Neue Auszubildende bei Südzucker Am 1. 9. 2023 haben neun Jugendliche die interessante und abwechslungsreiche Berufsausbildung bei Südzucker begonnen. In den kommenden Jahren werden sie in den Berufen Industriekauffrau (eine Auszubildende), Elektroniker für Betriebstechnik (fünf Auszubildende) und Industriemechaniker für Instandhaltung (drei Auszubildende) ausgebildet. Zwei der neuen Auszubildenden wurden von der Fa. UPM übernommen (ein Auszubildender ins 2. Lehrjahr, ein Auszubildender ins 3. Lehrjahr). Diese können ihre Ausbildung bei Südzucker abschließen. Die kaufmännische Ausbildung findet in den Fachabteilungen statt, die technische Ausbildung erfolgt in der Ausbildungswerkstatt und im praktischen Betrieb der Zuckerfabrik. Mit den neuen Auszubildenden befinden sich dann insgesamt derzeit 24 Azubis in der Ausbildung bei Südzucker im Werk Plattling. Dies entspricht einer Ausbildungsquote von 11%. Neben der betrieblichen Ausbildung, begleitet von der theoretischen Ausbildung in der Berufsschule, nehmen die Azubis während ihrer Berufsausbildung auch an verschiedenen überbetrieblichen Seminaren und Kursen teil. Diese Kombination hat sich in den letzten Jahren sehr gut bewährt und schafft die Voraussetzungen, einen sehr guten Abschluss zu erzielen. Auch für den Ausbildungsstart 2024 haben wir noch Ausbildungsplätze verfügbar. Jetzt bewerben! Unter www.suedzuckerjobs.com finden sich weitere gute Gründe für eine Ausbildung bei Südzucker. Alle Informationen zur Ausbildung bei Südzucker werden auch auf der Südzucker-Homepage www. suedzuckergroup.com/karriere im Detail vorgestellt. Südzucker AG Dr.-Ludwig-Kayser-Straße 1 94447 Plattling www.suedzuckergroup.com Die jungen Auszubildenden, die nun ihre Ausbildung als Technische Systemplanerin, Industriekaufmann und Kaufmann für IT-SystemManagement starten, wurden von der Ausbildungsleiterin Frau Fischer und den Ausbildern Herrn Wagner und Herrn Unholzer mit einem Ausbildungs-KickOff begrüßt. Im Juli 2023 hatten sie bereits die Gelegenheit, sich bei unserem jährlichen Outdoor-Teamtraining des Unternehmens SÜDLUFT kennenzulernen und auszutauschen. In den nächsten drei Jahren durchlaufen sie nahezu alle Abteilungen des Unternehmens und werden von den Ausbildern und festen Ansprechpartnern begleitet und fachlich betreut. Insgesamt absolvieren derzeit 13 Auszubildende in vier Ausbildungsberufen ihre Ausbildung im Unternehmen. Der Bewerbungszeitraum für das Ausbildungsjahr 2024 hat bereits begonnen. Interessierte Schulabgänger können sich ab sofort für einen Ausbildungsplatz bewerben. Ausgebildet wird in den Fachrichtungen: Konstruktionsmechaniker (m/w/d), Technische Systemplaner (m/w/d) sowie Kaufleute für IT-SystemManagement (m/w/d). Südluft Systemtechnik GmbH Robert-Bosch-Str. 6 94447 Plattling Tel. +49 9931 9179-117 Neue Nachwuchskräfte für SÜDLUFT Systemtechnik GmbH Das gesamte SÜDLUFT-Team begrüßt sie herzlich und wünscht ihnen einen guten Start ins Berufsleben! Foto: Südluft Die Firma SÜDLUFT freut sich auf drei neue Nachwuchskräfte, die am 1. September 2023 begrüßt wurden! Herzlich Willkommenen in unserer HEFELE-Familie! Wir begrüßen 2023 vier neue Auszubildende in drei Ausbildungsberufen: – Kauffrau/Mann für Groß- und Außenhandelsmanagement – Fachlagerist – Fachinformatiker/Systemintegration In zukunftsorientierten Ausbildungsberufen sind derzeit 13 Auszubildende bei uns in der Lehre. Seit Jahrzehnten werden alle Azubis bei Qualifikation nach der Ausbildung in das Angestelltenverhältnis übernommen. Begrüßt wurden „unsere Neuen“ mit einem kleinen Willkommensgeschenk durch die Eigentümerfamilie Stumpf / Fertl, nach dem Fototermin folgte eine Führung über das komplette Firmengelände und eine Einführung am neuen Arbeitsplatz. Jeder Azubi ist einem „Paten“ zugeteilt, der ihn in der gesamten Lehrzeit begleitet und für alle Fragen bereit steht. #teamwork Wir wünschen Euch eine lehr- und erlebnisreiche Zeit und freuen uns, dass Ihr Teil unseres ca. 200-köpfigen großen Teams seid. – Zitat: „Die größten