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UNSERE OFFENEN STELLEN am Standort Moosburg Wir machen Energiewende! WIR SUCHEN SIE! VOLLZEIT • SOFORT • UNBEFRISTET Jetzt bewerben und von unseren Benefits profitieren! Elektrotechnische Werke Fritz Driescher & Söhne GmbH • Driescherstr. 3 • 85368 Moosburg • www.driescher.de • Mitarbeiter Innovationscenter (m/w/d) • Projektleiter für Energietechnik und Service (m/w/d) • Vertriebsmitarbeiter für Mittelspannung und Niederspannung/Projektgeschäft (m/w/d) • Softwarebediener in der Vorfertigung(m/w/d) • Servicetechniker (m/w/d) • Montageleiter (m/w/d) • Inhouse ERP Consultant (m/w/d) Die MEKU Mechatronische Systeme GmbH, ein Unternehmen der Hechinger-Gruppe, ist ein Traditionsunternehmen der zukunftsweisenden Automatisierungstechnologie. Das Unternehmen entwickelt und produziert Stanz-Biegeteile, Steckverbindungen und mechatronische Baugruppen. Die innovativen Systeme finden Anwendung in der Automotive-, Consumer-, Haushalts- und Gerätetechnikindustrie. Sie kommen weltweit dort zum Einsatz, wo individuelle Kundenlösungen gefordert sind. MEKU setzt auf den Produktionsstandort Deutschland, der durch eine ergänzende Fertigung in Tschechien unterstützt wird. Am Standort Eching, im Raum Landshut, werden 100 Mitarbeiter beschäftigt. Eine gute Infrastruktur und ein hoher Freizeitwert zeichnen dieses Umfeld aus. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt: z Einrichter Stanzerei (m/w/d) z Betriebselektriker (m/w/d) z Anlagenführer Stanzerei (m/w/d) z Werkzeugmechaniker (m/w/d) z Qualitätssachbearbeiter (m/w/d) z Industriemechaniker (m/w/d) z Sachbearbeiter Einkauf -Automotive (m/w/d) z Mechatroniker im Bereich Instandhaltung und Anlagenbau (m/w/d) Bitte informieren Sie sich über das jeweilige Stellenprofil online unter www.meku-karriere.de. Zum 01. September 2023 und 2024 bieten wir folgende Ausbildungsplätze an: z Werkzeugmechaniker Fachrichtung Stanztechnik (m/w/d) z Industriemechaniker (m/w/d) Ein Informationsvideo findest Du unter https://www.youtube.com/watch?v=Q6EfAHNmwTk Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe von Gehaltswunsch und möglichem Eintrittstermin. Bitte bewerben Sie sich via E-Mail auf bewerbung-mms@meku.de. An der Sempt 20 · 84174 Eching Tel. 08709 / 919 - 0 Fax 08709 / 919 - 38 www.meku.de Willkommen für immer! Kann der Chef die Probezeit einseitig verkürzen? Eigentlich tolle Nachrichten: Der Arbeitgeber verkündet schon nach kurzer Zeit im neuen Job das vorzeitige Ende der Probezeit. Aber was, wenn man eigentlich noch spontan wechseln wollte? Verkündet der Arbeitgeber, dass die Probezeit schon nach wenigen Wochen im neuen Job zu Ende ist, ist das für Beschäftigte nicht in jedem Fall ein Grund zur Freude. Womöglich haben Arbeitnehmer Interesse an der während der Probezeit geltenden verkürzten Kündigungsfrist. Etwa, weil noch andere interessante Angebote im Raum stehen. Sind sie nun an eine längere Kündigungsfrist gebunden? Verkürzung nur im Einvernehmen Jürgen Markowski, Fachanwalt für Arbeitsrecht in Offenburg, gibt Entwarnung. Eine einseitige Verkürzung der Probezeit durch den Arbeitgeber ist ihm zufolge nicht möglich. „Da es sich um eine Vereinbarung im Arbeitsvertrag handelt, geht eine spätere Abkürzung nur einvernehmlich.“ Heißt konkret: Kürzt der Arbeitgeber die Probezeit einseitig ab, hat das laut Markowski keine Auswirkungen auf die Kündigungsfrist, die Beschäftigte einhalten müssen. „Allenfalls stellt das einen einseitigen Verzicht des Arbeitgebers auf die kurze Frist dar.