Die neuenAzubis 2023in den Unternehmen der Region Eine Werbebeilage der beteiligten Unternehmen September 2023 Azubis 2023 Wir starten ins Berufsleben!
ebm-papst Landshut begrüßt seine neuen Auszubildenden Gruppenfoto der Auszubildenen (von links): Herzog David, Wimmer Ludwig, Hartl Jonas, Schinker Vitus, Rudnicka Julia, Günzkofer Paul, Heinz Sophie, Drotleff Tobias, Ott Magdalena, Drexler Christian, Spomer Jonas Fotoquelle: ebm-papst Landshut Landshut, 12.09.2023 ebm-papst Landshut durfte am 1. September seine 11 neuen Auszubildenden begrüßen. Diese absolvieren in den kommenden Jahren ihre Ausbildung als Mechatroniker:in, Elektroniker:in für Geräte und Systeme und als Industriekaufleute bei dem Motoren- und Ventilatorenhersteller. Um den jungen Menschen einen guten Start ins Unternehmen zu ermöglichen und sie über alle wichtigen Themen zu informieren, findet eine Einführungswoche statt. Dabei lernen sie sich gegenseitig und ihre Ausbilder:innen kennen und erhalten alle notwendigen Materialien, Informationen und Unterweisungen. Auch ein erstes kleines Projekt steht auf dem Plan, das die Auszubildenden gemeinsam bearbeiten. Als krönenden Abschluss fahren alle Azubis der vier Ausbildungsjahre zu einem zweitägigen Ausflug an den großen Arber. Nach einer Wanderung um den großen Arbersee und der Gipfelbesteigung, wird im Arberschutzhaus übernachtet, bevor am nächsten Tag abschließend die Rieslochfälle besucht werden. „Wir freuen uns sehr, dass wir in Zeiten des Fachkräftemangels auch dieses Jahr wieder mehr als die ursprünglich geplanten Ausbildungsplätze besetzen konnten. Das zeigt, dass junge Menschen unser Engagement für sehr gute Ausbildung wahrnehmen und der Arbeitgeber ebm-papst als attraktiv empfunden wird“, erläutert Personalleiter Markus Beringer. Gerald Rudolf, Leiter der gewerblich-technischen Ausbildung, ergänzt: „Wir heißen alle unsere neuen Auszubildenden herzlich willkommen und wünschen Ihnen einen guten Start bei ebm-papst Landshut. Uns als Ausbildenden ist wichtig, dass wir mit unseren Auszubildenden auf Augenhöhe agieren und sie auf ihrem Weg aktiv unterstützen. Darauf freuen wir uns jedes Jahr aufs Neue.“ Für das kommende Ausbildungsjahr ist die Bewerbungsphase bereits angelaufen. Im Jahr 2024 bietet ebm-papst Landshut weitere Ausbildungsplätze zu Industriekaufleuten, Mechatroniker:innen und Elektroniker:innen für Geräte und Systeme an. Interessierte können sich auf der Website online bewerben. Über ebm-papst Die ebm-papst Gruppe, Familienunternehmen mit Hauptsitz in Mulfingen, Baden-Württemberg, ist weltweit führender Hersteller von Ventilatoren und Antrieben. Seit der Gründung 1963 setzt der Technologieführer mit seinen Kernkompetenzen Motortechnik, Elektronik, Digitalisierung und Aerodynamik internationale Marktstandards. Mit über 20.000 Produkten bietet ebm-papst passgenaue, energieeffiziente und intelligente Lösungen für praktisch jede Anforderung in der Luft- und Antriebstechnik. Im Geschäftsjahr 2021/22 erzielte der Hidden Champion einen Umsatz von 2,288 Milliarden Euro und beschäftigt knapp 15.000 Mitarbeitende an 29 Produktionsstätten (u. a. in Deutschland, China und den USA) sowie 51 Vertriebsstandorten weltweit. Den Benchmark bei Ventilatoren- und Antriebslösungen setzt ebm-papst in nahezu allen Branchen wie z. B. in der Lüftungs-, Klima- und Kältetechnik, Heiztechnik, Automotive, Informationstechnologie, Maschinenbau und Haushaltsgeräte, Intralogistik sowie Medizintechnik. Über ebm-papst Landshut ebm-papst Landshut ist Spezialist und Marktführer bei der Entwicklung und Herstellung von Ventilatoren, Kleinmotoren und Pumpen für energie-effiziente Heiz- und Hausgerätetechnik. Gemeinsam mit Kunden werden optimale Lösungen realisiert, wobei Qualität, Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Umweltschutz gleichermaßen berücksichtigt werden. Produkte von ebm-papst Landshut stehen für wegweisende und höchst zuverlässige Problemlösungen zum Beispiel als Gebläse in Brennwertheizungen, Heißluftventilatoren für Herde oder Kondensatpumpen für Wäschetrockner. Zum 1. September starten 10 Auszubildende bei der AOK Landshut-Kelheim in ihr Berufsleben als Sozialversicherungsfachangestellte. Die Azubis erwerben in den kommenden Jahren umfangreiches Fachwissen über alle Bereiche der Kranken- und Pflegeversicherung und lernen nach und nach alle ausbildungsrelevanten Abteilungen kennen. „Bereits vom ersten Tag an übernehmen unsere Auszubildenden verantwortungsvolle Aufgaben – selbstverständlich begleitet und unterstützt von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen“, so Robert Hekele, stellvertretender Direktor der AOK Landshut-Kelheim. Eine fachlich fundierte Ausbildung garantiere den gewohnt kompetenten und kundenorientierten Beratungsservice bei allen Anliegen der Versicherten. Die AOK-Direktion bildet zurzeit insgesamt 26 junge Menschen aus, in ganz Bayern sind es mehr als 670 künftige Sozialversicherungsfachangestellte. Die Übernahmequote bei der AOK Bayern ist mit 91 Prozent überdurchschnittlich hoch. Zunehmende Digitalisierung „Unsere Arbeitswelt wird immer digitaler und das berücksichtigen wir auch bei der Ausbildung unserer jungen Kolleginnen und Kollegen“, so Robert Hekele. Versicherte und Arbeitgeber wünschen sich unterschiedliche Zugänge, um die Beratungs- und Versorgungsangebote der AOK zu nutzen – persönlich, aber auch über digitale Kanäle. So bietet beispielsweise die AOK bei Bedarf ihren Kundinnen und Kunden das sogenannten Online-Büro über eine digitale Plattform an, mit dem Versicherte ihre Anträge direkt stellen und entsprechende Formulare gemeinsam mit den AOK-Experten sofort ausfüllen können. Das Bewerbungsverfahren läuft bei der AOK Bayern ebenfalls teilweise online ab, das heißt, Bewerberinnen und Bewerber reichen ihre Unterlagen digital ein. Wer sich für eine Karriere bei der AOK Bayern interessiert, findet Informationen über die Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten (m/w/d) oder über das Duale Studium „Management in der Gesundheitswirtschaft“ (Bachelor of Science) unter www.aok.de/karriere. Stellvertretender Direktor der AOK Landshut-Kelheim Robert Hekele (links) und Ausbildungsleiterin Andrea Bayer (rechts) mit den neuen Auszubildenden. AOK Direktion Landshut-Kehlheim: AOK begrüßt neue Auszubildende Auf Azubi-Suche IHK Bayern erwartet dennoch