ebm-papst Landshut begrüßt seine neuen Auszubildenden Gruppenfoto der Auszubildenen (von links): Herzog David, Wimmer Ludwig, Hartl Jonas, Schinker Vitus, Rudnicka Julia, Günzkofer Paul, Heinz Sophie, Drotleff Tobias, Ott Magdalena, Drexler Christian, Spomer Jonas Fotoquelle: ebm-papst Landshut Landshut, 12.09.2023 ebm-papst Landshut durfte am 1. September seine 11 neuen Auszubildenden begrüßen. Diese absolvieren in den kommenden Jahren ihre Ausbildung als Mechatroniker:in, Elektroniker:in für Geräte und Systeme und als Industriekaufleute bei dem Motoren- und Ventilatorenhersteller. Um den jungen Menschen einen guten Start ins Unternehmen zu ermöglichen und sie über alle wichtigen Themen zu informieren, findet eine Einführungswoche statt. Dabei lernen sie sich gegenseitig und ihre Ausbilder:innen kennen und erhalten alle notwendigen Materialien, Informationen und Unterweisungen. Auch ein erstes kleines Projekt steht auf dem Plan, das die Auszubildenden gemeinsam bearbeiten. Als krönenden Abschluss fahren alle Azubis der vier Ausbildungsjahre zu einem zweitägigen Ausflug an den großen Arber. Nach einer Wanderung um den großen Arbersee und der Gipfelbesteigung, wird im Arberschutzhaus übernachtet, bevor am nächsten Tag abschließend die Rieslochfälle besucht werden. „Wir freuen uns sehr, dass wir in Zeiten des Fachkräftemangels auch dieses Jahr wieder mehr als die ursprünglich geplanten Ausbildungsplätze besetzen konnten. Das zeigt, dass junge Menschen unser Engagement für sehr gute Ausbildung wahrnehmen und der Arbeitgeber ebm-papst als attraktiv empfunden wird“, erläutert Personalleiter Markus Beringer. Gerald Rudolf, Leiter der gewerblich-technischen Ausbildung, ergänzt: „Wir heißen alle unsere neuen Auszubildenden herzlich willkommen und wünschen Ihnen einen guten Start bei ebm-papst Landshut. Uns als Ausbildenden ist wichtig, dass wir mit unseren Auszubildenden auf Augenhöhe agieren und sie auf ihrem Weg aktiv unterstützen. Darauf freuen wir uns jedes Jahr aufs Neue.“ Für das kommende Ausbildungsjahr ist die Bewerbungsphase bereits angelaufen. Im Jahr 2024 bietet ebm-papst Landshut weitere Ausbildungsplätze zu Industriekaufleuten, Mechatroniker:innen und Elektroniker:innen für Geräte und Systeme an. Interessierte können sich auf der Website online bewerben. Über ebm-papst Die ebm-papst Gruppe, Familienunternehmen mit Hauptsitz in Mulfingen, Baden-Württemberg, ist weltweit führender Hersteller von Ventilatoren und Antrieben. Seit der Gründung 1963 setzt der Technologieführer mit seinen Kernkompetenzen Motortechnik, Elektronik, Digitalisierung und Aerodynamik internationale Marktstandards. Mit über 20.000 Produkten bietet ebm-papst passgenaue, energieeffiziente und intelligente Lösungen für praktisch jede Anforderung in der Luft- und Antriebstechnik. Im Geschäftsjahr 2021/22 erzielte der Hidden Champion einen Umsatz von 2,288 Milliarden Euro und beschäftigt knapp 15.000 Mitarbeitende an 29 Produktionsstätten (u. a. in Deutschland, China und den USA) sowie 51 Vertriebsstandorten weltweit. Den Benchmark bei Ventilatoren- und Antriebslösungen setzt ebm-papst in nahezu allen Branchen wie z. B. in der Lüftungs-, Klima- und Kältetechnik, Heiztechnik, Automotive, Informationstechnologie, Maschinenbau und Haushaltsgeräte, Intralogistik sowie Medizintechnik. Über ebm-papst Landshut ebm-papst Landshut ist Spezialist und Marktführer bei der Entwicklung und Herstellung von Ventilatoren, Kleinmotoren und Pumpen für energie-effiziente Heiz- und Hausgerätetechnik. Gemeinsam mit Kunden werden optimale Lösungen realisiert, wobei