwe. Allerdings geht es nicht um höhere Mathematik, sondern um Grundlagen wie Prozentrechnung, Dreisatz oder Flächenberechnung. Handwerkliches Geschick, Kreativität und ein gutes Vorstellungsvermögen brauchen angehende Maler nach den Worten von Borchers ebenfalls. „Man muss körperlich in ganz guter Verfassung sein, um die Ansprüche zu erfüllen“, sagt der Auszubildende Christian Hain. Höhenangst sollte man für den Beruf besser nicht haben. Die benötigten Muskeln aber kommen mit der Zeit ganz von alleine. Sorgfältig müssen angehende Maler arbeiten, ordentlich und genau, damit das Ergebnis stimmt. Und noch eines ist Borchers zufolge wichtig: das Auftreten. „Unsere Kunden lassen uns in ihre Wohnung, ihr Allerheiligstes.“ Man müsse ihnen vermitteln, dass man zuverlässig sei und die Arbeit einwandfrei erledige. Fachkräfte werden gesucht Das Maler-Handwerk gehört zum Baunebengewerbe und wird, zumindest in der Ausbildung, nicht so üppig bezahlt wie Jobs im Bauhauptgewerbe. Nach Tarif verdienen Auszubildende den Angaben der Bundesagentur für Arbeit zufolge 740 Euro im ersten Lehrjahr, 815 Euro im zweiten und 980 Euro im dritten Jahr. „Das Einkommen als Geselle kann sich aber sehen lassen“, sagt Borchers. Denn an vielen Orten fehlen die Fachkräfte, so dass die Unternehmen ordentlich zahlen, um konkurrenzfähig zu sein. Mit demGesellenbrief stehen Malern viele Wege offen. Sie können noch einmal die Schulbank drücken und ihren Meister oder Techniker machen. Auch in die Industrie wechselten einige ihrer ehemaligen Schüler, mancher arbeitet als Sachverständiger oder als Fachlehrer an einer Berufsschule. Doch es spricht auch nichts dagegen, lange als Maler zu arbeiten – ob in Betrieben des Maler- und Lackierer-Handwerks, im Stuckateurgewerbe oder bei Hochbaufirmen. Auch der Fassadenschutz gehört zu den Aufgabenfeldern von Malern und Lackierern. Hier wird ein Gewebeband zur Verstärkung der brüchigen Hausfassade eingearbeitet. Foto: Oliver Krato/dpa-tmn

Ausbildungsbeginn: 2. September 2024 ∙ Industriemechaniker (m/w/d) ∙ Mechatroniker (m/w/d) ∙ Industriekaufmann mit Weiterqualifizierung zum Fremdsprachenkorrespondent (m/w/d) ∙ Fachkraft für Lagerlogistik(m/w/d) Bewirb dich online unter: www.flottweg.com/de/karriere Deine Ansprechpartnerin: Frau Barbara Steinberger | Tel. 08741 301-0 E-Mail: ausbildung@flottweg.com Flottweg SE | Industriestraße 6 – 8 | 84137 Vilsbiburg Wir freuen uns auf dich! 2023noch Stellen frei Heizungsbau und Sanitärbau • Gerold Wildner GmbH 84416 Taufkirchen/Vils • Gewerbering 3 Tel.: 0 80 84/41 33 30 • Fax: 0 80 84/4 13 33 20 E-Mail: a.wildner@wildner-haustechnik.de www.wildner-haustechnik.de Wir suchen laufendAuszubildende zum Anlagenmechaniker (m/w/d) Josef Vögl GmbH• Benzstraße • Geisenhausen Tel.: 08743/359 • www.zimmerei-voegl.de Lust auf eine neue Herausforderung? Spaß am Arbeiten mit Holz? Dann bist du bei uns richtig! Wir suchen dich: Zimmerermeister (m/w/d) Facharbeiter (m/w/d) Auszubildende (m/w/d) zur Verstärkung unseres Teams. Bist du interessiert? Dann melde dich bei uns, wir freuen uns auf dich! Unsere Ausbildungsberufe 2023: · Systemgastronom (m/w/d) · Bäckereifachverkauf (m/w/d) · Bäcker (m/w/d) · Konditor (m/w/d) Wir bieten dir 900 € im ersten Lehrjahr, 1.000€ im zweiten Lehrjahr, 1.200€ im dritten Lehrjahr und bei guten Leistungen einen Führerschein Klasse B gratis. Gleich bewerben auf www.mareis.com/karriere Ausbi ldung bei Mareis ist es voll wert! Der Zweckverband Wasserversorgung Isar-Vils in Hofham, Am Wasserwerk 1, 84174 Eching, Körperschaft des öffentlichen Rechts, sucht zum 01.09.2023 oder später zwei Auszubildende zur Fachkraft für Wasserversorgungstechnik (m/w/d) Die Auszahlung der Ausbildungsvergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag des TV-V Wir bitten um Übersendung aussagekräftiger Bewerbungsunterlagen