19 Perspektiven Die Alternative zum Informatikstudium ODAV Lehrinstitut bietet „Bachelor Professional in Betriebsinformatik“ an Die Aufstiegsmöglichkeit zum „Bachelor Professional in Betriebsinformatik“ richtet sich gezielt an diejenigen, die gerne ihre berufliche Zukunft selbst gestalten und danach streben, die Leitung von IT-Projekten zu übernehmen. Aber auch an alle, die die Geschäftsleitung bei der Planung und Einführung von IT-Systemen und Software unterstützen möchten. Aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung erleben wir einen massiven strukturellen Wandel unserer Märkte und unserer Arbeitswelt. Diese Herausforderungen in Themen wie Industrie 4.0 und agile Transformation zu meistern erfordert eine Anpassungsbereitschaft sowohl bei den Unternehmen als auch bei den Mitarbeitern. Mit der staatlich anerkannten Fortbildung zum „Bachelor Professional in Betriebsinformatik“ gibt das Lehrinstitut für Informatik der ODAV AG in Straubing Berufstätigen die richtigen Werkzeuge zur Bewältigung dieser Herausforderungen an die Hand. Als bundesweit tätiges und etabliertes Informalor Professional befindet sich innerhalb des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR) auf der Niveau-Stufe 6 für Fortbildungsabschlüsse. Dieser ist gleichrangig mit einem akademischen Bachelortitel. Zudem erwirbt man mit dem Abschluss Betriebsinformatiker die Zulassung für die Weiterbildung zum Wirtschaftsinformatiker oder hat darüber hinaus sogar die Möglichkeit, ein wissenschaftliches Studium an einer bayerischen Hochschule aufzunehmen. Fachkräfte, die weit überdurchschnittliche EDV-Kenntnisse benötigen und mit Administrationsaufgaben im Bereich Software, Hardware und EDV-Netze beauftragt werden, sind in der Kursmaßnahme bestens aufgehoben. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine mit Erfolg abgelegte Gesellen- oder Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf und nachweisliche ITKenntnisse. Alternativ zugelassen wird, wer eine mindestens fünfjährige Berufspraxis mit inhaltlichen Bezügen zum Fortbildungsinhalt vorweisen kann. Die modular aufgebaute Weiterbildung gliedert sich in die Einzelabschlüsse Professioneller EDV- Anwender, Netzwerk-Service-Techniker und Anwendungsentwickler. Die Prüfungen werden von der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz abgenommen. Inhaltsschwerpunkte sind die Optimierung unternehmensspezifischer Office-Anwendungen, die Auswertung betriebswirtschaftlicher Daten und die Erstellung von Internetauftritten. Die Administration von homogener und heterogener IT-Architektur wird vertieft behandelt. Attraktive Förderung der Fortbildung Der Einsatz von Führungs-und Organisationskonzepten und die Entwicklung von prozeduraler, objektorientierter und Web-Software runden das Lernfeld ab. Die Fortbildung wird durch das Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz und den Meisterbonus in Höhe von aktuell 2 000 Euro nahezu vollständig gefördert. i Weitere Informationen: www.odav-lehrinstitut.de tikunternehmen mit über 50-jähriger Erfahrung bietet die ODAV AG für Handwerk und Industrie moderne Software und Netzwerklösungen an. Von diesem fachlichen Know-How profitieren die Teilnehmer in der im Präsenzunterricht angebotenen Bildungsmaßnahme „Bachelor Professional in Betriebsinformatik“. Reformierte Fortbildungsstufen Mit dem neuen Berufsbildungsgesetz (BBiG), das Anfang 2020 in Kraft getreten ist, wurden die Fortbildungsstufen für die höherqualifizierende Berufsbildung reformiert. Unter anderem wurden die Abschlussbezeichnungen „Bachelor Professional“ eingeführt. Die neue