stabile Entwicklung Anfang September traten rund 40 000 Jugendliche in Bayern eine Ausbildung in einem IHK-Beruf an. Der Bayerische Industrie- und Handelskammertag (BIHK) erwartet eine stabile Entwicklung der Ausbildungszahlen im Vergleich zum Vorjahr. „Viele Betriebe haben angesichts des Fachkräftemangels ihre Ausbildungsangebote ausgeweitet und gehen neue Wege, um Schulabgänger von der Ausbildung zu begeistern. Die Ausbildungsbereitschaft der Wirtschaft ist ungebrochen hoch“, sagt BIHK-Präsident Klaus Josef Lutz. „Das größte Problem für die Betriebe ist nach wie vor, dass es nicht genügend Bewerber für die angebotenen Ausbildungsplätze gibt“, sagt Lutz. Laut aktueller Statistik der Agentur für den IHK-Betrieben gehören dazu auch das Handwerk sowie freie Berufe und der öffentliche Dienst. Der BIHK hofft, dass auch weiterhin noch viele bislang unentschiedene Jugendliche Ausbildungsverträge abschließen. Grundsätzlich ist der Einstieg in die Ausbildung auch nach Beginn des Ausbildungsjahres möglich. Die beliebtesten IHK-Berufe waren in Bayern zuletzt: 1. Einzelhandelskaufleute, 2. Verkäufer, 3. Kaufleute für Büromanagement, 4. Fachinformatiker 5. Industriekaufleute. Insgesamt gibt es rund 200 IHK-Berufe, in denen Jugendliche derzeit eine Ausbildung absolvieren. Im Freistaat bilden aktuell rund 29 000 IHK-zugehörige Betriebe aus. Sie stehen für rund 60 Prozent aller Ausbildungsverhältnisse. -PMArbeit hat die Zahl der unbesetzt gebliebenen Ausbildungsstellen einen neuen Höchststand erreicht. Danach sind in Bayern kurz vor dem Beginn des Ausbildungsjahrs noch 38 582 Ausbildungsstellen unbesetzt, ein Anstieg von 20,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Bewerber haben die Wahl Während die Zahl der angebotenen Lehrstellen um 2,4 Prozent zulegte, ging die Zahl der Bewerber um 1,6 Prozent zurück. Aktuell kommen rein rechnerisch auf jeden unversorgten Bewerber 4,7 unbesetzte Lehrstellen. Die Zahlen der Arbeitsagentur decken alle Zuständigkeitsbereiche auf dem Ausbildungsstellenmarkt ab – neben Zahlreiche Arbeitgeber werben auf Ausbildungsmessen um junge Leute. Viele Stellen bleiben dennoch unbesetzt. Foto: Sebastian Willnow/dpa-tmn Vorbereitung statt Formeln Souverän antworten im Jobinterview Hurra, eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Jetzt ist gute Vorbereitung gefragt. Jobsuchende sollten sich nicht nur eine überzeugende Selbstpräsentation überlegen, sondern auch Antworten auf die häufigsten Arbeitgeberfragen „Warum sollten wir gerade Sie einstellen? Warum möchten Sie für uns arbeiten und was interessiert Sie an der Stelle? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren? Was sind Ihre Stärken und Schwächen?“ Dass diese Fragen so häufig kommen, erleichtert natürlich die Vorbereitung. Aber es ist auch eine Stolperfalle. Manche lassen sich nämlich dazu verführen, formelhafte Antworten aus dem Internet zu recherchieren und zu übernehmen. Dabei geht es bei diesen Fragen nicht darum, eine richtige Lösung zu präsentieren. Der zukünftige Arbeitgeber möchte vielmehr einen individuellen Eindruck von der Person bekommen. Die Antworten sollten also aufrichtig und persönlich ausfallen – und nicht zu kurz. Ein paar Erläuterungen und Beispiele gehören dazu. Wer also auf die Frage nach den Schwächen mit der häufig empfohlenen Antwort „Ungeduld“ kommt, bringt wohl nicht nur altgediente Personalfachleute zum Gähnen. Aber was dann? Jobsuchende wählen aus ihren Schwächen am besten drei aus, die kein K.-o.-Kriterium für die gewünschte Stelle wären und mit denen sie konstruktiv umgehen können. „Ich neige dazu, mir zu viel aufzuladen, weil ich schlecht Nein sagen kann. Aber ich habe mir angewöhnt, auf Hilfebitten nicht sofort zu reagieren, sondern erst mal kurz zu überlegen, ob ich die Kapazitäten auch wirklich habe.“ So oder so ähnlich könnte eine überzeugende Antwort im Vorstellungsgespräch aussehen. -txnWer im Vorstellungsgespräch punkten will, sollte mit einer gut vorbereiteten, authentischen und glaubwürdigen Selbstpräsentation überzeugen. Foto: gpointstudio/Adobestock/Randstad Impressum Azubis 2023 Verlagsbeilage der Mediengruppe Attenkofer am 22. September 2023 Redaktion Christoph Reich, Petra Scheiblich, Janine Bergmann Anzeigen Michael Kusch, Gesamtanzeigenleitung Thomas Gedeck, Anzeigenleitung Margot Schmid, Verkaufsleitung Verkaufsteam der Mediengruppe Grafik Kerstin Geiger, Titellayout Titelbild: ©kues1 – stock.adobe.com Druck und Verlag Jos. Thomann’sche Buchdruckerei, Verlag der Landshuter Zeitung KG, Porschestraße 20, 84030 Landshut 2 AZUBIS 2023 Stadt Landshut ANZEIGE
Hans Eichbichler GmbH & Co. KG Liebigstraße 4/6/8 84030 Landshut www.eichbichler.com/karriere Jetzt schon für das Ausbildungsjahr 2024/2025 bei uns bewerben! 20 neue Azubis starten ins Berufsleben Das Autohaus EICHBICHLER besetzt 2023 alle Ausbildungsplätze erfolgreich Am 1. September starteten 20 neue Auszubildende ihre Lehrzeit im Autohaus EICHBICHLER als: • Kfz-Mechatroniker • Fahrzeuglackierer • Fachkraft für Lagerlogistik • Automobilkaufmann • Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker • Kaufmann für Büromanagement Wir wünschen unseren jungen Kolleginnen und Kollegen viel Erfolg bei ihrer Ausbildung und freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit im Team EICHBICHLER. Unsere Ansprechpartner für das Ausbildungsjahr 2024/2025 sowie Bewerbungen sind: Herr Arnold Speri, Tel. 0871 709 380 und Frau Nicole Boesler, Tel. 0871 709 381 Freie Ausbildungsplätze in Ostbayerns Handwerk Schulabgänger haben aktuell glänzende Aussichten, noch ihre Traumstelle zu finden Immer mehr Jugendliche erkennen: Handwerk hat goldenen Boden. Die für Ostbayern zuständige Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz meldet – trotz hart umkämpftem Markt und einer geringeren Zahl von Schulabgängern – ein Plus bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsstartern. Mit 4710 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen und in Summe über 13000 Auszubildenden bewegt sich das ostbayerische Handwerk zum offiziellen Ausbildungsstart im September rund 0,5 Prozent über dem Vorjahresniveau. Dennoch bleiben aktuell rund 800 Ausbildungsplätze frei. Die Lehrstellenbörse der Handwerkskammer, die in Summe rund 41 000 Unternehmen vertritt, meldet aktuell ostbayernweit 769 freie Ausbildungsplätze. 