Meister sind diejenigen, die nie aufhören Schüler zu sein“ – Ignaz Anton Demeter Du hast auch Interesse an einer Ausbildung bei uns? Wir freuen uns über Deine Bewerbung unter karriere@hefele.de HEFELE GmbH & Co. KG Robert-Bosch-Str. 3 – 94447 Plattling Tel.: +49 (0) 9931-5030 – Telefax: +49 (0) 9931-503500 E-Mail: info@hefele.de – Internet: www.hefele.de Foto: Hefele Azubis 2023 – Landkreis Deggendorf VOM AKADEMIKER ZUM HANDWERKER - WIE DER WECHSEL GELINGT In vielen akademischen Berufen bleiben die Ergebnisse der Arbeit abstrakt, manchen Menschen fehlt womöglich die Praxis. Eine denkbare Option dann: raus aus dem akademischen Beruf – und eine Ausbildung im Handwerk starten. Hier ist Nachwuchs schließlich gefragt. Doch wer sich nach dem Studium auf einen Ausbildungsplatz bewerben möchte, sollte vorab seine Motivation hinterfragen. „Es ist ein Unterschied, ob jemand ein Problem lösen möchte, indem er den akademischen Tätigkeitsraum verlässt oder ob die Motivation wirklich ist, ins Handwerk zu wollen“, sagt Olaf Craney vom Deutschen Verband für Bildungs- und Berufsberatung. Nur wenn Letzteres der Fall sei, rät er zu einem Wechsel. Auch bei der Bewerbung sollte man dann eines deutlich machen: Das Handwerk ist nicht Plan B. Es sollte im Falle einer Neuorientierung die oberste Priorität haben. Dazu rät Volker Born vom Zentralverband des Deutschen Handwerks. Als Argumente dafür können der Erkenntnissgewinn während des Studiums und die Orientierung hin zum Praktischen dienen. Wer darlegt, was ihn am Handwerk begeistert und beispielsweise in der Bewerbung angibt, dass man am Ende des Tages gerne auch sehen möchte, was man erarbeitet hat, lasse die Motivation gleich erkennen, sagt Born. Ein Tipp von Olaf Craney: statt sich schriftlich zu bewerben, einmal persönlich im Betrieb vorbeischauen. Eventuell sogar ein Praktikum absolvieren. „Der erste Eindruck ist wichtiger als die Bewerbungsunterlagen“, sagt der Experte. -dpa/tmnChancen in der Glasindustrie Ansprechende Firmen warten auf talentierte Auszubildende Moderne Verglasungen sind im Klimawandel Teil der Lösung: Mit komplexen Nanobeschichtungen versehen, schützen sie Gebäude vor sommerlicher Überhitzung, sparen im Winter Heizenergie, smarte Produkte sind sogar dem Wetter anpassbar. So vielseitig wie der Hightech-Baustoff Glas sind die Berufe in der Glasindustrie und dem Glaserhandwerk, die diese Entwicklungen ermöglichen. Was haben die gläsernen Shops von Apple in den Metropolen, die Wolkenkratzer in New York, die Hamburger Elbphilharmonie und die großen Verglasungen schicker Architektenhäuser gemeinsam? Ganz einfach: An der Entwicklung und Fertigung der Verglasungen waren auch Auszubildende aus der Glasindustrie und dem Handwerk beteiligt. Attraktive Arbeitgeber in der Glasbranche Junge Menschen finden hier attraktive Arbeitgeber vom mittelständischen Betrieb mit familiärem Charakter bis zum weltweit agierenden Konzern. Und wie überall im Handwerk gibt es heute weitaus mehr freie Stellen als Bewerber – die Konditionen, die Unternehmen heute bieten, sind entsprechend gut. Wo es arbeitsorganisatorisch möglich ist, profitieren Azubis bereits von zeitlich und räumlich flexiblen Arbeitszeitregelungen, nutzen FirmenE-Bikes oder fahren frei mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Unternehmen konkurrieren auf einem Bewerbermarkt Moderne Unternehmen gewähren sinnvolle Benefits. Die Zeiten haben sich gewandelt und auch die Sicht der jungen Menschen auf das Leben. Während die ältere Generation X in einem teils unsicheren Stellenmarkt konservative Bedingungen vorfand, konkurrieren heute die Unternehmen in einem Bewerbermarkt um Ausbildungskräfte. Das primäre Sicherheitsbedürfnis der Azubis von früher ist einem hinterfragenden Modell gewichen, in dem man sich und seine Stärken aktiver einbringen möchte. Moderne Unternehmen bieten den jungen Leuten darum heute wirklich viel, um die Arbeit und auch das Leben drumherum attraktiv zu gestalten. -akz-o-
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