Qualität, Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Umweltschutz gleichermaßen berücksichtigt werden. Produkte von ebm-papst Landshut stehen für wegweisende und höchst zuverlässige Problemlösungen zum Beispiel als Gebläse in Brennwertheizungen, Heißluftventilatoren für Herde oder Kondensatpumpen für Wäschetrockner. Zum 1. September starten 10 Auszubildende bei der AOK Landshut-Kelheim in ihr Berufsleben als Sozialversicherungsfachangestellte. Die Azubis erwerben in den kommenden Jahren umfangreiches Fachwissen über alle Bereiche der Kranken- und Pflegeversicherung und lernen nach und nach alle ausbildungsrelevanten Abteilungen kennen. „Bereits vom ersten Tag an übernehmen unsere Auszubildenden verantwortungsvolle Aufgaben – selbstverständlich begleitet und unterstützt von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen“, so Robert Hekele, stellvertretender Direktor der AOK Landshut-Kelheim. Eine fachlich fundierte Ausbildung garantiere den gewohnt kompetenten und kundenorientierten Beratungsservice bei allen Anliegen der Versicherten. Die AOK-Direktion bildet zurzeit insgesamt 26 junge Menschen aus, in ganz Bayern sind es mehr als 670 künftige Sozialversicherungsfachangestellte. Die Übernahmequote bei der AOK Bayern ist mit 91 Prozent überdurchschnittlich hoch. Zunehmende Digitalisierung „Unsere Arbeitswelt wird immer digitaler und das berücksichtigen wir auch bei der Ausbildung unserer jungen Kolleginnen und Kollegen“, so Robert Hekele. Versicherte und Arbeitgeber wünschen sich unterschiedliche Zugänge, um die Beratungs- und Versorgungsangebote der AOK zu nutzen – persönlich, aber auch über digitale Kanäle. So bietet beispielsweise die AOK bei Bedarf ihren Kundinnen und Kunden das sogenannten Online-Büro über eine digitale Plattform an, mit dem Versicherte ihre Anträge direkt stellen und entsprechende Formulare gemeinsam mit den AOK-Experten sofort ausfüllen können. Das Bewerbungsverfahren läuft bei der AOK Bayern ebenfalls teilweise online ab, das heißt, Bewerberinnen und Bewerber reichen ihre Unterlagen digital ein. Wer sich für eine Karriere bei der AOK Bayern interessiert, findet Informationen über die Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten (m/w/d) oder über das Duale Studium „Management in der Gesundheitswirtschaft“ (Bachelor of Science) unter www.aok.de/karriere. Stellvertretender Direktor der AOK Landshut-Kelheim Robert Hekele (links) und Ausbildungsleiterin Andrea Bayer (rechts) mit den neuen Auszubildenden. AOK Direktion Landshut-Kehlheim: AOK begrüßt neue Auszubildende Auf Azubi-Suche IHK Bayern erwartet dennoch stabile Entwicklung Anfang September traten rund 40 000 Jugendliche in Bayern eine Ausbildung in einem IHK-Beruf an. Der Bayerische Industrie- und Handelskammertag (BIHK) erwartet eine stabile Entwicklung der Ausbildungszahlen im Vergleich zum Vorjahr. „Viele Betriebe haben angesichts des Fachkräftemangels ihre Ausbildungsangebote ausgeweitet und gehen neue Wege, um Schulabgänger von der Ausbildung zu begeistern. Die Ausbildungsbereitschaft der Wirtschaft ist ungebrochen hoch“, sagt BIHK-Präsident Klaus Josef Lutz. „Das größte Problem für die Betriebe ist nach wie vor, dass es nicht genügend Bewerber für die angebotenen Ausbildungsplätze gibt“, sagt Lutz. Laut aktueller Statistik der Agentur für den IHK-Betrieben gehören dazu auch das Handwerk sowie freie Berufe und der öffentliche Dienst. Der BIHK hofft, dass auch weiterhin noch viele bislang unentschiedene Jugendliche Ausbildungsverträge abschließen. Grundsätzlich ist der Einstieg in die Ausbildung auch nach Beginn des Ausbildungsjahres