329 davon sind in Niederbayern, 440 in der Oberpfalz. Verschiedene Jobs warten auf Bewerber Die meisten freien Stellen gibt es in den Berufen Maurer, Kraftfahrzeugmechatroniker, Metallbauer, Elektroniker und Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungsund Klimatechnik. Auch Azubis für die Berufe Kaufmann für Büromanagement, Beton- und Stahlbetonbauer, Feinwerkmechaniker, Zimmerer und Technischer Systemplaner werden noch gesucht. In Niederbayern wurden in den vergangenen Monaten 2436 und in der Oberpfalz 2274 neue Lehrverhältnisse abgeschlossen. Hans Schmidt, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, bewertet die Situation am Ausbildungsmarkt vorsichtig optimistisch: „Der Einbruch fiel im ostbayerischen Handwerk in den Corona-Jahren zum einen nicht ganz so drastisch aus, wie in anderen Auch der Anteil an Gymnasiasten und Realschülern bei den Neuverträgen steige langsam, aber kontinuierlich an. „Die Anforderungen im Handwerk wachsen, von der vernetzten Gebäudetechnik, über regenerative Energien bis hin zu neuen Antriebsformen. Sie fordern Kopf, Herz und Hand und deshalb brauchen wir im Handwerk Absolventen aller Schularten“, betonte Schmidt. -obxlen. „Bayernweit liegt der Durchschnitt bei 1,7 Stellen, damit haben unsere ostbayerischen Betriebe die schwierigsten Rahmenbedingungen zu stemmen“, ordnet Schmidt die Zahlen ein. Mit einem Gesamtanteil von etwa 22 Prozent aller Schulabgänger, die sich in diesem Jahr für einen Handwerksberuf entschieden haben, schlage sich das ostbayerische Handwerk trotz aller Krisen „sehr gut“. Wirtschaftszweigen. Außerdem stellt sich das Handwerk für die junge Generation zusehends attraktiver dar“, sagte er zum Start ins neue Ausbildungsjahr. Die Ausbildungsbereitschaft der Handwerksbetriebe sei ungebrochen hoch. In Niederbayern gibt es laut Arbeitsagentur über alle Wirtschaftszweige hinweg pro Bewerber rund zwei und in der Oberpfalz sogar 2,5 offene LehrstelTrotz 4710 neuen Ausbildungsverträgen gibt es noch genügend freie Stellen im Handwerk. Foto: obx-news/Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz/Baumann WICHTIGES BEI STELLENANZEIGEN „Bei uns hast du einen großen Gestaltungsspielraum“: Taucht diese Aussage in Stellenanzeigen auf, halten 58 Prozent der Fachkräfte sie für eine inhaltsleere Floskel. Ebenso viele sind es bei der Aussage: „Wir bieten ein dynamisch wachsendes Arbeitsumfeld“. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstitut Bilendi im Auftrag des Jobportals „meinestadt.de“ unter 3 000 Fachkräften hervor. Die Aussage „Wir bieten flache Hierarchien“ empfinden demnach 57 Prozent der Befragten als Floskel. Eine hilfreiche Information sehen 68 Prozent hingegen in der Aussage „Wir bieten eine langfristige Perspektive“, 56 Prozent in der Formulierung „Wir bieten ein interessantes Gehalt“. Für knapp jeden zweiten Befragten (49 Prozent) ist die Angabe eines konkreten Gehalts sehr wichtig, für 58 Prozent sind es Angaben zu den Arbeitsinhalten und Tätigkeiten, die der Job mit sich bringt. 50 Prozent finden es sehr wichtig, in der Stellenanzeige erkennen zu können, ob der Job sicher ist und sie dort langfristig arbeiten können. Weniger stark nachgefragt: Angaben zu Homeoffice-Möglichkeiten und zu Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Diese Infos hält weniger als jeder Vierte (23 Prozent) für sehr wichtig. Bei Angaben zur Kultur und den Werten des Unternehmens ist es jeder Fünfte (20 Prozent). Stellenanzeigen insgesamt sind demnach für jede dritte Fachkraft bei der Suche nach einem neuen Arbeitgeber sehr wichtig (33 Prozent). 15 Prozent der Befragten halten sie hingegen für eher nicht wichtig oder gar nicht wichtig. -dpa/tmn3 AZUBIS 2023 Stadt Landshut ANZEIGE
„Sie haben drei spannende Jahre vor sich, die wie im Flug vergehen werden“: So begrüßten Pflegedirektor Jürgen Bacher und Vorstand Prof. Dr. Florian Löhe am Dienstag die neuen angehenden Pflegefachfrauen und -männer am Klinikum Landshut. Am 1. September haben 28 Schülerinnen und Schüler ihre Ausbildung an der Berufsfachschule für Pflege begonnen. Aus Niederbayern, Südafrika und sogar Indien kommen die Schüler; von 16 bis 34 Jahre sind sie alt. Einige haben bereits eine Ausbildung zum Krankenpflegehelfer hinter sich und können die 3-jährige Ausbildung verkürzen, die meisten haben Mittlere Reife und andere haben sich aufgrund eines Freiwilligen Sozialen Jahres für den Pflegeberuf begeistert. „Wir freuen uns, dass dieser schöne Beruf so viele junge Menschen interessiert und wir mit so einer großen Klasse in das erste Ausbildungsjahr starten können“, so Silke Steffl, die Schulleiterin. „Im ersten Jahr lernen Sie die Theorie, im zweiten Jahr die Praxis und im dritten Jahr schreiben Sie bereits ihr Examen. Auf diesem Weg begleiten wir Sie, Ihnen stehen speziell ausgebildete Praxisanaleiter zur Seite, die Sie fit für den Beruf machen“, so Pflegedirektor Jürgen Bacher. Außerdem betonte er: „Bald wollen wir in unseren Klinikums-Neubau umziehen. Sie haben jetzt schon die Sicherheit auf einen attraktiven und modernen Arbeitsplatz in einem engagierten Team“. „Fragen Sie immer, nicht nur die Pflegekräfte, sondern auch die Ärzte, nehmen Sie so viel mit wie nur möglich“, war der Ratschlag von Vorstand Prof. Dr. Florian Löhe. Als kleines Einstandsgeschenk überreichten Vorstand und Pflegedirektion praktische Trinkflaschen – in Kürze gibt es noch ein iPad obendrauf, das die Schüler während der Ausbildungszeit beruflich und privat nutzen dürfen und 500 Euro Einstandsprämie. In insgesamt drei Jahren lernen die angehenden Pflegefachkräfte alle Bereiche und Facetten der Pflege kennen. Im Klinikum kommen die Schüler in den verschiedensten Fachbereichen zum Einsatz, z.B. auf der Intensivstation, in der Frauenklinik mit Neugeborenenstation sowie in der Chirurgie mit OP-Einsatz und in der Inneren Medizin. Der Großteil der externen Einsatzorte z.B. in den Seniorenheimen oder im ambulanten Dienst (Sozialstationen) befindet sich wohnortnah. Damit bietet die Berufsfachschule seinen Pflege-Schülern eine Ausbildung der kurzen Wege: Die Schule befindet sich direkt auf dem Klinikums-Gelände und auch die modernen Klinikum-Apartments sind gleich nebenan. Dort wohnen auch wieder einige der 28 Auszubildenden. Interessierte können sich bereits für 2024 bewerben: Die nächsten Kurse beginnen am 1. April und 1. September 2024. Mehr