Anzeige SPÖRER AG | Friedrichshofener Straße 6-10 | D-85049 Ingolstadt Telefon +49 841 4911 -0 | info@spoerer.de | www.spoerer.de Orthopädietechnik Sanitätshaus Rehatechnik Spörer Sports Home Care Schuhtechnik Dreizehn spannende Kämpfe, mitreißende Showacts und beste Unterhaltung erwarteten die Zuschauer in der gut gefüllten Saturn- arena bei der fünften Auflage der Gladiator FightNight. DardanMorina imblaugrauen Anzug mit weißemHemd, bunt-gestreifter Krawatte und hellbraunen Slippern hatte als Organisator mal wieder ganze Arbeit geleistet und ein hochklassiges Turnier mit acht internationalen Kämpfern zusammengestellt, das intensive Fights erwarten ließ. Zwei hübsche Losfeen in heißenOutfits zogen live die Viertelfinal-Begegnungen, bevor zumAuftakt der Morina-Schützling AdamPereira unter großem Beifall trotz eines blutenden Cuts seinen Kampf gewann. Von Beginn an herrschte Riesen-Stimmung in der Arena, spektakuläreMoves, harte Treffer und engagiertes Auftreten der Kämpfer wurden gefeiert. Nach der ersten Runde standen der Belgier Levi Kuyken, Agon Bellaqa, der Schweizer Loic Njeya (der denWeltmeister und FavoritenGerardo Atti aus demWettbewerbwarf) und der Spanier Vakthani Shanava als Halbfinalisten fest. In der Pause gab es für das Publikum reichlich Entertainment: Erst sorgte ein von der „Dancing Cam“ eingefangener Zuschauer mit einer überraschenden Breakdance-Einlage für Begeisterung, danach standen passend gestylte Gladiatoren für Organisator Dardan Morina Spalier, der sich beimPublikumund den Sponsoren für die Unterstützung und das Gelingen der Veranstaltung bedankte, bevor es mit demAbfeuern der T-Shirt-Kanone noch jedeMenge Spaß und coole Shirts on top gab. ImAnschluss wurde wieder bester Kickbox-Sport in denHalbfinal-Begegnungen geboten, nach zwei sehenswerten Fights standen Kuyken und Njeya als Finalisten fest. Zwischen den Turnierkämpfen stiegenweitere Lokalmatadorenwie Anis Cecunjanin, MoeMontana, Fabian Kerscher und der erst 16-jährige AlbijonMorina in den Ring und brachten die Halle mit ihren Auftritten – egal ob Triumph oder Niederlage - zumKochen. „Albi, Albi“, skandierten die Zuschauer nach Morinas deutlichemErfolg und der junge Kämpfer sprang mit einer Siegerpose in die Ecke und genoss sichtlich den verdienten Applaus. Bevor als Highlight des Abends der entscheidende Fight umden Titel „King of the arena“ eröffnet wurde, stand einweiterer Showact auf demProgramm. Die Violinistin Beatrice Löw-Beer, die von der Sängerin SofiaMapapa begleitet wurde, zog die Besucher mit ihrer leuchtendenGeige in den Bann. Dannwar es soweit: „Habt ihr Bock auf Finale?“, fragten die beidenModeratorenMarkus Ertelt und Kai Pätzmann. Undwie das PublikumBock hatte! Im alles entscheidenden Schlusskampf zeigte der Schweizer Loic Njeya, der ganz kurzfristig für seinen beimWiegen zu schweren Teamkollegen eingesprungenwar, dass er diesmal die Krone und die 5000 € Preisgeld habenwollte. ImVorjahr noch imHalbfinale ausgeschieden, dominierte er diesmal den Belgier Kuyken klar, brachte ihnmehrmals ins Straucheln und sicherte sich schließlich vollkommen verdient den Turniersieg. Mit einer rauschenden Aftershowparty imKult-Hotel endete das gelungene Event in den frühen Morgenstunden. EINE KRONE FÜR LOIC NJEYA Die fünfte Gladiator FightNight in der Saturnarena war ein voller Erfolg Text: Sabine Kaczynski Fotogalerie auf espresso-magazin.de Scan me! 14 15
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