bis 15. Februar 2023 ausschließlich per E-Mail an: jochen.ammer@isar-vils.de Auskünfte erteilt Geschäftsleiter Herr Ammer, Tel. 08709/9201-12 Berater und Techniker Im Beruf des Augenoptikers kommt man Menschen nahe, man braucht aber auch Wissen und Geschick Von Amelie Breitenhuber, dpa Eine Brille sitzt mitten im Gesicht. Sie muss nicht nur einwandfrei zum Träger oder zur Trägerin passen, sondern auch das jeweilige Sehproblem beheben. Beides liegt in der Verantwortung von Augenoptikerinnen und Augenoptikern. Dirk Schäfermeyer vom Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) kennt den Beruf von allen Seiten: Er hat als Auszubildender angefangen, später einen Hochschulabschluss als Diplom-Ingenieur Augenoptik gemacht und als Filialleiter viele Jahre lang selbst ausgebildet. Ihn hatte nach seinem Abitur vor allem überzeugt, dass Augenoptiker ein Beruf ist, bei dem man einerseits den Kopf gebrauchen muss. „Außerdem konnte ich in dem Beruf sowohl etwas mit Menschen als auch etwas mit den Händen machen – das war eine gute Möglichkeit, mein Handwerkstalent zu verwirklichen.“ Als Augenoptiker kommt man den Menschen sehr nahe. Man muss zudem gut erklären können, was gerade passiert. „Der Kunde hat viel gehört, kommt vielleicht mit vielen Unterlagen vom Augenarzt – das alles einzuordnen, ist dann Aufgabe des Optikers“, erklärt Schäfermeyer. Erfolgserlebnisse in hoher Frequenz Besonders schön am Beruf des Augenoptikers sei, dass man in hoher Frequenz Erfolgserlebnisse hat. Weil man einen großen Teil des Tages Kunden berät und ihnen hilft, wieder gut zu sehen, kann man sich oft über positive Reaktionen freuen. Angehende Augenoptiker und Augenoptikerinnen sind meist von Beginn an in die Arbeitsprozesse im Geschäft integriert. Dazu gehört etwa, dass morgens der Laden geöffnet werden muss. „Da kümmert man sich sozusagen um die ‘Mise en Place’, wie ein Koch bereitet man seinen Arbeitsplatz vor“, sagt Schäfermeyer. Welche neuen Brillenmodelle wurden ausgeliefert und müssen ausgepackt werden, sind alle Unterlagen und Geräte bereit, sieht die Auslage ansprechend aus? Der Beruf hat eben auch viel mit Mode zu tun. Kunden wollen beraten werden, wenn es um die Wahl einer passenden Brillenfassung geht. Der Optiker steht dabei nicht nur als Stilberater zur Seite, sondern kann zudem beurteilen, wie und wo die Brille an den Kundenkopf angepasst werden muss und wie die Gläser vor den Augen sitzen. Selbst wenn inzwischen die große Masse der Brillen industriell gefertigt werden, müssen die Auszubildenden mit den handwerklichen Tätigkeiten vertraut sein. Dazu gehört zum Beispiel das Bearbeiten und Schleifen von Gläsern und Kunststoff oder das Löten von Fassungen. „Wichtig ist, zu wissen, wie man mit den unterschiedlichen Materialien umgehen muss“, sagt Schäfermeyer. Etwa, ob ein Kunststoff Aceton verträgt oder wie viel Spannung ein Brillenglas in der Fassung aushält. Neben der Ausbildung im Betrieb besuchen angehende Augenoptiker die Berufsschule. In der überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung kommen sie zudem mit technischen Neuheiten und Geräten in ihrem Handwerk in Kontakt – die sich noch nicht in jedem Betrieb finden. Zu den anspruchsvollen Seiten der Ausbildung zählt mitunter alles, was mit der Ermittlung von Zentrierdaten und dem Optikrechnen zu tun hat. Es geht etwa darum, festzustellen, wie sich eine Fehlsichtigkeit mit den passenden Korrekturmitteln ausgleichen lässt. Spaß und Interesse an Mathematik sind deshalb in der Ausbildung von Vorteil. Man muss verstehen, was dahintersteckt „Auch wenn es inzwischen viele Geräte gibt, die automatisch arbeiten, muss man dennoch verstehen, was dahintersteckt, wenn ein Kunde später mit einem Problem kommen sollte“, sagt der Ausbildungsexperte. Denn der Augenoptiker muss dann entscheiden, ob etwa ein neues Glas