espresso Anzeige 48 Was war euer Highlight? Eva: Das Highlight war der First Look. Wir hatten unsere Outfits durch die Verschiebungen ja schon ziemlich lange und die ganze vorherige Reise waren das Brautkleid und der Anzug ja immer direkt bei uns, ohne dass der andere wusste, was genau denn in dem Kleidersack steckt. Die Nervosität war dann auf dem Höhepunkt, als wir uns mit geschlossenen Augen gegenüberstanden. Als wir uns dann endlich gesehen haben, waren wir beide sprachlos und die Nervosität war weg. Die dann auf dem Boot zur Hauptinsel trotzdemwieder kam. Wer durfte das miterleben? Eva: Keiner. (lacht) Wir wollten den Tag nur zu zweit genießen. Wer hat euch getraut? Sebastian: Bei der standesamtlichen Trauung die absolut herzliche Bürgermeisterin und bei der freien Trauung ein polynesischer Priester, der eine traditionelle polynesische auf Tahitisch und Englisch gemacht hat. Wie lief die polynesische Trauzeremonie ab? Sebastian: Teil der polynesischen Zeremonie sind mehrere Rituale. Für uns war ein ganz emotionaler Moment, als ein Palmenblatt als Zeichen der Verbundenheit geteilt, dann um unsere Handgelenke gebunden und anschließend Meerwasser aus einer Muschel über die Hände gegossen wurde. Das fließende Wasser zu sehen und zu spüren war magisch. Anstatt einer Party sind wir nach der Hochzeit mit dem Boot um die Hauptinsel gefahren und haben an verschiedenen Spots zum Schnorcheln angehalten. Als Taucher war es besonders, an unseremHochzeitstag einen Manta Rochen im Wasser gleiten zu sehen. Insgesamt war die ganze Reise ein wahrgewordener Traum. Fotos: www.boraborapicture.com
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