Insgesamt 17 Jugendliche sind am 1. September 2023 bei der Firma Kermi in Plattling ins Berufsleben gestartet. Ihre Ausbildung machen die Jugendlichen in acht unterschiedlichen Ausbildungsberufen im kaufmännischen und im gewerblichen Bereich. Zum Ausbildungsstart am Freitag wurden die neuen Azubis vom Kermi Betriebsrat, der Geschäftsführung und Ausbildungsleiter Markus Plötz in der Firma herzlich willkommen geheißen. „Entscheidend für eine erfolgreiche Ausbildung ist nicht allein das Abschlusszeugnis am Ende, sondern vor allem die persönliche Weiterentwicklung auf dem Weg dorthin“, legt Plötz den neuen Azubis ans Herz und sicherte ihnen umfassende Unterstützung und Begleitung für den erfolgreichen Start ins Berufsleben zu. Jetzt noch für eine Ausbildung ab September 2024 bewerben. Alle Infos dazu finden Sie unter: www.kermi.de/ausbildung Kermi GmbH | Pankofen – Bahnhof 1 | 94447 Plattling | +49 9931 501-0 Ausbildungsstart am 1. September 2023 - Kermi begrüßt 15 Auszubildende und 2 Duale Studenten Für 2024 läuft die Bewerbungsphase noch! Azubis 2023 – Landkreis Deggendorf Fitnessfans wollen gut betreut werden Langfristige Perspektiven in der Gesundheitsbranche Gesundheit ist ein zentraler Wert in der Gesellschaft – während der Pandemie hat sich der hohe Stellenwert von Fitness- und Gesundheitstraining deutlich gezeigt. Nach den Beschränkungen der vergangenen Jahre kommen immer mehr bestehende und neue Mitglieder in die Anlagen, um von den positiven Effekten eines Trainings langfristig zu profitieren. Das illustrieren die kürzlich erhobenen „Eckdaten der deutschen Fitnesswirtschaft 2023“. Darüber hinaus haben Fachkräfte in der Zukunftsbranche attraktive berufliche Möglichkeiten. Verschiedene Optionen von Studium und Weiterbildung Wegen der großen Nachfrage nach Fitness- und Gesundheitstraining muss eine bedarfsgerechte und fundierte Betreuung aller Mitglieder, die in Fitnesssen Bedarf zu decken“, betont beispielsweise Ralf Capelan, Vorstandsmitglied und Schatzmeister des Arbeitgeberverbandes deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen. Eine Branche, die sich im Aufwind befindet Analog dazu schlägt sich diese Entwicklung auch in den Mitgliederzahlen deutscher Anlagen nieder: Ende 2022 konnten die Fitness- und Gesundheitsanlagen 10,3 Millionen Mitglieder verzeichnen. Dieser Wert entspricht einem Zuwachs von einer Million Mitgliedern im Vergleich zum Vorjahr und erreicht mit dieser Marke gleichzeitig erstmals das Vorkrisenniveau. Das zeigen die „Eckdaten der deutschen Fitnesswirtschaft 2023“ der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Deloitte sowie der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement. -djdund Gesundheitsanlagen trainieren, sichergestellt sein. Entsprechend groß ist das Potenzial für gut ausgebildete Fachkräfte. Qualifizieren können sich künftige Fitness- und Gesundheitsexperten beispielsweise an der staatlich anerkannten Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement. Diese bietet sieben duale Bachelor-Studiengänge, vier Master-Studiengänge, ein Graduiertenprogramm sowie über 100 Hochschulweiterbildungen in den Bereichen Prävention, Gesundheit, Ernährung, Fitness, Sport und Informatik an. Zudem können sich Interessierte in Lehrgängen der BSA-Akademie nebenberuflich im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit qualifizieren und weiterbilden. „Der Nachholbedarf an Fitness- und Gesundheitsdienstleistungen ist enorm und die positiven Effekte zeichnen sich bereits im Markt ab. Entsprechend ist die Branche mehr denn je gefordert, dieIn der Zeit der Pandemie ist die Bedeutung von Fitness- und Gesundheitsanlagen im Bewusstsein von Gesellschaft und Politik gewachsen. Foto: DJD/DHfPG/BSA Für Sicherheit sorgen Ausbildungstipp Baustoffprüfer Ob Autobahnbrücke oder Einfamilienhaus, Staudamm oder Fertigtreppe – überall wo Beton eingesetzt wird, kommt es auf die optimale Zusammensetzung des massiven Baustoffs an. Dafür wird viel geprüft und getestet. Jobs in diesem Bereich gelten als zukunftssicher, da auch künftig auf Beton im Baubereich nicht verzichtet werden kann. Kein Wunder also, dass auch immer mehr Mädchen sich nach der Schule für eine Ausbildung zur Baustoffprüferin mit dem Schwerpunkt Mörtel- und Betontechnik interessieren. Während der dreijährigen Ausbildung lernt man, Materialien wie Beton und Mörtel zu untersuchen und zu prüfen, ob diese in Bauwerken den unterschiedlichen Belastungen zuverlässig standhalten. Die Materialprüfungen werden nicht nur im Labor, sondern auch direkt auf der Baustelle vorgenommen. Chemischtechnologische und einfache physikalische Untersuchungen werden entsprechend der Vorschriften an Rohstoffen und Fertigprodukten durchgeführt. Baustoffprüfer müssen daher die Eigenschaften und die Herstellungsverfahren unterschiedlicher Beton-, Zement- und Mörtelmischungen genau kennen und ihre Rezepturen beherrschen. Präzision und Spaß Auch ein fundiertes Know-how über die Maschinen, die bei der Förderung, Herstellung, Verarbeitung und Verdichtung von Mörtel, Beton und Betonfertigteilen zum Einsatz kommen, ist unerlässlich. Präzision und ein Spaß am analytischen Denken sind für den Erfolg als Baustoffprüferin ebenso wichtig wie die Neigung zu prüfender und kontrollierender Tätigkeit. -txnDie Untersuchung von Beton- und Mörtelproben gehört zum vielseitigen Berufsalltag eines Baustoffprüfers. Foto: betonbild/txn
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