bestellt werden muss oder ob andere Anpassungen gemacht werden können. Als Nachteil ihres Berufs würden Auszubildende des Öfteren die Arbeitszeiten im Einzelhandel sehen. Denn vielfach sind angehende Augenoptiker und Augenoptikerinnen in Filialen beschäftigt, die dann zum Beispiel auch samstags öffnen. Ausbildungsplätze seien in der Regel leicht zu bekommen. Der überwiegende Teil der Azubis bringt allerdings einen Real- oder Gymnasialabschluss mit, wie Daten des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zeigen. Auf jeden Fall weiterbilden Im Schnitt können Azubis im ersten Lehrjahr mit 585 bis 750 Euro brutto im Monat rechnen. Im dritten Lehrjahr bewege sich die Vergütung etwa zwischen 790 und 950 Euro. Wer die Ausbildung gut absolviert, müsse sich auch später als Geselle keine Sorgen um eine Anstellung machen. Wichtig sei aber, Fortbildungen am besten von Anfang an für die Zukunft mitzudenken, findet Schäfermeyer. So können Gesellen zum Beispiel über den Meister, den Techniker oder ein Studium der Augenoptik und Optometrie nachdenken. Denn mit einer Weiterbildung bieten sich auch andere Chancen bei der Entlohnung. Die Empfehlung der Innung zumGesellengehalt liege bei etwa 2200 Euro brutto für Einsteiger, sagt Schäfermeyer. Wer aber einen weiteren Abschluss erwirbt oder sich später mit einem eigenen Geschäft selbstständig macht, kann auf jeden Fall mit deutlich mehr Geld rechnen. Augenoptiker kommen anderen Menschen sehr nahe, zum Beispiel bei der Untersuchung des vorderen Augenabschnitts. Foto: Heike Skamper/ZVA/dpa-tmn 5 AUSBILDUNG DAHOAM

6 AUSBILDUNG DAHOAM Die Zukunft liegt in Deinen Händen. Lass sie uns gemeinsam gestalten. Starte Deine Ausbildung bei bulthaup. Bewirb Dich jetzt: Industriekaufmann* Fremdsprachen-Industriekaufmann Technischer Produktdesigner bulthaup Bulthaup GmbH & Co KG Werkstraße 6 84155 Bodenkirchen, Aich bulthaup.com/karriere Fachkraft für Lagerlogistik Schreiner Holzmechaniker Elektroniker Mechatroniker Industriemechaniker *(m/w/d) Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter. www.citrinsolar.de Wir produzieren Flachkollektoren und innovative Schicht- und Kombispeichersysteme für die Energiewende in Deutschland. JETZT IN DIE ZUKUNFT STARTEN! WIR SUCHEN DICH Bei Interesse steht Dir Veronika Stigloher gerne zur Verfügung. Tel +49 (0)8761 3340591 | bewerbung@citrinsolar.de CitrinSolar GmbH| Böhmerwaldstr. 32 | 85368 Moosburg Bewirb Dich für eine Ausbildung zum/zur  Anlagenmechaniker*in (m/w/d) Fachrichtung Apparate- und Behälterbau Industriekaufmann*frau(m/w/d) Elektroniker*in (m/w/d) Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik POSITIVE ENERGIE Kommt in unser Team – wir freuen uns auf euch! Wir suchen Azubis für folgende Ausbildungsberufe mit Spaß und Zukunft: ❚ Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d) ❚ Werkzeugmechaniker (m/w/d) ❚ Kaufmann für Digitalisierungsmanagement (m/w/d) Gerne könnt ihr euch in einem Schnupper-Praktikum ein genaueres Bild von uns machen! Die Sungwoo Hitech GmbH mit Sitz in Niederaichbach bei Landshut ist auf den Kompetenzfeldern Umformtechnik und Schweißtechnik von Karosserieteilen und Schweißbaugruppen als anerkannter Zulieferer der Automobilindustrie tätig. Wir gehören zur international agierenden Sungwoo Hitech Gruppe mit Sitz in Korea, einem der Top 100 Automobilzulieferer weltweit! Detaillierte Informationen zu unseren Ausbildungsberufen und unserem Unternehmen findet ihr auf unserer Homepage. Bewerbungen an Bewerbung@swhitech.euoder direkt über unsere Homepage. Wir freuen uns auf eure Bewerbung! Sungwoo Hitech GmbH · Personalabteilung · Luitpoldpark 15 84100 Niederaichbach · Telefon 08702/45380-211/-214/-215 www.swhitech.eu Vormals JOB OFFENSIVE L A N D S H U T 2 0 2 0 U R Z I N G E R www.urzinger.de/ausbildung Tel.: 0871- 97315-0 Bewirb Dich jetzt für eine