Informationen gibt es unter www. klinikum-landshut.de/fachbereiche/pflege oder www.klinikum-landshut.de/karriere Nachwuchskräfte für die Pflege Schulleitung Silke Steffl (links), Vorstand Prof. Dr. Florian Löhe (2.v.r.), Pflegedirektor Jürgen Bacher (rechts) und Klassenleitung Tina Hesse (11. v.l.) begrüßten die Auszubildenden herzlich und überreichten ein kleines Willkommensgeschenk. Foto: Klinikum Landshut Willkommen im Team – 13 Azubis starten ihre Karriere bei SCHOTT Herzlich Willkommen imTeam SCHOTT: Fachkräfte für Lagerlogistik: Tobias Abt, Leon Lukic Fremdsprachen-Industriekauffrauen: Ajla Mujanic, Christina Stadler Industriemechaniker: Michael Aigner, Linus Bartha, Tobias John, Florian Maier Oberflächenbeschichter: Luka Jurakic Physiklaborant*innen: Antonia Brandlmeier, Nelly Hanauer, Felix Steinhuber, Dario Weinzierl Mit diesen Worten begrüßte auch Stephanie Hofreiter, Ausbildungsleiterin bei SCHOTT, die neuen Auszubildenden. „Wir freuen uns besonders, die Jugendlichen als modernes Unternehmen bei ihrem Karriereeinstieg zu unterstützen und ihnen jede Menge Fachwissen für Ihre berufliche Zukunft zu vermitteln“, fügte sie hinzu. Neben den praxisorientierten Inhalten während der Lehrzeit warten bei SCHOTT jede Menge coole Aktionen und spannende Projekte auf die Auszubildenden. Eine spannende erste Woche: Nach zwei interessanten Kennenlerntagen stürzten sich die 13 neuen Auszubildenden bereits in ihr erstes Abenteuer bei SCHOTT. Gemeinsam mit den anderen Azubis ging es beim regelmäßigen AzubiFittag zum Bouldern nach Ergolding. Am Nachmittag stand dann ein stärkendes Rückentraining beim Kooperationspartner „FitPlus“ auf dem Programm. Ausgepowert und im Teamgeist gestärkt, dürfen die 13 Berufseinsteiger nun gemeinsam mit ihren ersten Projekten starten. (Mehr als) 3 Gründe für SCHOTT: • Unbefristete Übernahmegarantie • Gleitzeit bereits während der Ausbildung • Zuschuss zum Führerschein (2.000 EUR) Willst auch du Teil von SCHOTT werden? Dann bewirb dich jetzt für den Ausbildungsstart 2024 unter: www.schott.com/ausbildung. SCHOTT AG Christoph-Dorner-Str. 29 Telefon 0871/826-341 Der Start einer tollen Zukunft: Jetzt geht’s los! 13 junge Menschen haben ihre Ausbildung am Landshuter SCHOTT Standort begonnen. Sie kommen in den Kernbereichen des Technologiekonzerns zum Einsatz: in der Verwaltung, Logistik, Qualitätssicherung, Forschung und Entwicklung sowie dem firmeneigenen Betriebsmittelbau. Somit gestalten die Auszubildenden bereits in der Berufsausbildung die Zukunft des Landshuter Spezialglasherstellers mit. Hochmotivierte Auszubildende sind ein zentraler Baustein für die Zukunft von SCHOTT, denn sie sind die Fach- und Führungskräfte von morgen. schott_landshut 4 AZUBIS 2023 Stadt Landshut ANZEIGE
START IN DIE PFLEGEAUSBILDUNG im... St. Jodok Stift Senioren Wohn- und Pflegeheim Freyung 597 | 84028 Landshut Telefon 08 71 / 9 23 39 - 0 | Telefax 08 71 / 9 23 39 - 15 E-Mail altenheim@st-jodok-stift.de | Internet www.st-jodok-stift.de Im St. Jodok Stift haben zehn Auszubildende ihre Pflegeausbildung begonnen. Wir hatten erfreulicherweise viele Bewerbungen und hatten sogar Auswahlmöglichkeiten, sagte Heimleiter Stephan Bitzinger. Die neue Pflegeausbildung mit europaweiter Anerkennung ist eine tolle Sache und wird, laut Herrn Bitzinger, sehr gut angenommen. Pflegedienstleiterin Roswitha Nitzl begrüßte zusammen mit den übergeordneten Praxisanleiterinnen Elena Fritzler, Cornelia Wengenmayer und Lena Lauschinsky die Auszubildenden und wünschte ihnen viel Freude und Erfolg für ihre anspruchsvolle Ausbildung. Neben den Azubis, welche die dreijährige Ausbildung absolvieren, bietet das St. Jodok Stift die Ausbildung auch familienfreundlich in Teilzeit an. Die Ausbildungszeit verlängert sich bei diesem Modell auf 4 Jahre. Daneben stehen auch mehrere Ausbildungsstellen für die einjährige Pflegefachhelfer*innen-Ausbildung bereit. Mit dieser Ausbildung kann später problemlos die dreijährige Ausbildung absolviert werden oder die Absolventen steigen dann gleich ins Berufsleben ein. In unserem Haus bekommen alle Azubis regelmäßige Anleitungszeiten durch sehr qualifizierte Praxisanleiter*innen und Kollegen*innen, so Pflegedienstleiterin Nitzl. Außerdem sind mehrere Mitarbeiterinnen als Ausbildungsleitungen nur für die Azubis da. Aufgrund der steigenden Pflegebedürftigkeit der Bewohner*innen, und eines schwierigen Arbeitsmarktes, mit einem gewaltigen Bedarf an Fachkräften, bildet das St. Jodok Stift seit Jahren mit Erfolg selbst Nachwuchskräfte aus. Derzeit absolvieren insgesamt 19 Mitarbeiter*innen eine dreijährige, vierjährige oder einjährige Ausbildung in der Pflege. Die Ausbildungsquote liegt aktuell bei 12%. Auch die Weiterqualifizierung aller Mitarbeiter*innen hat einen hohen Stellenwert. Nur so, kann laut Roswitha Nitzl, auch zukünftig der hohe Bedarf an gut ausgebildeten Mitarbeitern gedeckt werden. Einen weiteren Vorteil der eigenen Ausbildungsbemühungen sieht sie auch darin, dass die Auszubildenden schon während der Ausbildung mit dem Haus und den Bewohnern vertraut gemacht werden und dann nach der Ausbildung problemlos ihre Tätigkeit als Fachkraft beginnen können. Im Rahmen der dualen Ausbildung, die mit einem attraktiven Ausbildungsgehalt von 1190 Euro bereits im 1. Ausbildungsjahr entlohnt wird, erwartet die Azubis eine abwechslungsreiche und intensive Ausbildung im Betrieb, bei Kooperationspartnern sowie in den Berufsfachschulen. Wer Interesse an einer Ausbildung für 2024 oder an einem Praktikum hat, bekommt jederzeit gerne nähere Informationen im Rahmen eines persönlichen Gespräches Vorort, per Telefon oder im Chat unter: www.meinezukunft-landshut.de. Foto von links nach rechts: Niewiadomska Zuzanna, Zderic Ivona, Heliaritsimba Fandresena Julianah, Kastrati Florentina, Andros Leon, Carreno Josue Ulloga, Polony Erika, Ratiarivony Aina, Pacak Natasza, Lehmann Alina Kontaktdaten und weitere Informationen unter: www. st- jodok-st i f t .de Zum 1. Schultag begrüßte Schulleiterin Irina Beirit gemeinsam mit dem Lehrerkollegium 57 neue Auszubildende an der Berufsfachschule für Pflege und Altenpflegehilfe der vhs Landshut. Die Schulanfänger werden in den neuen generalistisch geprägten Berufen Pflegefachfrau/-mann und Pflegefachhelfer/in ausgebildet. Die Entscheidung, einen Beruf in der Pflege zu erlernen, ist für die neuen