möglich. Die beliebtesten IHK-Berufe waren in Bayern zuletzt: 1. Einzelhandelskaufleute, 2. Verkäufer, 3. Kaufleute für Büromanagement, 4. Fachinformatiker 5. Industriekaufleute. Insgesamt gibt es rund 200 IHK-Berufe, in denen Jugendliche derzeit eine Ausbildung absolvieren. Im Freistaat bilden aktuell rund 29 000 IHK-zugehörige Betriebe aus. Sie stehen für rund 60 Prozent aller Ausbildungsverhältnisse. -PMArbeit hat die Zahl der unbesetzt gebliebenen Ausbildungsstellen einen neuen Höchststand erreicht. Danach sind in Bayern kurz vor dem Beginn des Ausbildungsjahrs noch 38 582 Ausbildungsstellen unbesetzt, ein Anstieg von 20,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Bewerber haben die Wahl Während die Zahl der angebotenen Lehrstellen um 2,4 Prozent zulegte, ging die Zahl der Bewerber um 1,6 Prozent zurück. Aktuell kommen rein rechnerisch auf jeden unversorgten Bewerber 4,7 unbesetzte Lehrstellen. Die Zahlen der Arbeitsagentur decken alle Zuständigkeitsbereiche auf dem Ausbildungsstellenmarkt ab – neben Zahlreiche Arbeitgeber werben auf Ausbildungsmessen um junge Leute. Viele Stellen bleiben dennoch unbesetzt. Foto: Sebastian Willnow/dpa-tmn Vorbereitung statt Formeln Souverän antworten im Jobinterview Hurra, eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Jetzt ist gute Vorbereitung gefragt. Jobsuchende sollten sich nicht nur eine überzeugende Selbstpräsentation überlegen, sondern auch Antworten auf die häufigsten Arbeitgeberfragen „Warum sollten wir gerade Sie einstellen? Warum möchten Sie für uns arbeiten und was interessiert Sie an der Stelle? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren? Was sind Ihre Stärken und Schwächen?“ Dass diese Fragen so häufig kommen, erleichtert natürlich die Vorbereitung. Aber es ist auch eine Stolperfalle. Manche lassen sich nämlich dazu verführen, formelhafte Antworten aus dem Internet zu recherchieren und zu übernehmen. Dabei geht es bei diesen Fragen nicht darum, eine richtige Lösung zu präsentieren. Der zukünftige Arbeitgeber möchte vielmehr einen individuellen Eindruck von der Person bekommen. Die Antworten sollten also aufrichtig und persönlich ausfallen – und nicht zu kurz. Ein paar Erläuterungen und Beispiele gehören dazu. Wer also auf die Frage nach den Schwächen mit der häufig empfohlenen Antwort „Ungeduld“ kommt, bringt wohl nicht nur altgediente Personalfachleute zum Gähnen. Aber was dann? Jobsuchende wählen aus ihren Schwächen am besten drei aus, die kein K.-o.-Kriterium für die gewünschte Stelle wären und mit denen sie konstruktiv umgehen können. „Ich neige dazu, mir zu viel aufzuladen, weil ich schlecht Nein sagen kann. Aber ich habe mir angewöhnt, auf Hilfebitten nicht sofort zu reagieren, sondern erst mal kurz zu überlegen, ob ich die Kapazitäten auch wirklich habe.“ So oder so ähnlich könnte eine überzeugende Antwort im Vorstellungsgespräch aussehen. -txnWer im Vorstellungsgespräch punkten will, sollte mit einer gut vorbereiteten, authentischen und glaubwürdigen Selbstpräsentation überzeugen. Foto: gpointstudio/Adobestock/Randstad Impressum Azubis 2023 Verlagsbeilage der Mediengruppe Attenkofer am 22. September 2023 Redaktion Christoph Reich, Petra Scheiblich, Janine Bergmann Anzeigen Michael Kusch, Gesamtanzeigenleitung Thomas Gedeck, Anzeigenleitung Margot Schmid, Verkaufsleitung Verkaufsteam der Mediengruppe Grafik Kerstin Geiger, Titellayout Titelbild: ©kues1 – stock.adobe.com Druck und Verlag Jos. Thomann’sche Buchdruckerei, Verlag der Landshuter Zeitung KG, Porschestraße 20, 84030 Landshut 2 AZUBIS 2023 Stadt Landshut ANZEIGE
RkJQdWJsaXNoZXIy MTYzMjU=