Top Ausbildung oder ein Praktikum: Urzinger Textilmanagement steht bereits in der vierten Generation für Wachstum und Innovation. Damit das auch in Zukunft so bleibt, investierenwir in unsere Mitarbeiter. Freut Euch auf tolle Ausbildungsangebote. Wir freuen uns auf Euch! Urzinger – Erfahrung. Innovation. Erfolg. Wir bilden aus: Industriekaufleute (m/w/d) Fachkräfte für Lagerlogistik (m/w/d) Industriemechaniker (m/w/d) JOSEF URZINGER GMBH TEXTILMANAGEMENT • 84030 LANDSHUT B OFFE IVE L A N D S H U T 2 U R Z I N G E R Starte Deine Ausbildung bei uns als Kfz-Mechatroniker (m/w/d) Das bringst Du mit: • abgeschlossene Schulausbildung • Interesse für die Automobilbranche • Zuverlässigkeit, Flexibilität und Teamfähigkeit • praktisches Geschick, selbstständige und sorgfältige Arbeitsweise Das erwartet Dich: • kollegiale und angenehme Arbeitsatmosphäre • Arbeitszeit 36 Std. • abwechslungsreiche Aufgaben • Arbeiten an allen Automarken INTERESSIERT? Sende Deine Bewerbung per E-Mail an: info@subaru-meier.de Wir freuen uns auf Dich! Schloßstraße 1 • 84168 Aham • Tel. 08744 / 256 • www.subaru-meier.de Wer macht hier eigentlich was? In der IT-Branche gibt es verschiedene Berufe – ein Überblick Selbst wenn große IT-Konzerne reihenweise Stellenabbau verkünden: In Deutschland fehlen nichtsdestotrotz zahlreiche Fachkräfte in der Branche. Doch um welche Berufe geht es eigentlich genau? Programmierer, Entwickler, Informatiker: Kennen Sie die Unterschiede? In der Debatte um den Fachkräftemangel der IT-Branche gehen die Begrifflichkeiten manchmal durcheinander, heißt es in der Zeitschrift „DUZ Spotlight“. Diese entsteht in Kooperation mit dem CHE (Centrum für Hochschulentwicklung) und gibt einen Überblick über die einzelnen Berufe: • Programmiererinnen und Programmierer: Sie beschäftigen sich den Informationen zufolge damit, Computerprogramme zu erstellen und zu bearbeiten. Als „Handwerkerinnen oder Handwerker“ nutzen sie anwendungsorientiert bereits bestehende Tools oder entwickeln diese weiter. • Informatikerinnen und Informatiker: Wie in der Zeitschrift erklärt wird, beschäftigen sich diese als Wissenschaftler auch mit der Theorie digitaler Technologien. Sie entwickeln darüber hinaus Algorithmen oder neue Programmiersprachen. • Softwareentwicklerinnen und -entwickler: Die Fachkräfte füllen eine Rolle zwischen Informatikern und Programmierern aus. Ihre Aufgabe ist es, Software-Lösungen für praktische Probleme zu entwickeln. Im englischsprachigen Raum werde deshalb auch zwischen Informatik (Computer Science) und SoftwareEntwicklung (Software Engineering) unterschieden. Hohe Abbruchquoten Dem Branchenverband Bitkom zufolge gibt es derzeit in Deutschland 137 000 offene Stellen für ITFachkräfte. Besonders gefragt seien Softwareentwicklerinnen und -entwickler, wie es in dem Beitrag der „DUZ“ heißt. Zwar gehöre Informatik größenmäßig mit zu den beliebtesten Studienfächern in Deutschland, gleichzeitig seien die Abbruchquoten aber hoch. Es muss aber nicht immer ein Informatikstudium sein, um in der ITBranche Karriere zu machen. So kann auch die Ausbildung zum Fachinformatiker, zum mathematisch-technischen Softwareentwickler oder ein Lehrgang an einer praxisnahen Coding-School in den IT-Arbeitsmarkt führen. Solche häufig auch als „Bootcamp“ bezeichneten Lehrgänge richten sich vorwiegend an Quereinsteiger. Viel Praxis bieten daneben duale Studiengänge. (dpa-tmn) Bei den genauen Berufsbezeichnungen für IT-Fachkräfte geht es häufig durcheinander. Foto: Sebastian Gollnow/dpa/dpa-tmn Klimaschutz braucht Profis Die SHK-Ausbildung ist eine Zukunfts-Investition Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind die Megathemen unserer Gesellschaft. Vor allem die Haus- und Gebäudetechnik bietet nach wie vor enormes Potenzial, um CO2-Emissionen nachhaltig zu senken. Kein Wunder also, dass