Auszubildenden ein ganz bewusster Schritt. Alle Schülerinnen und Schüler konnten sich im Vorfeld durch Praxiserfahrungen mit dem beruflichen Alltag vertraut machen. Das Lehrerkollegium ist bestens vorbereitet, um die Berufsanfänger mit den für das Berufsfeld Pflege nötigen fachlichen, organisatorischen, rechtlichen, sozialen und kommunikativen Kompetenzen vertraut zu machen. Gemeinsam mit der Berufsfachschule und den Trägern der praktischen Ausbildung in den Seniorenheimen, Kliniken und ambulanten Pflegediensten in Stadt und Landkreis Landshut, Freising, Erding, Kelheim und Dingolfing werden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen handlungsorientiert und fachlich kompetent für das komplexe Tätigkeitsfeld in der Pflege ausgebildet. Das Bild zeigt die neuen Klassen in der Pflege- und Altenpflegehilfeausbildung im Hof der vhs Landshut. Ausbildung in der Pflege und Altenpflegehilfe erfolgreich gestartet! www.pflegeschule-landshut.de MitBeginndesneuenAusbildungsjahreszum 1. September 2023 haben am ZBFS Niederbayern in Landshut sechs Regierungssekretäranwärter/innen ihre Ausbildung zur Verwaltungswirtin bzw. zum Verwaltungswirt angetreten. Drei Regierungsinspektoranwärter/innen begannen ihr duales Studium zur Diplom-Verwaltungswirtin bzw. zum Diplomverwaltungswirt (FH). Eine langjährige Mitarbeiterin beginnt nach bestandenem Zulassungsverfahren für die Ausbildungsqualifizierung ebenfalls das duale Studium. Die Ausbildung ist sehr vielseitig, vom Elterngeld über das Schwerbehindertenverfahren bis hin zu Opferentschädigungsleistungen und Blindengeld. Der theoretische Teil findet an der Akademie der Sozialverwaltung bzw. der Hochschule in Wasserburg statt, der praktische Teil im ZBFS in Landshut. Weitere Informationen zu den verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten beim ZBFS erhalten Sie auf: www.zbfs.bayern.de/behoerde/karriere AUSBILDUNG UND STUDIUM IM ZBFS – REGION NIEDERBAYERN von links nach rechts: Ausbildungsleiterin Petra Reinhard, Christine Neumüller, stv. Ausbildungsleiter Georg Altmann, Katharina Bermann, Alina Wilke, Johannes Puchtler, Christina Oberhofer, Daniel Leopold, Celine Mock, Julia Reith, Lena Jauk, Verwaltungsleiter Werner Eigner, Veronika Braun, Regionalstellenleiter Armin Siebler 5 AZUBIS 2023 Stadt Landshut ANZEIGE
Start ins neue Ausbildungsjahr DRV Bayern Süd begrüßt 80 neue Nachwuchskräfte München, 1. September 2023 Qual ifizier te Mitarbeiter sind in Zeiten des Fachkräf temangels die wichtigste Ressource für Unternehmen. Deshalb bi ldet die Deutsche Rentenversicherung (DRV) Bayern Süd auch dieses Jahr wieder Nachwuchskräf te in acht Fachrichtungen aus. 80 Auszubi ldende und Studierende sind zum 1. September in ihre berufl iche Zukunf t bei dem Rentenversi - cherungsträger gestar tet, 37 in Landshut, 43 in München. Rüdiger Al fer y, Mi tgl i ed der Geschäf t s führung, begrüßte di e Nachwuchskräf te bei einem of f izi el l en Fes takt in München: „Wi r s ind s tolz und glückl i ch, 80 Auszubi l - dende und Studi erende bei uns wi l lkommen heißen zu dür fen. Wi r bi eten nach er folgrei chem Abschlus s der Ausbi ldung zukunf t s s i chere Arbei t splät ze, v i el sei t ige Aufgaben und gute Kondi t ionen.“Aktuel l gibt es bei der DRV Bayern Süd 259 Auszubi ldende und Studi erende. Auch in Zukunf t bi etet das Unternehmen an den beiden Standor ten Landshut und München folgende Ausbi l - dungs - und Studi engänge: Detaillier te Informationen zu den Ausbildungsund Studiengängen gibt es unter: www.drv-bayernsued-karriere.de Auszubildende und der Ausbildungsleiter im Kompetenzund Entwicklungscenter der DRV Bayern Süd » Diplom-Verwaltungswirt » Bachelor of Laws - Prüfdienst » Bachelor Wirtschaftsinformatik » Bachelor Public Management » Sozialversicherungsfachangestellter » Fachinformatiker Systemintegration » Kaufleute für Büromanagement » Koch Als Volontärin in der Stadtredaktion hat Laura Mies (20) angefangen. Nach dem Abitur an der FOS hat sie dort bereits ein Praktikum absolviert, „das mir sehr zugesagt hat“, erzählt sie. Außerdem seien ihre Redaktionskollegen sehr sympathisch. So habe sie sich statt eines möglichen Studiums für eine Ausbildung entschieden – „das sollten mehr machen“, meint Laura. Das findet auch ihr Ausbilder Simon Kunert, der Laura, wenn sie am Ball bleibt, eine große Zukunft im Journalismus prophezeit. Beruflich einmal „etwas Kreatives“ zu machen, war für Lara Neudecker (18) schon lange klar. Als sie die Anzeige der Mediengruppe für die Ausbildung zum Mediengestalter entdeckte, hat sie sich erst darüber informiert und dann beworben. Und wurde gleich genommen. Als „sehr erlebnisreich“ hat Lara die ersten Tage im neuen Betrieb empfunden; so hat sie bereits erste Übungen in InDesign gemacht. Und auch für Ausbilderin Anja Grab sind die ersten Eindrücke von ihrem jüngsten Schützling durchweg positiv. Ebenfalls in Mediengestaltung, jedoch im Onlinebereich, werden seit 1. September Nate Schutt (20) und Aline Gryga (18) bei idowapro ausgebildet. Beide haben ihr Fachabitur im Fachbereich Gestaltung gemacht und damit die Grundlagen für ihre jetzige Ausbildung gelegt. Nate wollte nach dem Abitur beruflich auf jeden Fall „in dieser Richtung etwas tun“, sagt er. Und Aline wusste sogar schon seit der fünften Klasse, dass sie später etwas mit Kunst machen und am Computer gestalten wollte. Bei idowapro sind sie damit gut aufgehoben, zumal der Online-Bereich für die Mediengruppe immer wichtiger wird. Es sei daher wesentlich, qualifizierten Nachwuchs zu bekommen, sagt Ausbilderin Vanessa Becker. Die beiden neuen Azubis „passen absolut ins Team und haben sich schon gut eingewöhnt“. Außerdem sei es „schön für alle, neue Gesichter zu sehen“. Im Kaufmännischen wohl fühlt sich Daniela Triebswetter (16). An der Realschule hat sie die Fachrichtung BWR belegt und darin die Mittlere Reife erworben. Die Anzeige für eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement in der Heimatzeitung hat sie daher gleich angesprochen und zu einer Bewerbung veranlasst. Darüber freut sich auch Thomas Gedeck, Anzeigenleiter für die Region Landshut, der die kaufmännischen Azubis mit betreut. „Es ist unglaublich wichtig, selbst auszubilden, um die künftigen Mitarbeiter von Anfang an im Haus zu haben“, sagt er. „Mit unserer Auswahl an Auszubildenden bin ich sehr zufrieden.“ Für den kaufmännischen Bereich lasse sich sagen, dass die Azubis viele unterschiedliche Abteilungen durchlaufen, vom Anzeigenservice über den Vertrieb und das Marketing bis hin zu idowapro. Das klingt ganz nach einem optimalen Einstieg ins Berufsleben. Kickstart in die Medienwelt Fünf neue Auszubildende sind zum 1. September bei der Mediengruppe Attenkofer eingestiegen, um einen soliden Grundstein für ihre berufliche Zukunft zu legen. Und um tatkräftig am Produkt Zeitung mitzuarbeiten – in Print genauso wie online. 6 AZUBIS 2023 Stadt Landshut ANZEIGE
