Projekt Wohnen

PROJEKT WOHNEN 13 12 PROJEKT WOHNEN Kräuter, Keimlinge und junge Salate selbst kultivieren Selbst Gemüse ziehen, Samen keimen, Salatreste weiterwachsen lassen – immer mehr Menschen entdecken das Gärtnern für sich. Dazu braucht es nicht einmal Balkon oder Beet, die beliebten Microgreens werden dort gezogen, wo sie verbraucht werden. In der Küche. Indoor-Minigarten Ein typisches Lifestyle-Produkt für den Lieblingstreffpunkt (Wohn-)Küche sind „Indoor-Gardening-Geräte“. In ihnen wachsen Kräuter, Salate, Früchte und Kleingemüse bis hin zu essbaren Blüten und Microgreens – jungen, essbaren Keimlingen. Angeboten werden die Schalen als Grünes aus der Schublade „hydroponisch“, die Nutzpflanzen wurzeln also ohne Erde in einer Nährlösung oder einem Substrat. Außerdem werden die Minigärten immer smarter. Eine eingebaute Beleuchtung ersetzt den Fensterplatz. Dazu gibt es spezielle Samenkapseln, intelligent gesteuerte Bewässerung und sogar eine App, die Push-Nachrichten schickt, wenn geerntet werden kann. Kräuter ziehen im Verborgenen Ein Einbau-Garten passt sogar in einen 60 Zentimeter breiten Unterschrank. Die Schublade ist voll ausgestattet mit Schalen für die Anzucht, Saatgutmatten, 1) Kräuter aus dem Unterschrank. In der Schubladenbox mit Deckel sind eine Belüftung sowie spezielle Pflanzenleuchten integriert, die einen Tages- und Nachtzyklus simulieren. Foto: AMK 2) Veganer Lifestyle mit Microgreens wird immer beliebter. Die jungen Pflänzchen gelten als besonders vitamin- und mineralstoffreich. Foto: sushytska – stock.adobe.com 3) Mit etwas Wasser, flachen Schalen, Anzuchterde oder -matten keimen und wachsen Samen von Rettich, Kresse, Brokkoli, Sonnenblumen, Alfalfa oder Linsen auch auf der Fensterbank. Foto: Dmytro – stock.adobe.com 4) In den vernetzten Mini-Indoor-Gärten lassen sich Kräuter, Salate, essbare Blüten und Microgreens das ganze Jahr über frisch ernten. Foto: AMK 4 2 Beleuchtung und Belüftung sowie App-Steuerung. Einige Keimlinge sind nach 5 bis 10 Tagen erntereif. Mini-Gemüse und Mini-Kräuter dauern länger. pm/wit 3 1 Weitere Informationen: Solvis GmbH - solvis.de Energieeffizient heizen Klimafreundliche Wärmepumpen auch für Bestandsimmobilien In Zeiten steigender Energiekosten ist die Wärmepumpe die tragende Säule im Heizungsmarkt. Mit ihr schonen Hausbesitzer gleichzeitig Klima und Geldbeutel. Doch gibt es ein paar Punkte, die für die Auswahl wichtig sind. Die Wärmepumpe ist vor deutschen Ein- und Mehrfamilienhäusern angekommen: Im Jahr 2022 wurden 236.000 Wärmepumpen ausgeliefert, gut 50 Prozent mehr als im Jahr davor. (Quelle: bwp). Bis zum Jahr 2024 sollen es bis zu 500.000 Wärmepumpen sein. Darauf hat Hersteller Solvis als Pionier des energetischen Heizens reagiert: mit Luft-Wasser-Wärmepumpen, die insbesondere für Bestandsimmobilien konzipiert wurden. Individuell optimiert für Bestandsimmobilien Die thermischen Leistungsklassen reichen von 7 bis 14 kW (bei A2/W35). Sie können monovalent – als einziger Wärmeerzeuger, als auch in einem Hybridsystem betrieben werden. Dabei können Solvis Wärmepumpen komfortable, hohe Vorlauftemperaturen bis 60 °C realisieren. Vorab wird eine Heizlastberechnung durchgeführt. Dabei werden wichtige Eckdaten des Gebäudes erfasst und alle technischen Voraussetzungen streng überprüft. Anhand dieser Daten wird die Wärmepumpe individuell auf das Gebäude auslegt. Auf die Performance kommt es an Bei der Auswahl der Wärmepumpe spielt die thermische Leistung, die Effizienz und die Modulation eine wichtige Rolle. Ein Beispiel: SolvisMia geht mit einem COP (Coefficient of Performance) von 5,03 (bei A7/W35) ins Rennen. Das heißt, sie gewinnt aus einer Kilowattstunde Antriebsstrom und der Wärme der Außenluft mehr als das fünffache an Energie für die Wärmeversorgung des Eigenheims. Wer noch mehr Autarkie wünscht, der investiert zusätzlich in Photovoltaik oder Solarthermie. Leiser Betrieb, intelligente Steuerung Die SolvisMia nutzt das neue Kältemittel R454B mit einem GWP (Global Warming Potential) von nur 466. Dabei befindet sich der Kältekreis platzsparend außerhalb des Gebäudes. Dank optimiertem Schallschutz und nächtlichem „Silent Mode“ läuft die Wärmepumpe sehr leise. Das Energiemanagement übernimmt die intelligente Steuerung SolvisControl-3. Sie lässt sich rund um die Uhr mobil über Browser oder eine App bedienen. Foto: ©Solvis/SolvisMia Im Bestand Luft-Wasser-Wärmepumpe nachrüsten.

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