viele Jugendliche, die sich um das Klima sorgen, über eine Ausbildung im SHK-Handwerk nachdenken. Denn tatsächlich können ausgebildete Spezialisten wichtige Beiträge leisten, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Das beginnt beim Austausch von Heizungen auf Basis klimaschädlicher, fossiler Brennstoffe gegen Systeme, die erneuerbare Energien nutzen: Wärmepumpen, Solaranlagen, Holz- und Pelletöfen. Wer sich für Innovationen im Bereich der Haustechnik interessiert, wird im SHKHandwerk glücklich. Zudem auch hier immer mehr digitalisiert wird: Pelletöfen, die sich über eine App starten lassen. Heizsysteme, die wissen, wann die Hausbewohner von der Arbeit zurückkommen oder die bei einer Störung selbsttätig mit dem Fachbetrieb kommunizieren. Das alles will geplant, installiert und gewartet werden. SHK ist systemrelevant Und noch ein Plus motiviert viele Schulabgänger und Quereinsteiger: SHK-Betriebe haben generell eine große Bedeutung für die Gesellschaft. Sie sorgen dafür, dass wichtige Dienstleistungen wie die Wasser- und Energieversorgung gewährleistet sind. Sie sind den systemrelevanten Einrichtungen gleichgestellt, da sie für das alltägliche Leben in Deutschland maßgebliche Leistungen erbringen, ohne die nichts laufen würde. (txn) Die Energiewende braucht engagierte Leute im SHK-Handwerk. Foto: txn/ZVSHK

www.lwb-steinl.com Ausbildungsbeginn: 1. September Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre, 3 Jahre Bewerbungszeitraum: ganzjährig Bewerbung per Post oder E-Mail an: personal@lwb-steinl.com Spritzgießmaschinen für Gummi und Kunststoff Seit 60 Jahren ist LWB Steinl bedeutender Hersteller von Maschinen für die Zulieferer der Automobilindustrie weltweit. In mehreren Phasen der Expansion entstand der hochmoderne, familiengeführte Betrieb in Altdorf. Über 200 Mitarbeiter, von denen ein Großteil bereits in dem Betrieb ausgebildet wurde, sorgen mit fachlicher Kompetenz für die Einhaltung der hohen Qualitätsansprüche. Wir legen größten Wert auf die Ausbildung junger Menschen und investieren daher konsequent in die Zukunft. Jährlich bieten wir Ausbildungsstellen an für: Feinwerkmechaniker (m/w/d) Mechatroniker (m/w/d) LWB Steinl GmbH & Co. KGI Sonnenring 35 I 84032 Altdorf I Germany STARTE MIT EINER SCHRAUB AN DEINER ZUKUNFT AUSBILDUNG BEI LWB STEINL Weitere Infos: Anlagenbau Sanitäre Installation Kanal- / Rohrleitungsbau Heizungsbau Nah- / Fernwärmenetze Regenerative Energien r d) /d) I i , i , , r l LUDWIG RIEDER GmbH & Co. KG Marktstraße 19 ⋅ 84092 Bayerbach Telefon 08774 / 9601 - 0 ⋅ Telefax 08774 / 9601 - 45 info@rieder-online.com ⋅ www.rieder-online.com Wir suchen für unser Team zum 01.09.2023: Auszubildende • Anlagenmechaniker für S/H/K (m/w/d) • Rohrleitungsbauer (m/w/d) Wenn Du Interesse an einem vielseitigen, abwechslungsreichen und zukunftssicheren Beruf in einem bewährten und engagierten Team hast, sende bitte Deine Bewerbungsunterlagen per Post, per E-Mail (PDF) oder über unser Onlineformular. Weitere Informationen f indest Du auf www.elektrotherm.com Starte Deine Karriere bei einem TOP ARBEITGEBER mit einer Ausbildung zum: • Anlagenmechanikerfür Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik(m/w/d) • Mechatroniker für Kältetechnik(m/w/d) • Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik(m/w/d) • Systemplaner für Versorgungstechnik(m/w/d) Unsere BENEFITS für Dich: - 4-Tage-Woche* - 25 % übertarifliches Gehalt - Urlaubs- und Weihnachtsgeld - Leistungszulage - Mitarbeiterevents - viele Entwicklungsmöglichkeiten *nicht gültig für Systemplaner DS elektrotherm GmbH Pauline Weiß Innere Münchener Straße 26 84036 Landshut bewerbung@elektrotherm.com dtgv.de Baugewerbe/Handwerk TOP ARBEITGEBER Arbeitgeber-Screening Untersuchung 7/2021, dtgv.de/8831 2021/22 DS elektrotherm GmbH AUSBILDUNG?! inklusive • Führerschein-Zuschuss • Fitness-Angebote • Azubi-Events und vielem mehr... • Technischer Produktdesigner • Metallbauer • Feinwerkmechaniker • Elektroniker für Automatisierungstechnik • Industrieelektriker Unsere Ausbildungsplätze für 2023: stela Laxhuber GmbH Martina Snape Laxhuberplatz 1 84323 Massing personal@stela.de Bewirb dich jetzt! (m/w/d) www.stela.de Die Tageszeitung wird erwartet Morgens erreicht die Tageszeitung den Leser zu einem Zeitpunkt, zu dem Anzeigen und Berichte höchste Aufmerksamkeit erzielen! Einsatz bei Wind und Wetter Paketzusteller müssen einiges aushalten, aber erleben auch oft schöne Momente Von Katja Wallrafen, dpa Ein Job am Schreibtisch, das wäre nichts für Alexander Seiffert. Er will am liebsten an der frischen Luft arbeiten, sich bewegen und seine Arbeit möglichst frei einteilen. „Deshalb habe ich nach acht Jahren bei der Bundeswehr eine Ausbildung zur Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen begonnen“, erzählt der 26-Jährige aus Cottbus. Freunde hatten ihn auf die guten Jobchancen als Brief- und Paketzusteller aufmerksam gemacht. Mittlerweile ist auch Alexander Seiffert davon überzeugt, dass er in einer Zukunftsbranche arbeitet: „Wir haben alle Hände voll zu tun, fast jeder bestellt im Internet und ich glaube, das wird sich so schnell nicht ändern.“ Permanent auf der Suche nach Fachkräften Auch die Zahlen des Bundesverbandes Paket & Express Logistik (BIEK) zeigen: Fachkräfte für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen sind gefragt. Die sogenannte KEP-Branche beschäftigt 238 600 Menschen und schafft jährlich 10 000 neue Jobs, so Marten Bosselmann, Vorstand des BIEK. KEP steht für Kurier, Express und Paket. „Unsere Mitgliedsunternehmen sind permanent auf der Suche nach neuen Talenten“, sagt Bosselmann. „Der ideale Zusteller ist dynamisch, zuverlässig, technikbegeistert und kommunikativ.“ Bewerber sollten Freude im Umgang mit Kunden haben sowie organisiert und selbstständig arbeiten. Auch schnelles und effizientes Arbeiten ist bei diesem Beruf wichtig: Alexander Seiffert ist während seiner Ausbildung darin Profi geworden. Im Zustellstützpunkt sortiert er Briefe, Einschreiben, kleine Päckchen und Nachnahmesendungen vor – damit es draußen beim Ausliefern schneller geht. Im Anschluss fährt er mit dem E-Bike in die Innenstadt oder mit dem Auto ins Umland. Aber er verteilt nicht nur Briefe, sondern liefert auch Pakete und Päckchen aus. Bei der sogenannten Verbund-Zustellung in ländlichen Gebieten übernimmt er zudem den Post-Service – das bedeutet, er verkauft Briefmarken und nimmt Päckchen wieder mit. „Ich bin praktisch mein eigener Chef“, sagt der 26-Jährige. Das verlange selbstständiges Arbeiten, Zuverlässigkeit und ein hohes Verantwortungsgefühl – „und genau das macht Spaß“. Weniger spaßig sind an manchen Tagen die Witterungsbedingungen. Man ist dem Wetter ausgeliefert, das verlangt eine gewisse Robustheit. Das trifft auch in anderen Bereichen des Berufes zu – etwa wenn Zusteller im Arbeitsalltag auf schlecht gelaunte Kunden treffen. „Ich nehme das nicht persönlich“, erzählt Alexander Seiffert. Zum Glück gebe es auch immer wieder nette Leute, „die freundliche Worte finden oder uns mit Süßigkeiten motivieren.“ Der Job ist tatsächlich sehr anstrengend Den Eindruck, dass die Arbeitstage von Fachkräften für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen anstrengend sind, bestätigt auch Mattias Persson von der Deutschen Post DHL Group: „Ein Paket darf bis zu 31,5 Kilogramm wiegen und egal wie sperrig es ist, muss es abgeliefert werden – auch im fünften Stock Altbau ohne Aufzug.“ Um die Arbeitsbedingungen zu erleichtern und die Auslieferung zu optimieren, setzt die Branche auf Digitalisierung. Dem Fachkräftemangel begegnet sie zudem, „durch permanente Schulungen und die Zuhilfenahme digitaler Unterstützung“, erklärt Marten Bosselmann. Nach Angaben der Deutschen Post AG erhalten Azubis im ersten Ausbildungsjahr 840 Euro, dann steigt die Vergütung auf 920 Euro brutto pro Monat an. Da es sich um eine duale Ausbildung handelt, besuchen die Azubis auch die Berufsschule. Welche Post geht wo hin? Paket- und Briefzusteller Alexander Seiffert behält den Überblick. Fotos: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-tmn Zustellrunde mit vielen Zwischenstopps: Alexander Seiffert ist Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen. 7 AUSBILDUNG DAHOAM

