Arbeitgeber öffentlicher & kommunaler Dienst

Arbeitgeber öffentlicher & kommunaler Dienst ANZEIGE Arbeiten in der Region! Gemeinsam für unsere Umwelt. Dein ZAW-SR - Kommmit ins Team! www.zaw-sr.de/stellenangebote Wir suchen dich! Starte jetzt deine Karriere bei der BA Lieber Studieren oder Geld verdienen? Bei der Agentur für Arbeit geht beides! Dazu gibt es nach erfolgreichem Studium eine sichere Zukunftsperspektive mit vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten und die Chance, einen sinnvollen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Hört sich gut an? Dann bewirb dich jetzt. Mehr Infos unter: www.arbeitsagentur.de/ba-karriere Für den – Kindergarten Rappelkiste, die Kinderkrippe Krabbelkäfer, den Waldkindergarten Laaberfrösche, den Kinderhort Laberpiraten sowie die offene Ganztagsschule im Markt Langquaid, – Kindergarten Sonnenschein in der Gemeinde Herrngiersdorf – und für die kneippzertifizierte Kindertagesstätte St. Leonhard in der Gemeinde Hausen suchen wir ab sofort bzw. spätestens ab dem 01.09.2023 engagierte und freundliche Pädagogische Fachkräfte (Erzieher*in, Heilerziehungspfleger*in, Kinderpfleger*in) m/w/d ODE R Pädagogische Hilfskräfte /Quereinsteiger m/w/d ODE R Praktikanten(w/m/d) im Sozialpädagogischen Einführungsjahr (SEJ)/ Berufspraktikanten(w/m/d) Wir bieten: – eine interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit – ein attraktives Arbeitsumfeld mit Fortbildungsmöglichkeiten – Raum für Mitgestaltung – eine entsprechende Vergütung nach TVöD – unbefristetes Arbeitsverhältnis – ein angenehmes Arbeitsklima und ein motiviertes Team Bewerbungen bitte bis spätestens 28.02.2022 an: Verwaltungsgemeinschaft Langquaid, Frau Heindl, Marktplatz 24, 84085 Langquaid oder per E-Mail an pia.heindl@langquaid.de – Für weitere Informationen steht Ihnen die jeweilige Kindergartenleitung zur Verfügung. Kinder- und Familienfreundlichkeit haben einen hohen Stellenwert in der Verwaltungsgemeinschaft Langquaid. Die Verwaltungsgemeinschaft Wörth a. d. Isar stellt zum 1. September 2023 einen Auszubildenden (m/w/d) für den Beruf Verwaltungsfachangestellte(r), Fachrichtung allgemeine innere Verwaltung des Freistaates Bayern und Kommunalverwaltung ein. Bewerbungen sind schriftlich an die Verwaltungsgemeinschaft Wörth a. d. Isar, Am Kellerberg 2a, 84109Wörth a. d. Isar oder info@vg.woerth-isar.de zu richten. Nähere Auskünfte erteilt Herr Schneider,Tel. 08702/94 01-32 Datenschutzbestimmungen finden Sie unter: www.woerth-isar.de Die Tageszeitung wird erwartet Morgens erreicht die Tageszeitung den Leser zu einem Zeitpunkt, zu dem Anzeigen und Berichte höchste Aufmerksamkeit erzielen! Die Stadt Rottenburg a. d. Laaber stellt zum nächstmöglichen Zeitpunkt Erzieher/innen(m/w/d) oder eine vergleichbare Anerkennung als päd. Fachkraft (m/w/d) und Kinderpfleger/innen(m/w/d) oder eine vergleichbare Anerkennung als päd. Ergänzungskraft (m/w/d) unbefristet in Voll- und/oder Teilzeit für die Kindertagesstätten in Rottenburg ein. Sie arbeiten gerne mit Kindern im Krippenalter bis zum Schuleintritt? Die Aufgaben des pädagogischen Alltags in einer Kindereinrichtung machen Ihnen Freude und gehen Ihnen leicht von der Hand? Soziales Engagement, Vorbild sein, bedürfnisorientiertes Handeln und die Arbeit in einem Team sind für Sie wichtig und Sie gehen in diesen Tätigkeiten auf? Dann suchen wir genau Sie! Die Entlohnung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) einschließlich aller im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen (z. B. Weihnachtsgeld, Leistungsentgelt, Betriebsrente...). Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Lichtbild, Zeugnisse sowie Nachweise über bisherige Tätigkeiten) senden Sie bitte an die Stadtverwaltung Rottenburg, Neufahrner Str. 1, 84056 Rottenburg (Tel. 08781/206-10; E-Mail: anna.muehlhofer@ rottenburg-laaber.de; werner.beyer@rottenburg-laaber.de). Informationen zu den Kindereinrichtungen sowie zum Datenschutz finden Sie unter www.rottenburg-laaber.de. Jedes kleine Inserat bringt ein gutes Resultat. Arbeitgeber öffentlicher & kommunaler Dienst „Wir sind die Guten“ Die Ausbildung bei der Bayerischen Polizei ist spannend, verlangt aber auch viel Anpassungsvermögen Von Petra