“ Bis zum Ende der vereinbarten Probezeit könnten Beschäftigte also noch mit der verkürzten Frist kündigen, die in der Regel zwei Wochen beträgt. „Aber aufgepasst“, sagt Markowski, „wer sich nach der Erklärung, die Probezeit sei bestanden oder werde verkürzt, in Sicherheit wiegt, muss bedenken, dass der Kündigungsschutz trotzdem erst nach sechs Monaten gilt.“ Das Kündigungsschutzgesetz greift nämlich generell erst nach einer Betriebszugehörigkeit von mindestens sechs Monaten. Wartezeit in jedem Fall sechs Monate Das heißt: Innerhalb der ersten sechs Monate kann ein Arbeitsverhältnis vom Arbeitgeber ordentlich gekündigt werden, ohne dass ein Grund genannt werden muss und ohne dass der Arbeitnehmer die Kündigung gerichtlich überprüfen lassen könnte. Diese sechs Monate werden auch als Wartezeit bezeichnet. „Es braucht also gar keine vereinbarte Probezeit, um sich von einem Arbeitnehmer leicht wieder zu trennen, wenn irgendetwas nicht passt“, so Markowski. Im Gegensatz zur Probezeit, in der die einzuhaltende Kündigungsfrist auf minimal zwei Wochen abgekürzt werden kann, beträgt die Kündigungsfrist während der sogenannten Wartezeit laut Gesetz aber in der Regel vier Wochen zum 15. Kalendertag oder zum Ende eines Kalendermonats. Amelie Breitenhuber, dpa-tmn Vertrauensbeweis oder Problem: Was ist, wenn der Arbeitgeber die Probezeit von sich aus verkürzt? Foto: Elnur Amikishiyev/ccvision Wie die INGA-Technik helfen kann So kommt man durch chaotische Arbeitstage Möchte die Führungskraft einen kurzfristig mit Aufgaben überhäufen, die eigentlich nicht zu schaffen sind, fehlt Beschäftigten oft der Mut, das abzulehnen. Eine spezielle Technik soll da weiterhelfen. Gerade wer sich im Beruf als junge Nachwuchskraft beweisen will, schlägt Bitten oder Arbeitsaufträge der Führungskraft ungern ab. Selbst dann, wenn das zu Termindruck und hektischen Arbeitstagen führt. Es geht aber auch anders. Coach Henryk Lüderitz empfiehlt für solche Fälle die INGA-Technik. Die vier Buchstaben des Akronyms stehen dabei für „Interesse zeigen“, „Nein sagen“, „Grund nennen“ und „Alternative anbieten“, wie Lüderitz in einem Blog-Beitrag auf Xing schreibt. Die Technik Konkret geht das so: In einem ersten Schritt helfen interessierte Rückfragen nicht nur dabei, zu verstehen, worum es geht und warum es plötzlich so dringend ist. „Manchmal hat sich die Anfrage durch Rückfragen schon erledigt, weil Vorgesetzte dann merken, dass noch mehr Zeit als „bis morgen!“ ist“, so Henryk Lüderitz. Absage begründen Falls die Führungskraft ihre Anfrage nicht zurücknimmt, sollten Beschäftigte sich nicht scheuen, auch mal Nein zu sagen. Wichtig ist laut Lüderitz aber, die Absage zu erklären. Legitim kann etwa ein Verweis auf bereits anstehende Aufgaben sein. Das ist dem Coach zufolge aber nur glaubhaft, wenn Beschäftigte einen Tagesoder Wochenplan haben und daran aufzeigen können, dass mindestens ebenso wichtige und dringende Tätigkeiten anstehen. Zuletzt gilt es, der Führungskraft eine Alternative anzubieten. Beschäftigte können zum Beispiel vorschlagen, die Aufgabe bis zum nächsten Tag oder bis in 48 Stunden zu erledigen. Dieses Alternativangebot sollte dann unbedingt eingehalten werden, damit die INGA-Technik auch in Zukunft noch funktioniert, so Lüderitz. Amelie Breitenhuber, dpa-tmn Oft wird es stressig im Büro. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-tmn 6 TOP ARBEITGEBER TOP ARBEITGEBER 7

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