8 AUSBILDUNG DAHOAM Leidenschaft ist unsere Energie Bachner Elektro GmbH & Co. KG Greta Anneser · Am Hang 2 · 84048 Mainburg Tel. 08751 707-92 · greta.anneser@bachner.de Wir suchen Auszubildende* Mainburg Kaufleutefür Marketingkommunikation Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik Fachinformatiker für Systemintegration Ingolstadt Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik Landshut Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik Dingolfing Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik Informationselektroniker Technischer Systemplaner für Elektrotechnische Systeme * Dein Geschlecht, Alter, Deine Nationalität oder Religion sind für uns nicht relevant. Deine Leidenschaft ist uns wichtig! Die MEKU Mechatronische Systeme GmbH, ein Unternehmen der Hechinger-Gruppe, ist ein Traditionsunternehmen der metallverarbeitenden Zulieferindustrie. Wir entwickeln und produzieren Stanz-Biegeteile, Steckverbindungen und mechatronische Baugruppen. Die innovativen Systeme finden Anwendung in der Automotive-, Consumer-, Haushalts- und Gerätetechnikindustrie. Sie kommen weltweit dort zum Einsatz, wo individuelle Kundenlösungen gefordert sind. MEKU setzt auf den Produktionsstandort Deutschland, der durch eine ergänzende Fertigung in Tschechien unterstützt wird. Am Standort Eching, im Raum Landshut, werden 100 Mitarbeiter beschäftigt. Eine gute Infrastruktur und ein hoher Freizeitwert zeichnen dieses Umfeld aus. Zum 01.09.2023 bieten wir folgende Ausbildungsplätze an: ❚ Werkzeugmechaniker Fachrichtung Stanztechnik (m/w/d) ❚ Industriemechaniker (m/w/d) Ein Informationsvideo findest Du unter www.youtube.com/watch?v=Q6EfAHNmwTk Wenn wir Dein Interesse geweckt haben, freuen wir uns auf Deine aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse). Bitte bewerbe Dich via E-Mail auf bewerbung-mms@meku.de. An der Sempt 20 84174 Eching Tel. 08709 / 919 - 0 Fax 08709 / 919 - 38 www.meku.de JETZT AUSBILDUNGSPLATZ SICHERN NOCH FRAGEN? WIR KENNEN DIE ANTWORTEN. A08084 934-231 WIR BIETEN jährlich zum 01. September 20 Ausbildungsplätze zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann (w/m/d) Berufsfachschule für Pflege in Taufkirchen (Vils) sowie jährlich zum 01. August 8 Ausbildungsplätze zur Pflegefachhelferin/zum Pflegefachhelfer (Krankenpflege) (w/m/d) Sie möchten weitere Infos: Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Unser Taufkirchener Team steht Ihnen gerne zur Verfügung. Berufsfachschule für Pflege am kbo-Isar-Amper-Klinikum Region München am Standort Taufkirchen (Vils) | Bräuhausstraße 5 | 84416 Taufkirchen (Vils) Online Bewerbung E-Mail | kps@kbo.de Web | iak-kt.de und kbo-ku.de Telefon | 08084 934-231 Fax | 08084 934-434 Zusätzliche Möglichkeiten • Bundesfreiwilligendienst • Freiwilliges Soziales Jahr • Praktikumsstellen ©LightFieldStudios - iStock (die Personen sind Models) Ihre Ausbildung Pflegefachfrau/Pflegefachmann (w/m/d): • 3-jährige Ausbildung zur/zum Pflegefachfrau/Pflegefachmann (m/w/d) Pflegefachhelferin/Pflegefachhelfer (Krankenpflege) (w/m/d): • 1-jährige Ausbildung zur Pflegefachhelferin/zum Pflegefachhelfer (Krankenpflege) (w/m/d) mit der Chance auf Übernahme in die dreijährige Ausbildung bei erfolgreichem Abschluss Ihr Profil Pflegefachfrau/Pflegefachmann (w/m/d): • Mittlerer