Unsere Ansprechpartnerin: Frau Sandra Marzok Hubauer GmbH | Ingolstädter Str. 19 | 84030 Landshut MEHR DAZU? SCAN ME! WIR BILDEN FOLGENDE BERUFE AUS: > AUTOMOBILKAUFMANN > KAUFMANN FÜR E-COMMERCE > FACHKRAFT FÜR LAGERLOGISTIK > FACHLAGERIST > FAHRZEUGLACKIERER > KFZ-MECHATRONIKER Pkw-Technik / Karosserietechnik / Hochvolttechnik ENTFALTE DEINE LEIDENSCHAFT UND DEINE TALENTE. Landshut. Zum Start des neuen Ausbildungsjahres 2023 hat die Hubauer GmbH siebzehn neue Auszubildende begrüßt. „Wir freuen uns, dass wir wieder so viele junge Menschen bei ihrem Start ins Berufsleben begleiten dürfen“, sagt Sandra Marzok, Ausbildungsleiterin bei der Hubauer GmbH. Denn das niederbayerische Autohaus legt seit vielen Jahren großen Wert auf die Nachwuchsförderung. „Derzeit bilden wir insgesamt 47 Auszubildende aus – mit steigender Tendenz“, so Marzok weiter. Jedes Jahr verwirklichen sich junge Menschen ihren Berufswunsch, sei es im gewerblich-technischen oder im kaufmännischen Bereich. Beliebtester Ausbildungsberuf war auch in diesem Jahr der Kfz-Mechatroniker mit den Schwerpunkten Hochvolttechnik und Pkw-Technik, für den sich elf Auszubildende entschieden. Aber auch eine Fahrzeuglackiererin, eine Fachkraft für Lagerlogistik, drei Automobilkaufleute und eine Kauffrau für E-Commerce begannen ihre Ausbildung bei der Hubauer GmbH. Vor allem die Premiummarke BMW und die Trendmarke MINI begeistern die Fachkräfte von morgen. „Ein wissbegieriger und technisch versierter Nachwuchs sichert den Kundinnen und Kunden - und natürlich auch dem Autohaus selbst - auf lange Sicht einen sehr hohenQualitätsstandard.InZeiten des akuten Fachkräftemangels wird es immer wichtiger, dass motivierte Jugendliche umfassend ausgebildet und an das Unternehmen gebunden werden“, so Geschäftsführer Robert Hubauer. Gerade in herausfordernden Zeiten sei es wichtig, jungen Menschen eine Perspektive für die Zukunft zu geben. Der Einstieg in die Welt des Autohauses begann am ersten Tag mit einer Einführungsveranstaltung. Alle wichtigen Informationen über das Unternehmen wurden durch Präsentationen und Schulungen vermittelt. Nachdem alle Auszubildenden mit einheitlicher Dienstkleidung ausgestattet waren, ging es gemeinsam mit Geschäftsführer Robert Hubauer zum Fototermin. Der Tag wurde mit einem Betriebsrundgang und der Vorstellung aller Kolleginnen und Kollegen abgerundet. Nun konnten die Nachwuchskräfte in ihren Abteilungen eingesetzt werden und erste praktische Erfahrungen sammeln. Auch in Zukunft möchte die Firma Hubauer GmbH weiterhin auf Nachwuchsförderung setzen und eröffnet daher ab sofort den Bewerbungszeitraum für das Ausbildungsjahr 2024. AUSBILDUNGSOFFENSIVE 2023 „ Mit einem wissbegierigen und technisch versierten Nachwuchs wird dem Kunden und natürlich auch dem Autohaus langfristig ein sehr hoher Qualitätsstandard gesichert. Die fundierte Ausbildung und Bindung motivierter junger Menschen wird in Zeiten des Fachkräftemangels immer wichtiger.“ Robert Hubauer Geschäftsführer DURCHSTARTEN MIT HUBAUER. www.BMW-HUBAUER.de
Ausbildungsoffensive 2023 – NORMA Niederlassung Regenstauf begrüßt zum Ausbildungsstart 58 Auszubildende Regenstauf – Auch dieses Jahr lädt der Discounter NORMA mit einem „Herzlich Willkommen“ die neuen Auszubildenden zum traditionellen Azubi-Kick-Off in die Niederlassung Regenstauf ein. Die neuen Azubis verteilen sich auf sechs Ausbildungsberufe. In den kommenden zwei bis drei Jahren werden Verkäufer*innen, Kaufleute im Einzelhandel, Kaufleute für Büromanagement, Fachlageristen*innen und Fachkräfte für Lagerlogistik sowie Handelsfachwirte (Abiturientenprogramm) ausgebildet. Zu Beginn gab es einführende Begrüßungsworte. „Bei NORMA leben wir den Grundsatz ‚Azubis von heute sind die Führungskräfte von morgen‘. Deshalb investieren wir seit Jahren in die Nachwuchsarbeit, zahlen überdurchschnittliche Gehälter und bringen den jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern viel Wertschätzung entgegen. Denn sie sind es, die das Unternehmen auch in Zukunft erfolgreich machen“, betont Niederlassungsleiter Anton Gleixner. „Für die jungen Leute beginnt jetzt ein ganz neuer Lebensabschnitt. Uns ist es sehr wichtig, sie vom ersten Arbeitstag an gut zu begleiten. Sie sollen sich von Anfang an wohlfühlen bei uns“, beschreibt Lars Sikkes, Bereichsleiter für Ausund Fortbildung, den Ablauf des ersten Tages. Nach einer Vorstellungsrunde folgte eine Unternehmenspräsentation. Beim Rundgang durch das Zentrallager wurde den Azubis der Weg der Lebensmittel von der Bestellung, dem Wareneingang und der Qualitätskontrolle, über die Kommissionierung bis hin zur Auslieferung der Ware an die Filialen verdeutlicht. Nach dem offiziellen Teil konnten sich die neuen Azubis in verschiedenen Attraktionen wie z.B. Riesen-Torschusswand, Surf-Simulator, Maßkrugschieben und Rohrhammernageln, welche mit Begeisterung aufgenommen wurden, messen. Nach den gemeinsamen Mittagessen und der Siegerehrung wurde mit einem Gruppenfoto der Kennenlerntag beendet. Unser NORMA-Nachwuchs wird in verschiedenen FilialStandorten in Niederbayern, Oberpfalz und Hochfranken in das Berufsleben starten. Die gezielte Förderung von Nachwuchskräften gehört zur Firmenphilosophie. Jedes Jahr bietet das Unternehmen für junge Menschen unterschiedliche Ausbildungsberufe im Bereich Verkauf, Verwaltung sowie Lagerlogistik an und ermöglicht einen optimalen Einstieg in das Berufsleben. Allen Auszubildenden wird bei konstant guter Leistung eine Übernahme garantiert. Mit NORMA entscheiden Sie sich für ein Unternehmen, das im deutschen Einzelhandel und in drei europäischen Auslandsmärkten gut verankert ist. Für alle Auszubildenden entstehen viele Karrierechancen – die Jobs beim Discounter NORMA sind zukunftssicher. Wer zur mittleren Reife oder zum qualifizierten Hauptschulabschluss