PS: Dein Auto - Frühjahr 2023

Finden Sie Ihren Traumwagen bei uns! Bei uns finden Sie eine große Auswahl topgepflegter und intensiv geprüfter Audi Gebraucht-, Jahres- und Werksdienstwagen. So können Sie sich immer darauf verlassen, ein Fahrzeug zu erwerben, das Ihren hohen Ansprüchen gerecht wird und Sie lange begeistert. Kommen Sie am besten gleich für eine Probefahrt zu uns – wir freuen uns auf Ihren Besuch. Autohaus Ostermaier GmbH Chamer Str. 50, 94315 Straubing Tel.: 0 94 21 / 53 33 99-62 beratung.straubing@ostermaier.de www.ostermaier-straubing.audi Wolfgang-Perger-Str. 3a, 84453 Mühldorf Tel.: 0 86 31 / 35 33 98-80 beratung.muehldorf@ostermaier.de www.ostermaier-muehldorf.audi Die Audi GW :plus Wochen ab 17.03.23 bei Ihrer Auto-Familie! KÜHLSCHRANK ODER KEKSDOSE? DIEBSTAHLSCHUTZ FÜR KEYLESS-GO-SYSTEME Das Funksignal zwischen Auto und Schlüssel abhorchen: So lassen sich Keyless-goSysteme vieler Autos austricksen, und schon haben Diebe freie Fahrt. Hausmittel können die Technik absichern. Der Schlüssel bleibt in der Hosentasche, und die Autotür lässt sich trotzdem öffnen: Keyless-go-Systeme, mit denen sich der Wagen auch schlüssellos starten lassen, sind bequem. Doch sie schaffen eine Sicherheitslücke, die Autodiebe nutzen können, indem sie Funksignale abfangen. Es gibt jedoch Tricks, sich dagegen zu wehren, so die Fachzeitschrift „Auto, Motor und Sport“ (Ausgabe 6/2023). Dazu zählt, den Schlüssel abzuschirmen. Technischer Hintergrund: Sobald jemand den Türgriff eines mit Keyless-go ausgestatteten Autos betätigt, wird ein Signal an den Schlüssel gesendet, erläutert das Fachblatt. Befindet sich dieser in der Nähe, gibt er die Tür frei. Auf ähnliche Weise werden Signale ausgetauscht, die den Motorstart ermöglichen. Hängt der Schlüssel aber zu Hause am Brett, ist der Abstand zum Auto zu weit. Langfinger nutzen deshalb spezielle Funkreichweitenverlängerer, mit denen sie das Schlüsselsignal einfangen und ans Auto schicken. Die Kriminellen stellen sich an Hauswände oder Wohnungstüren und horchen den Schlüssel aus, während ein Komplize das Signal am Autotürgriff auslöst. Um dies zu unterbinden, lassen sich manche Autoschlüssel abschalten. Damit kann ihnen durch Ziehen des Türgriffs kein Signal mehr entlockt werden. Möglich ist das je nach Modell am Schlüssel selbst oder über das Bedienmenü im Auto, seltener nur in der Fachwerkstatt. Für manche Schlüssel lassen sich Bewegungssensoren nachrüsten, die unbewegte Schlüssel nach einer bestimmten Zeit selbst abschalten. Auch Hausmittel taugen was: „Auto, Motor und Sport“ rät dazu, Funkschlüssel in zerknüllte Alufolie zu wickeln oder im Kühlschrank zu lagern, dessen Stahlwände dick genug seien, um ein Abzapfen des Signals zu unterbinden. Auch ein Kochtopf beugt dem Autoklau vor: „Sind die Stahlwände dick genug und der Deckel nicht aus Glas, kann der Schlüssel darin übernachten“, so der Tipp. Während spezielle Schlüsseltaschen, zu haben zwischen 10 und 20 Euro, Funkattacken ebenfalls abwehren, seien Keksdosen dafür jedoch nicht geeignet: Die Blechwände sind zu dünn. Autofahrer, deren Fahrzeug bereits mit Ultra-Wide-Band-Technik (UWB) ausgestattet ist, haben einen relativ sicheren Klauschutz an Bord: Denn dieser misst, wie lange die Signale zwischen Auto und Schlüssel unterwegs sind. Damit werden Funkreichweitenverlängerer nutzlos. Laut Fachblatt haben derzeit aber nur sehr aktuelle Modelle UWB an Bord. dpa-tmn Türgriff ziehen, Funksignal an den Schlüssel senden: So kommunizieren gängige Keyless-go-Systeme. Foto: Jens Kalaene/dpa/dpa-tmn Vorteile, aber kein Freischein Privilegien mit E-Kennzeichen Wer ein E-Auto steuert, hat in vielen Städten und Gemeinden Vorteile beim Parken oder darf sogar die Busspur mitbenutzen. Allerdings ist dafür in der Regel ein E-Kennzeichen erforderlich. Dieses weist mit dem Buchstaben „E“ an der letzten Position nach der Buchstaben- und Zahlenkombination auf ein elektrisches Fahrzeug hin. Darüber informiert der Auto Club Europa (ACE) und rät allen Berechtigten, es zu