Bildungsabschluss, Abitur, Mittelschul- und Berufsabschluss oder abgeschlossene Ausbildung zum Pflegefachhelfer (Krankenpflege oder Altenpflege) (m/w/d) Pflegefachhelferin/Pflegefachhelfer (Krankenpflege) (w/m/d): • Mittelschulabschluss IHRE HEIMATZEITUNG GLAUBWÜRDIG | REGIONAL | HEIMATVERBUNDEN Tradition trifft Moderne Dachdecker haben einen krisensicheren Job und tragen viel dazu bei, dass wir klimaneutral werden Dachdecker sehen sich seit jeher dem Klimaschutz verpflichtet: Sie decken Dächer, die viele Jahrzehnte halten, sie dichten Keller und Balkone ab, sie dämmen die Gebäudehülle und begrünen Flach- und Steildächer. Sie errichten Photovoltaik-Anlagen. Somit gehören sie zu den klimarelevanten Schlüsselberufen und bauen die Klimawende mit. Als traditionsreicher Beruf verknüpft das Dachdeckerhandwerk alte Handwerkskunst mit modernen Methoden: Schieferhammer und iPad gehen Hand in Hand. Technische Neuerungen wie der Einsatz von Drohnen, 3-D-Druckern oder die digitale Modellierung von Gebäudedaten halten zunehmend Einzug. „Dachdecker sind gefragte Fachkräfte und kompetente Ansprechpartner, auch gerade im Bereich der Energiewende. Bereits 2016 wurde die Ausbildungsordnung angepasst und um den Prüfungsschwerpunkt Energietechnik ergänzt“, erläutert Claudia Büttner, Pressesprecherin beim Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH). Neben einer aktuellen Ausbildungsordnung bietet das Dachdeckerhandwerk eine sehr gute Bezahlung während der Lehrzeit, einen krisensicheren Job sowie vielfältige Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten (weitere Infos zur Ausbildung sowie zu Praktika unter www.dachdeckerdeinberuf.de). Die Ausbildungsvergütung wurde gerade im Oktober 2022 für alle drei Lehrjahre angehoben: So können Azubis im dritten Lehrjahr 1260 Euro verdienen. Aktuell werden derzeit 8734 junge Menschen im Dachdeckerhandwerk ausgebildet. Vorbildliches Programm für Arbeitssicherheit Auch in puncto Sicherheit wird viel getan: Die Arbeitsschutzprogramme und Präventionsmaßnahmen im Dachdeckerhandwerk gelten als vorbildlich. Der Zentralverband hat die „Charta für Sicherheit auf dem Bau“ unterzeichnet und unterstützt damit das Präventionsprogramm der Berufsgenossenschaft BAU. Mit einer Handlungsempfehlung zur Verhaltensprävention „Sicher auf dem Dach“ hat der Zentralverband ein eigenes Werk herausgegeben, um Betriebe in die Lage zu versetzen, den Anforderungen zur Arbeitssicherheit nachzukommen. Handwerkliches Geschick ist für diesen Beruf eine wichtige Voraussetzung. Eine gewisse technische Affinität und ein mathematisches Grundverständnis sind ebenfalls von Vorteil, denn man muss Flächen richtig messen und das dafür notwendige Material berechnen können. Angehende Dachdecker und Dachdeckerinnen sollten sich auch bewusst sein, dass sie viel an der frischen Luft arbeiten – bei fast jedem Wetter. Der Beruf erfordert zudem auch körperliche Fitness. Teamfähigkeit ist ebenfalls gefragt, denn Dachdecker müssen sich auf ihre Kollegen, die sie sichern, hundertprozentig verlassen können. Die praktische Ausbildung erfolgt einerseits direkt in den Betrieben an den Baustellen vor Ort, wo der Auszubildende zum Beispiel den Umgang mit verschiedenen Werkstoffen und Werkzeugen lernt. Der Besuch der überbetrieblichen Ausbildungsstätten und der Berufsschulen ergänzt die Lehrzeit. Ein bestimmter Schulabschluss ist nicht vorgeschrieben. Rund zwei Drittel aller Lehrlinge, die im Dachdeckerhandwerk starten, sind Mittelschulabsolventen. (akz-o) Dachdecker arbeiten mit viel technischem Gerät und sind sogar mit dem Tablet unterwegs. Aber auch der traditionelle Aspekt des Berufs reizt viele. Frische Luft macht gute Laune: Für viele ist gerade die Arbeit draußen das Gute am Dachdeckerberuf. Fotos: ZVDH/akz-o

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