noch Eigeninitiative, Fairness und Lernbereitschaft mitbringt, geht mit NORMA einen perspektivreichen Weg. Für Abiturienten bietet unser Unternehmen auch ein Duales Studium mit vertiefter Praxis zum Bachelor of Business Administration (BA) in Kooperation mit der OTH Amberg-Weiden an. Bereits jetzt kann sich für das Ausbildungsjahr 2024 beworben werden (l.sikkes@norma-online.de). Mehr Informationen zum Unternehmen finden Sie auf www.norma-online.de. Rechts im Bild: Ausbilderin Pauline Weiß Herzlich Willkommen im Team! Zwölf motivierte, freundliche und aufgeschlossene neue Mitarbeiter*innen verstärken ab 1. September 2023 das Team bei DS elektrotherm GmbH. Acht Auszubildende zum Anlagenmechaniker für S/H/K, zwei Technische Systemplaner*innen für Versorgungstechnik und zwei Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik werden uns in Zukunft bei der Umsetzung unserer Projekte unterstützen. Mit unserem jährlichen Einführungstag ermöglichen wir den neuen Azubis einen angenehmen Start ins Berufsleben. Gestartet wurde mit einer kurzen Vorstellungsrunde sowie einer Einweisung in die wichtigsten Punkte der Ausbildung. Nach der Datenschutzschulung wurde gemeinsam gefrühstückt. Ein Business-Knigge-Kurs stand ebenso auf dem Programm. Nach der Ausstattung mit Arbeitskleidung und einem gemeinsamen Mittagessen erfolgten eine Arbeitssicherheitsunterweisung und eine Werkzeug- und Materialkunde. Mit einem Firmenrundgang und dem ersten Eintrag ins Berichtsheft haben wir den ersten Arbeitstag beendet. Wir wünschen unseren neuen Auszubildenden viel Erfolg und freuen uns auf die Zusammenarbeit. Herzlich willkommen - Ausbildungsstart bei den Volks- und Raiffeisenbank in Stadt und Landkreis Landshut Am 1. September 2023 haben 20 Auszubildende ihre Ausbildung zur Bankkauffrau/ zum Bankkaufmann bei den vier selbstständigen Genossenschaftsbanken begonnen. Die Ausbildung bietet viele unterschiedliche Tätigkeiten in den Bereichen der Finanzwirtschaft. Darüber hinaus lernen die Auszubildenden der Volks- und Raiffeisenbanken, was es bedeutet, genossenschaftlich zu denken und zu handeln. Denn die besondere Werteorientierung der Genossenschaften ist heute, wie vor hundert Jahren, einzigartig! Um den neuen Auszubildenden den Start zu erleichtern, lernten sie sich bei einem gemeinsamen Einführungstag kennen. Hier erhielten sie wichtige Tipps für eine erfolgreiche Ausbildung. Gemeinsam mit den Referentinnen Julia Irsigler und Michaela Kappes von der Raiffeisenbank Landshuter Land eG trainierten sie erste Situationen im Kundengespräch. „Die Genossenschaftsbanken freuen sich über die zahlreiche Verstärkung“, sagte Direktor Andreas Antholzer, Vorsitzender des Kreisverbandes, der die jungen Nachwuchskräfte persönlich begrüßte. Weiter berichtete er von seiner Ausbildungszeit und ließ die neuen Auszubildenden an seinen Erfahrungen teilhaben. Die Volks- und Raiffeisenbanken übernehmen in ihrer Heimatregion eine bedeutende Rolle als Ausbildungsbetriebe. Sie beschäftigen aktuell 650 Mitarbeiter, darunter 33 Auszubildende. 8 AZUBIS 2023 Stadt Landshut ANZEIGE
Dieses Jahr starten 14 neue Auszubildende in unserem Umweltlabor in Bruckberg und in der zentralen Verwaltung in Landshut in ihr Berufsleben. Ausbildung bei AGROLAB bedeutet: hohe Eigenverantwortung, starker Zusammenhalt und freie Entfaltung. Wir bieten einen Berufseinstieg mit vielfältigen Perspektiven. Unsere Auszubildenden erlernen die folgenden Berufe: Kauffrau /-mann für Büromanagement oder Chemielaborant (m/w/d). Willkommen im AGROLAB-Team! Deine Ansprechpartner Mehr Informationen findest du unter www.agrolab.com/de/karriere Gern beantworten wir deine Fragen auch per Email: recruiting@agrolab.de Gisela Murr (Bürokaufleute) Tel.: 08765 8071 048 AGROLAB GmbH Jenaerstr. 1 84034 Landshut Peter Leidmann (Chemielaboranten) Tel.: 08765 93996 107 AGROLAB Labor GmbH Dr. - Pauling - Straße 3 84079 Bruckberg Wir suchen ab sofort Bewerber für das Ausbildungsjahr 2024/2025! Unsere neuen Auszubildenden mit ihren Ausbildern Peter Leidmann und Gisela Murr Wir wünschen unseren neuen Kollegen viel Erfolg und eine spannende Zeit in unserem Unternehmen! Fähigkeiten einbringen Berufliche Ziele verwirklichen Mit uns die Zukunft gestalten Spannende Jahre stehen bevor 14 Auszubildende und Anwärter verstärken ab sofort das Landratsamt Landshut Entdecken Sie Ihre Heimat neu ! Freizeitführer • Radkarten • Wanderkarten jetzt online bestellen unter: www.tourismus-landshut.de Landratsamt Landshut · Büro für Tourismus info@tourismus-landshut.de Telefon 0871 / 4 08 18 40 Der 1. September ist für viele junge Menschen der Beginn eines neuen Lebensabschnittes – auch für einige frische Schulabgänger aus dem Landkreis Landshut und Umgebung. Fünf Auszubildende werden nunmehr zur/zum Verwaltungsfachangestellten in der Fachrichtung „Allgemeine Innere Verwaltung des Freistaates Bayern und Kommunalverwaltung“ ausgebildet. Neben den Praxiseinsätzen im Landratsamt werden die Azubis künftig auch in der Berufsschule unterrichtet und absolvieren Lehrgänge an der Bayerischen Verwaltungsschule. Sechs junge Menschen haben sich für die Beamtenlaufbahn in der zweiten Qualifikationsebene entschieden – hier dauert die Ausbildung zwei Jahre und wird ebenfalls dual, also mit Praxiseinheiten im Landratsamt und Unterrichtsblöcken stattfinden. Zum 01. Oktober starten drei Beamtenanwärterinnen der 3. Qualifikationsebene mit dem Studium. Landrat Peter Dreier begrüßte gemeinsam mit Ausbildungsleiterin Theresa Achatz und Personalleiter Christian Gruber die neuen Gesichter im Amt: „Mit viel Fleiß und Interesse könnt ihr in der Verwaltung viel erreichen – als Landkreis sind wir froh, junge, engagierte Leute ausbilden zu dürfen und so unsere Fachkräfte von morgen sichern zu können.“ Vielseitig gestaltet sich die Arbeit vor allem aufgrund der Fülle an Themen, die das Landratsamt bearbeitet: „Von A wie Abfallwirtschaft bis Z wie Zulassung – dazwischen liegen die unterschiedlichsten Bereiche: Naturschutz, Bauwesen, ÖPNV und noch viele mehr“, erklärt Dreier, der selbst eine Verwaltungsausbildung absolviert und sich anschließend weitergebildet hat. „Diese Ausbildungen bieten ein hervorragendes Rüstzeug für eine erfolgreiche Karriere in der Verwaltung – Fleiß, Eifer und ein guter Draht zum Bürger sind aber die wichtigsten Voraussetzungen.