beantragen. „Nur so können mögliche regionale Vorteile wie das Fahren auf der Busspur oder Gratis-Parken rechtssicher in Anspruch genommen werden“, teilt der ACE mit. Unbedingt auf die Bedingungen vor Ort achten Das Sonderkennzeichen ist aber freiwillig. Man kann es für rein elektrisch angetriebene und wasserstoffbetriebene Fahrzeuge beantragen. Auch für PlugDass hier auch Autos ohne E-Kennzeichen oder nachts auch solche mit Verbrenner stehen dürfen, erlauben Städte und Gemeinden nur vereinzelt. Doch Vorsicht: Auch mit dem Sonderkennzeichen dürfen Autofahrer nicht grundsätzlich auf den E-Plätzen stehen. Bußgelder können möglich sein So sollte immer vorher genau geprüft werden, welche Parkbedingungen vor Ort gelten. Wer unberechtigt dort steht, muss mit Bußgeld in Höhe von 55 Euro rechnen, so der ACE. So sind viele E-Parkplätze gleichzeitig Ladeplätze und nur eine gewisse Zeit lang nutzbar. Die Bedingungen vor Ort sind unterschiedlich. Allerdings müsse an der Mehrzahl der normalen Ladestationen und fast allen Schnellladesäulen nach dem Ladevorgang die Fläche geräumt werden. Wer das nicht macht, riskiert Blockiergebühren. dpa-tmn in-Hybride ist es erhältlich, wenn sie rein elektrisch mindestens 40 Kilometer zurücklegen können oder höchstens 50 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen. Ein E-Kennzeichen lässt sich für eine Neuanmeldung und auch für Bestandsfahrzeuge bei der Zulassungsstelle beantragen. Für Verbrenner kostenpflichtige Parkplätze können damit teils gebührenfrei genutzt werden. Zudem stellen einige Städte im öffentlichen Bereich mehr Parkplätze zur Verfügung. Allerdings unterscheiden sich das Aussehen, die Ausstattung und die Parkvorschriften auf E-Parkflächen regional. Zusätzlich zum blau-weißen Parkplatzschild weist in der Regel aber ein Zusatzschild „E-Auto“ (Auto mit Stecker) darauf hin. Weitere Zusatzzeichen wie etwa „Elektrofahrzeuge während des Ladevorgangs“, und auch Markierungen auf dem Boden seien möglich. Meist dürfen hier nur Autos mit E-Kennzeichen stehen. Das Sonderzeichen mit angehängtem „E“ kann Fahrern von E-Autos zum Beispiel Vorteile beim Parken bringen. Foto: Marijan Murat/dpa/dpa-tmn Nach Starthilfe So lange muss die Autobatterie aufladen Bei einer schlappen Autobatterie kann per Starthilfe versucht werden, den Motor zum Laufen zu bekommen. Hat das geklappt, sollte aber eine gewisse Zeit gefahren werden, damit die Lichtmaschine die Batterie wieder ausreichend lädt. Wer nach einer Starthilfe aufbricht, fährt besser mindestens 30 bis 60 Minuten lang. So lautet eine Faustregel, auf die der TÜV Süd verweist. Nach einer kürzeren Strecke kann es ansonsten sein, dass das Auto gleich wieder nicht anspringt. Eine genaue Kilometerzahl lässt sich dabei nicht nennen. Zu sehr spielen dabei Faktoren wie das Alter von Auto sowie Batterie oder die Außentemperatur eine Rolle. So können durchaus 50 bis 100 Kilometer nötig sein, um eine prinzipiell intakte Batterie voll zu laden. Idealerweise lässt man sie aber an einem Ladegerät laden. Unterwegs bleiben unnötige Stromverbraucher wie Gebläse oder Sitzheizung möglichst aus. Auch eine etwaige StartStopp-Funktion sollte deaktiviert sein. Ansonsten könnte das Auto nach dem ersten Ampelstopp und Startversuch wieder stehen bleiben. Tipp: „Fahren Sie normal, denn schneller fahren bedeutet nicht gleich schneller laden“, so Eberhard Lang von TÜV Süd. Schwächelt die Batterie häufiger, sollte sie geprüft werden. Denn sie ist ein Verschleißteil, das in etwa alle fünf bis sechs Jahre erneuert werden muss. Grundsätzlich sollte speziell im Winter gerade auf Kurzstrecken Strom gespart werden. Denn ansonsten kann die Lichtmaschine nicht immer ausreichend nachladen, was die Batteriekapazität bei jeder Kurzstrecke sinken lässt. dpa-tmn Nach einer Starthilfe sollte eine Zeit lang gefahren werden, damit die Lichtmaschine die Batterie wieder aufladen kann. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa/dpa-tmn Themen rund ums Auto mit Gebraucht- und Neuwagenbörse

RkJQdWJsaXNoZXIy MTYzMjU=