Scheiblich Offen sein, gern mit Menschen arbeiten, ein positives Menschen- und Gesellschaftsbild besitzen: Dies könnte man wohl auch in der Stellenbeschreibung für einen Streetworker lesen. Und tatsächlich: So weit entfernt ist das gar nicht von dem Beruf, der erst an Silvester wieder in die Schlagzeilen gekommen ist, weil man da nämlich ganz schön was aushalten muss: der Beruf des Polizisten. „Man braucht eine hohe Frustrationstoleranz als Polizist“, sagt auch Gerd Enkling, Chefausbilder und Leitender Polizeidirektor im Präsidium der Bayerischen Bereitschaftspolizei mit Sitz in Bamberg. Nicht nur bei Massenkrawallen wie in der Neujahrsnacht in Berlin, sondern auch bei Demonstrationen werden die Beamten immer mehr beschimpft, provoziert, manchmal auch tätlich angegriffen und verletzt. Da ist klar: Für Weicheier ist der Job nicht geeignet. Aber auch nicht für Leute, die durchaus gern mal Gewalt anwenden. „Gewalt ist bei der Polizei immer nur die Ultima Ratio“, stellt Enkling klar. So werde in der Ausbildung viel mehr Wert auf den richtigen, wertschätzenden Umgang mit den Bürgern gelegt. „Softskills spielen eine große Rolle“, sagt der Chefausbilder, erst danach komme zum Beispiel der Umgang mit einer Waffe. „Wir brauchen auch keine individualistischen Einzelkämpfer,“ sagt Enkling, sondern Teamworker. „Polizeiarbeit ist Teamarbeit.“ Eine positive Einstellung ist gefragt Wenn junge Beamtendienstanwärter in die Ausbildung starten, haben sie noch die Härten des Polizeialltags vor sich. Doch sei es wichtig, meint Enkling, dass sie mit einer rundum positiven Einstellung an den Beruf rangehen. „Fest steht für die erst einmal: Wir sind die Guten.“ Was aber nicht heißt, dass die anderen gleich alle „Verbrecher“ seien. Man lerne in der Ausbildung den grundsätzlich positiven Umgang mit allen Bürgern. Denn Polizeiarbeit sei auch ein Stück Service für diese. So hätten Beamte durchaus Spielraum im Umgang mit Menschen, gerade wenn es Probleme gibt. Das ist die eine Seite. Aber da ist eben auch die andere: „Ein Polizeibeamter muss schon anpassungsfähig sein“, sagt der Polizeidirektor. Wichtig sei, dass man bei der Polizei die Hierarchien akzeptieren könne. Und die Regeln, sprich: die Gesetze, an die man sich wie jeder andere halten muss. Und es sollte einem klar sein: „Recht und Gerechtigkeit sind zwei unterschiedliche Dinge.“ Spürt man bei den Bewerberzahlen für die Polizistenausbildung auch schon einen Fachkräftemangel? „Wir sind noch nicht im roten Bereich“, sagt Enkling, „aber die Tendenz ist abnehmend.“ Was auch zur Folge habe, dass bei den Aufnahmeprüfungen nicht mehr ganz so streng selektiert werde. Was die Interessierten freuen dürfte, denn einfach sind die Einstellungstests bei der Polizei nicht. Die finden zwei Mal im Jahr in München und Nürnberg statt. Außer einer Sportprüfung muss man hier schriftliche Tests machen sowie Gespräche führen, bei denen auch das Verhalten im Umgang mit Menschen geprüft wird. Ausbildungsbeginn ist ebenfalls zwei Mal im Jahr, im Frühjahr und im Herbst. 2023 werden in Bayern nach Auskunft des Präsidiums der Bereitschaftspolizei im Frühjahr 670 junge Leute bei der Polizei starten, im Herbst 780. Dazu kommen jeweils 90 Qualifizierte für ein Studium an der Hochschule der Polizei. Die Ausbildung dauert zweieinhalb Jahre. Die für Niederbayern in Frage kommenden Standorte sind bei der Bereitschaftspolizei in Dachau oder in Eichstätt. Nach einem Jahr macht man bereits ein einmonatiges Berufspraktikum in einer heimatnahen Polizeiinspektion. Dem folgt ein halbes Jahr später nochmals ein dreimonatiges Praktikum. Dabei geht man mit einem erfahrenen Beamten auf Streife. Wer sich bewerben will, kann sich zunächst beraten lassen. Ganz einfach findet man den passenden Ansprechpartner über die Webseite www.mit-sicherheit-anders.de/deine-bewerbung. Hier muss man nur seine Postleitzahl eingeben, und schon erhält man die Kontaktdaten zu einem Beamten einer Polizeidienststelle in der Nähe, der speziell für die Ausbildungsberatung zuständig ist. Einsätze im Team: Das beste Verhalten der Polizeibeamten bei einer Festnahme wird in der Ausbildung bis ins Detail trainiert. Foto: Bayerische Polizei

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