Bezeichnung unterstreicht die Gleichwertigkeit von beruflicher Fortbildung und Studium und fördert gleichzeitig die internationale Mobilität für berufliche Aufsteiger, da die Begrifflichkeiten auch in anderen Ländern verstanden werden. Die neue Abschlussbezeichnung BacheMit einer Fortbildung des ODAV Lehrinstituts trifft man immer die richtige Wahl. Foto: ODAV AG Warnsignale für Bewerber Auf was man im Bewerbungsprozess achten sollte Hält ein Unternehmen, was es bei der Personalsuche verspricht? Das ist für Bewerber nicht immer leicht herauszufinden. Denn nicht alle Unternehmen seien so gut, wie sie sich auf den ersten Blick verkaufen, schreibt der Coach Henryk Lüderitz in einem Blog-Beitrag auf Xing. Er nennt Warnsignale, auf die Bewerber im Recruitingprozess achten können, um kein „böses Erwachen“ nach der Unterzeichnung des Arbeitsvertrags zu erleben. Schwammige Stellenausschreibung: Eine Stellenausschreibung sollte grundsätzliche Fragen zum Job beantworten – und nicht nur Schlagwörter beinhalten. Wichtig ist schon hier zu erfahren: Worum geht es bei der ausgeschriebenen Stelle? Was ist zu tun und was muss man dafür mitbringen? Viel Präsentation, wenig Fragen: Im Vorstellungsgespräch ist das gegenseitige Kennenlernen wichtig. Dazu gehören individuelle Fragen statt eingeübter Präsentationen. Widersprechen sich die Gesprächspartner im Vorstellungsgespräch, ist das ebenfalls kein gutes Zeichen – und kann darauf hindeuten, dass Abläufe intern nicht ausreichend abgestimmt werden. Kein Kennenlernen mit dem Team: Ein Besuch am potenziellen neuen Arbeitsplatz sollte für Bewerber möglich sein. Im Idealfall kann man hier ein harmonisches Team bei der Arbeit sehen, das sich auf die zukünftige Unterstützung freut. Gebe es hingegen keinen vorbereiteten Arbeitsplatz, ist das Lüderitz zufolge ebenfalls ein Warnsignal. Keine Kontaktperson und lange Wartezeiten: Der weitere Ablauf nach dem Jobinterview sollte transparent und klar sein. Außerdem wichtig: Eine Kontaktperson, an die man sich wenden kann. Kein Onboardingplan: Wer einsteigt, braucht Orientierung. Ein professioneller Onboardingplan enthält Ansprechpartner, Lernziele, Einarbeitungs- und Kontrollphasen. Fehlt er, ist das kein gutes Zeichen. Generell gilt: Sei die Präsentation eines Unternehmens bereits im Recruitingprozess lückenhaft und unprofessionell, sollte man sich gut überlegen, ob man dessen Jobangebot annehmen wolle. -dpa/tmnKommt das gegenseitige Kennenlernen im Vorstellungsgespräch zu kurz, ist das oft kein gutes Zeichen. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-tmn Technische Universität München Campus Straubing für Biotechnologie und Nachhaltigkeit Gesucht: Experten für Nachhaltigkeit Studiere und forsche am TUM Campus Straubing in einem unserer zukunftsorientierten Studiengänge: Bachelor & Master Bioökonomie · Chemische Biotechnologie · Sustainable Management and Technology · Technologie Biogener Rohstoffe Bachelor Biogene Werkstoffe Master Biomassetechnologie Bewirb Dich ab Mai 2023 für Dein Bachelorstudium am TUM Campus Straubing! www.cs.tum.de Zur Überprüfung und Qualitätssicherung von Massiv- und Halbfertigteilen. Erfahrung im Bereich Betonsanierung wären von Vorteil. SORRY! KÖNNEN WIR DIR NICHT BIETEN! WWW.ZITZMANNSCHAFT.DE MAURER, BETONBAUER, MALER (m/w/menschen) Bewirb dich unkompliziert über karriere@zitzmann.de. Für Fragen stehen dir gerne: Herr Stefan Zaleskyunter 09971 399-202 und Herr Herbert Ettl unter 09971 399-208 zur Verfügung. Wir freuen uns auf dich! JEDEN TAG DIE GLEICHEN AUFGABEN? 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