“ Wie üblich finden auch in diesem Jahr wieder die Einführungstage mit dem gesamten Ausbildungsteam statt, um den Nachwuchskräften einen bestmöglichen Start zu bieten. So wird ihnen schrittweise ihre neue Tätigkeit und das Landratsamt vorgestellt – die Auszubildenden aus höheren Lehrjahren stehenmit Rat undTat zur Seite. Landrat Peter Dreier (v.l.) begrüßte gemeinsam mit Ausbildungsleiterin Theresa Achatz (h.l.) und Personalleiter Christian Gruber (h.r.) die neuen Gesichter im Amt. SPIE SAG GmbH heißt 27 neue Azubis willkommen! SPIE SAG GmbH | Landshuter Straße 65 | 84030 Ergolding Die SPIE SAG GmbH begrüßte zum Ausbildungsstart 2023 am Standort Ergolding 27 neue Auszubildende, welche ihre Ausbildung in zehn verschiedenen Berufen absolvieren. Darunter zählen die Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik, Industrieelektriker, Konstruktionsmechaniker, Tiefbaufacharbeiter, Straßenbauer, Rohrleitungsbauer, KFZ-Mechatroniker, Bauzeichner, Geomatiker und Industriekaufleute. Der Ausbildungsstart bei der SPIE SAG begann mit einer siebentägigen Einführungswoche in der Gaststätte „Zum Kraxnwirt“. Dort erhielten die Azubis erste Informationen über das Unternehmen SPIE SAG und eine Übersicht, welche spannenden Themen und Ausbildungsabschnitte auf die Azubis zukommen. Markus Kopp, als Regionsleiter der SPIE SAG GmbH, begrüßte die Azubis zu ihrem neuen Lebensabschnitt und wünschte ihnen viel Erfolg im Unternehmen. Anschließend stellte sich das neunköpfige Ausbildungsteam unter der Führung von Tobias Wedel vor und informierte die Azubis über den gesamten Ablauf der Ausbildungszeit. Daraufhin folgten Begrüßungen und Vorträge vom Betriebsrat Johannes Lottner und Vertreter mehrerer Fachabteilungen. Mit spannenden und unterhaltsamen Gruppenspielen lernten sich Auszubildende und Ausbilder näher kennen. Die SPIE SAG bietet in der Ausbildung für die technischen Berufe zwei Ausbildungswerkstätten in den Bereichen Elektrik und Mechanik mit sieben Ausbilder an. Für die kaufmännischen Ausbildungsberufe stehen zwei weitere Ausbilder den Azubis zur Verfügung. Hier erhalten die Azubis Fachkenntnisse in ihrem Ausbildungsberuf, um für den Einsatz in den jeweiligen Fachbereichen gerüstet zu sein, die sie während der Ausbildung durchlaufen. Wir wünschen unseren Azubis einen guten Start in ihre Ausbildung mit viel Freude und Begeisterung. 9 AZUBIS 2023 Landkreis Landshut ANZEIGE
Herzlich willkommen im Team. Wir wünschen unseren Azubis einen tollen Start ins Berufsleben. Jetzt beginnt eine abwechslungsreiche Zeit mit vielen Herausforderungen. Wir freuen uns, euch dabei begleiten zu dürfen. Auch für 2024 bietet die DELTA Gruppe verschiedene Ausbildungsberufe an. In jedem erhältst du vom ersten Tag an verantwortungsvolle und spannende Aufgaben und bist Teil unseres erfolgreichen Teams. Starte deine Karriere noch heute! Unsere Ausbildungsplätze m/w/d für 2024: Bauzeichner Architektur Technischer Systemplaner für elektrotechnische Systeme Technischer Systemplaner für Versorgungs- und Ausrüstungstechnik Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Industriekaufmann Neugierig? Infos gibt‘s hier delta-gruppe.de Der 1. September 2023 markierte den Beginn einer aufregenden Reise in die Welt des Berufslebens. Sieben vielversprechende Azubis und ein motivierter Umschüler starteten bei HAMMER in ihre berufliche Zukunft als „Elektroniker Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik“. Ein Rundgang durch den Betrieb und die Vorstellung der erfahrenen Mitarbeiter und Azubis vermittelten erste Einblicke in die vielfältigen Möglichkeiten und Perspektiven, die HAMMER als Unternehmen den neuen Azubis zu bieten hat. „Wir sind überzeugt, dass diejenigen, die hier ihre berufliche Reise beginnen, alles richtig gemacht haben“, sagte Thomas Hammer, der Geschäftsführer. „Unsere Azubis und Umschüler sind die Zukunft unseres Unternehmens, und wir sind stolz darauf, sie in unserer Mitte zu haben.“ Nach Erläuterungen zum Lehrablauf, den Schulplänen, Prüfungen und Möglichkeiten der beruflichen Weiterbildung, gab Erwin Wiesmeier bei einem Coaching Einblicke in das neue Arbeitsleben. Die Azubis erhielten neben wertvollen Informationen auch ihre Werkzeugkoffer und Kontaktdaten, um bestens vorbereitet in ihre Ausbildung zu starten. Technologisch können sich die Azubis auf Neuerungen freuen: Das Berichtsheft wird ab sofort digital geführt. Die eigene HAMMER-Cloud dient dabei dem schnellen Austausch von Daten und Informationen. Und ein eigenes Messenger-System rundet den neuen digitalen Standard ab. Mit diesem engagierten und talentierten Nachwuchs ist HAMMER für die Zukunft bestens aufgestellt. „Wir freuen uns darauf, unsere neuen Mitarbeiter auf ihrem Weg zu begleiten und zu unterstützen – und bei erfolgreichem Abschluss als Gesellen zu übernehmen.“ Sieben Azubis und ein Umschüler starten ins HAMMER-Berufsleben V. l. n. r. Thomas Hammer – Geschäftsführer, Abdulkarim Aldris, Daniel Wiesmeier, Matthias Geltinger, Luis Niedermeier, Korbinian Maier, Alicem Güngör, Sebastian Thaler, Elias Hopf, Michael Otte – Ausbilder ACHT NEUE UNTER STROM www.fertl-heizung.de Drei neue Auszubildende Zum Ausbildungsbeginn hat Hermann Fertl in diesem Jahr drei junge Mitarbeiter in seinem Heizung-Sanitär-Betrieb begrüßt – Jonas Winberger, Josef Leierseder und Max Fertl. Während ihrer dreieinhalbjährigen Ausbildung erlernen sie neben der klassischen Heizungs- und Sanitärtechnik auch den Umgang mit modernen Techniken von Wärmepumpen, Brennstoffzellen oder zentralen Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung. Derzeit werden im Betrieb fünf junge Anlagenmechaniker – so die aktuelle Bezeichnung eines modernen Heizungsbauers – ausgebildet. Das Familienunternehmen wirkt damit dem Fachkräftemangel entgegen und bietet jungen Menschen eine grundsolide Handwerker-Ausbi ldung. Interessenten können sich jederzeit melden. Die Firma Fertl legt dabei generell Wert auf die neuesten Gerätschaften und ist bekannt dafür, dass sie termingerecht, exakt und sauber arbeitet – egal, ob es sich um die Renovierung eines alten Bades handelt oder die kompletten Installationsarbeiten bei einer neuen Wohnanlage. Hermann Fertl Maybachstraße 15 84137 Vilsbiburg Tel. 08741 / 9250781 Fax 08741/ 9250782 info@fertl-heizung.de 10 AZUBIS 2023 Landkreis Landshut ANZEIGE
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