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Beliebter wird die Gerste mit einem Plus von fünf Prozent. Nach dem Ackerland folgt flächenmäßig Dauergrünland mit 1058600 Hektar. Kaum eine Rolle spielen Dauerkulturen, die die Landwirte auf 13900 Hektar anbauen. Wichtigstes Getreide ist nach wie vor der Weizen Bayerns Landwirte bewirtschaften mit 52,6 Prozent weiterhin über die Hälfte des Ackerlandes mit Getreide zur Körnergewinnung einschließlich Körnermais und Corn-Cob-Mix (CCM). Die hierfür genutzte Fläche steigt im Vergleich zum Vorjahr um 13500 Hektar auf 1063800 Hektar. Die wichtigsten Fruchtarten dieser Kategorie sind weiterhin Weizen mit 509600 Hektar, was auf fast der Hälfte der gesamten Getreidefläche angebaut wird. Danach folgt Gerste mit 306600 Hektar. Körnermais/Mais zum Ausreifen einschließlich CCM hat mit einer Anbaufläche von 119500 Hektar einen Anteil Die Anbaufläche von Hackfrüchten (102 600 Hektar) besteht zu 61,3 Prozent aus Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung (62900 Hektar) und zu 38,4 Prozent aus Kartoffeln (39400 Hektar). Die Anbaufläche von Hülsenfrüchten steigt stark um 30,7 Prozent auf 54500 Hektar an. Die wichtigsten Kulturarten sind mit 30300 Hektar Sojabohnen (+52,9 Prozent), gefolgt von den Erbsen mit 13100 Hektar. -redsamten Ackerfläche Mais an. Durch die 516500 Hektar bleibt sie weiterhin Bayerns bedeutendste Kulturpflanze. Auf 116000 Hektar werden Handelsgewächse angebaut. Dabei entfällt auf den Winterraps mit einer Anbaufläche von 104500 Hektar (+ 13 Prozent) der weitaus größte Teil. Ein deutliches Plus von etwa 3000 Hektar auf nunmehr 9300 Hektar zeigt sich bei der Anbaufläche von Sonnenblumen (+46,9 Prozent). von 11,2 Prozent. Die drei Getreidearten legen bei der Anbaufläche im Vergleich zum Vorjahr allesamt zu. Trotz Rückgang weiterhin bedeutendste Kulturpflanze Mit 396900 Hektar ging der Anbau von Silomais/Grünmais um 6,5 Prozent zurück. Dennoch bauen die Landwirte weiterhin auf mehr als einem Viertel der geAuf mehr als einem Viertel der bayerischen Ackerflächen wächst Mais. Foto: ccvision VERHALTENES WACHSTUM BEIM ÖKOLANDBAU Bayerns Ökolandwirtschaft wächst weiterhin, aber lediglich verhalten. Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber sagte am Rande der internationalen Leitmesse BioFach, das im vergangenen Jahr 300 weitere Landwirtschaftsbetriebe auf einer Fläche von 7000 Hektar auf ökologische Bewirtschaftung umgestellt haben. Den nur geringen Anstieg führt Kaniber auf die enorm gestiegenen Energie- und Produktionskosten und die hohe Inflation zurück. „Viele müssen bei den überall gestiegenen Kosten mehr rechnen und überlegen sich genauer, was sie in den Einkaufskorb legen“, sagt die Ministerin. All das habe die Nachfrage nach Ökolebensmitteln und die Umstellungsbereitschaft der Betriebe eingebremst. Die Anzahl der Ökobetriebe in Bayern liegt nun bei fast 12000. Die Landwirte bewirtschaften knapp 415000 Hektar Fläche nach den Vorgaben des Ökolandbaus. Damit verfügt Bayern bundesweit weiterhin über die größte Ökofläche und die meisten Ökobetriebe. Rund jeder dritte deutsche Ökobetrieb wirtschaftet im Freistaat. Auch wenn der Anteil des Ökolandbaus an der Landwirtschaftsfläche derzeit noch bei 13 Prozent liegt, halte die Ministerin an ihrem Ziel eines Anteils von 30 Prozent bis 2030 fest. -redIhr KRONE Vertriebspartner informiert Sie gerne: Thomas Breu e.K. Raiffeisenstraße 2 · 93413 Cham · Tel. 09971 99530-0 info@breu-cham.de · www.breu-cham.de Ihre Ernte ist uns wichtig. Einladung zur Hausmesse 03. – 05. März 2023
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