8 AUSBILDUNG DAHOAM Leidenschaft ist unsere Energie Bachner Elektro GmbH & Co. KG Greta Anneser · Am Hang 2 · 84048 Mainburg Tel. 08751 707-92 · greta.anneser@bachner.de Wir suchen Auszubildende* Mainburg Kaufleutefür Marketingkommunikation Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik Fachinformatiker für Systemintegration Ingolstadt Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik Landshut Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik Dingolfing Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik Informationselektroniker Technischer Systemplaner für Elektrotechnische Systeme * Dein Geschlecht, Alter, Deine Nationalität oder Religion sind für uns nicht relevant. Deine Leidenschaft ist uns wichtig! Die MEKU Mechatronische Systeme GmbH, ein Unternehmen der Hechinger-Gruppe, ist ein Traditionsunternehmen der metallverarbeitenden Zulieferindustrie. Wir entwickeln und produzieren Stanz-Biegeteile, Steckverbindungen und mechatronische Baugruppen. Die innovativen Systeme finden Anwendung in der Automotive-, Consumer-, Haushalts- und Gerätetechnikindustrie. Sie kommen weltweit dort zum Einsatz, wo individuelle Kundenlösungen gefordert sind. MEKU setzt auf den Produktionsstandort Deutschland, der durch eine ergänzende Fertigung in Tschechien unterstützt wird. Am Standort Eching, im Raum Landshut, werden 100 Mitarbeiter beschäftigt. Eine gute Infrastruktur und ein hoher Freizeitwert zeichnen dieses Umfeld aus. Zum 01.09.2023 bieten wir folgende Ausbildungsplätze an: ❚ Werkzeugmechaniker Fachrichtung Stanztechnik (m/w/d) ❚ Industriemechaniker (m/w/d) Ein Informationsvideo findest Du unter www.youtube.com/watch?v=Q6EfAHNmwTk Wenn wir Dein Interesse geweckt haben, freuen wir uns auf Deine aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse). Bitte bewerbe Dich via E-Mail auf bewerbung-mms@meku.de. An der Sempt 20 84174 Eching Tel. 08709 / 919 - 0 Fax 08709 / 919 - 38 www.meku.de JETZT AUSBILDUNGSPLATZ SICHERN NOCH FRAGEN? WIR KENNEN DIE ANTWORTEN. A08084 934-231 WIR BIETEN jährlich zum 01. September 20 Ausbildungsplätze zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann (w/m/d) Berufsfachschule für Pflege in Taufkirchen (Vils) sowie jährlich zum 01. August 8 Ausbildungsplätze zur Pflegefachhelferin/zum Pflegefachhelfer (Krankenpflege) (w/m/d) Sie möchten weitere Infos: Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Unser Taufkirchener Team steht Ihnen gerne zur Verfügung. Berufsfachschule für Pflege am kbo-Isar-Amper-Klinikum Region München am Standort Taufkirchen (Vils) | Bräuhausstraße 5 | 84416 Taufkirchen (Vils) Online Bewerbung E-Mail | kps@kbo.de Web | iak-kt.de und kbo-ku.de Telefon | 08084 934-231 Fax | 08084 934-434 Zusätzliche Möglichkeiten • Bundesfreiwilligendienst • Freiwilliges Soziales Jahr • Praktikumsstellen ©LightFieldStudios - iStock (die Personen sind Models) Ihre Ausbildung Pflegefachfrau/Pflegefachmann (w/m/d): • 3-jährige Ausbildung zur/zum Pflegefachfrau/Pflegefachmann (m/w/d) Pflegefachhelferin/Pflegefachhelfer (Krankenpflege) (w/m/d): • 1-jährige Ausbildung zur Pflegefachhelferin/zum Pflegefachhelfer (Krankenpflege) (w/m/d) mit der Chance auf Übernahme in die dreijährige Ausbildung bei erfolgreichem Abschluss Ihr Profil Pflegefachfrau/Pflegefachmann (w/m/d): • Mittlerer Bildungsabschluss, Abitur, Mittelschul- und Berufsabschluss oder abgeschlossene Ausbildung zum Pflegefachhelfer (Krankenpflege oder Altenpflege) (m/w/d) Pflegefachhelferin/Pflegefachhelfer (Krankenpflege) (w/m/d): • Mittelschulabschluss IHRE HEIMATZEITUNG GLAUBWÜRDIG | REGIONAL | HEIMATVERBUNDEN Tradition trifft Moderne Dachdecker haben einen krisensicheren Job und tragen viel dazu bei, dass wir klimaneutral werden Dachdecker sehen sich seit jeher dem Klimaschutz verpflichtet: Sie decken Dächer, die viele Jahrzehnte halten, sie dichten Keller und Balkone ab, sie dämmen die Gebäudehülle und begrünen Flach- und Steildächer. Sie errichten Photovoltaik-Anlagen. Somit gehören sie zu den klimarelevanten Schlüsselberufen und bauen die Klimawende mit. Als traditionsreicher Beruf verknüpft das Dachdeckerhandwerk alte Handwerkskunst mit modernen Methoden: Schieferhammer und iPad gehen Hand in Hand. Technische Neuerungen wie der Einsatz von Drohnen, 3-D-Druckern oder die digitale Modellierung von Gebäudedaten halten zunehmend Einzug. „Dachdecker sind gefragte Fachkräfte und kompetente Ansprechpartner, auch gerade im Bereich der Energiewende. Bereits 2016 wurde die Ausbildungsordnung angepasst und um den Prüfungsschwerpunkt Energietechnik ergänzt“, erläutert Claudia Büttner, Pressesprecherin beim Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH). Neben einer aktuellen Ausbildungsordnung bietet das Dachdeckerhandwerk eine sehr gute Bezahlung während der Lehrzeit, einen krisensicheren Job sowie vielfältige Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten (weitere Infos zur Ausbildung sowie zu Praktika unter www.dachdeckerdeinberuf.de). Die Ausbildungsvergütung wurde gerade im Oktober 2022 für alle drei Lehrjahre angehoben: So können Azubis im dritten Lehrjahr 1260 Euro verdienen. Aktuell werden derzeit 8734 junge Menschen im Dachdeckerhandwerk ausgebildet. Vorbildliches Programm für Arbeitssicherheit Auch in puncto Sicherheit wird viel getan: Die Arbeitsschutzprogramme und Präventionsmaßnahmen im Dachdeckerhandwerk gelten als vorbildlich. Der Zentralverband hat die „Charta für Sicherheit auf dem Bau“ unterzeichnet und unterstützt damit das Präventionsprogramm der Berufsgenossenschaft BAU. Mit einer Handlungsempfehlung zur Verhaltensprävention „Sicher auf dem Dach“ hat der Zentralverband ein eigenes Werk herausgegeben, um Betriebe in die Lage zu versetzen, den Anforderungen zur Arbeitssicherheit nachzukommen. Handwerkliches Geschick ist für diesen Beruf eine wichtige Voraussetzung. Eine gewisse technische Affinität und ein mathematisches Grundverständnis sind ebenfalls von Vorteil, denn man muss Flächen richtig messen und das dafür notwendige Material berechnen können. Angehende Dachdecker und Dachdeckerinnen sollten sich auch bewusst sein, dass sie viel an der frischen Luft arbeiten – bei fast jedem Wetter. Der Beruf erfordert zudem auch körperliche Fitness. Teamfähigkeit ist ebenfalls gefragt, denn Dachdecker müssen sich auf ihre Kollegen, die sie sichern, hundertprozentig verlassen können. Die praktische Ausbildung erfolgt einerseits direkt in den Betrieben an den Baustellen vor Ort, wo der Auszubildende zum Beispiel den Umgang mit verschiedenen Werkstoffen und Werkzeugen lernt. Der Besuch der überbetrieblichen Ausbildungsstätten und der Berufsschulen ergänzt die Lehrzeit. Ein bestimmter Schulabschluss ist nicht vorgeschrieben. Rund zwei Drittel aller Lehrlinge, die im Dachdeckerhandwerk starten, sind Mittelschulabsolventen. (akz-o) Dachdecker arbeiten mit viel technischem Gerät und sind sogar mit dem Tablet unterwegs. Aber auch der traditionelle Aspekt des Berufs reizt viele. Frische Luft macht gute Laune: Für viele ist gerade die Arbeit draußen das Gute am Dachdeckerberuf. Fotos: ZVDH/akz-o
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