42 PERSPEKTIVEN Dekan-Graf-Str. 2-6 94374 Schwarzach 09962 / 209-0 orthopaedie@ofks.de www.klinik-schwarzach.de Weil ein guter Job der Seele gut tut Ein Team – ein Ziel Wir brauchen Verstärkung! STELLV. LABORLEITUNG - MTA / MTLA (m/w/d) (in Teil- oder Vollzeit) mittelfristige Übernahme der Laborleitung OTA / OP-PFLEGEKRAFT / MFA (m/w/d) für unsere OP-Abteilung (in Teil- oder Vollzeit) kein Nacht, Wochenend- und Feiertagsdienst, nur Rufdienst Willkommensprämie (bis zu 5.000 €) PHYSIOTHERAPEUT(m/w/d) für unsere Physikalische Therapie (in Teil- oder Vollzeit) GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGER (m/w/d) für unsere drei Pflegestationen(in Teil- oder Vollzeit) 5-Tage-Woche Willkommensprämie (bis zu 3000 €) FACHINFORMATIKER FÜR SYSTEMINTEGRATION , IT-MITARBEITER (m/w/d) für unsere IT-Abteilung(in Teil- oder Vollzeit) Wir bieten eine leistungsgerechte Vergütung gemäß AVR, Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes, umfangreiche Fortbildungsmöglichkeiten und ein familiäres, gutes Betriebsklima. Die ausführlichen Stellenanzeigen finden Sie auf unserer Homepage Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann richten Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an unsere Personalabteilung. Oder per E-Mail an bewerbung@ofks.de. Gerne stehen wir Ihnen für Vorabinformationen telefonisch unter 09962/209 – 0 zur Verfügung. DieORTHOPÄDISCHE FACHKLINIK SCHWARZACHist eine überregional angesehene Fachklinik mit 105 Planbetten in der Trägerschaft einer Stiftung des öffentlichen Rechts. In den drei Sektionen unserer Klinik wird das ganze konservative und operative Leistungsspektrum der Orthopädie behandelt. Die Klinik ist KTQzertifiziert und wir betreiben ein zertifiziertes Endoprothesenzentrum. WIR MACHEN MEDIZIN UND NICHTS ANDERES. Brauerei Röhrl GmbH Heerstraße 13 • 94315 Straubing Telefon: 09421/9937-0 (Frau Petra Solcher) • röhrlbräu.com kontakt@roehrlbraeu.de »Brauer und Mälzer m/w/d Voraussetzungen: - Mindestens sehr guter qualifizierender Abschluss der Mittelschule oder guter Realschulabschluss - Verantwortungsbewusstsein - Teamfähigkeit und Freundlichkeit Die Brauerei Röhrl ist seit 500 Jahren die Stadtbrauerei Straubings. Mit handwerklicher Braukunst, Liebe und Leidenschaft verleihen unsere Mitarbeiter den Röhrlbieren ihren einzigartig guten Geschmack. Sie wissen ja, Straubinger Weisse die schmeckt... » Fachkraft für Lagerlogistikm/w/d zum Ausbildungsbeginn 2024 als: Reisebüro Amberger Bustours Amberger GmbH & Co. KG Max-von-Müller-Str. 13 84056 Rottenburg Tel.: (0 87 81) 2 00 64-0 Reiseprofi gesucht!!! Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Tourismus- oder Reiseverkehrskaufmann/-frau (w/m/d) in Teilzeit/Vollzeit. Wir erwarten: Eine abgeschlossene Berufsausbildung als Tourismus- oder Reiseverkehrskaufmann/-frau (w/m/d) Gute Anwenderkenntnisse mit den gängigen Reservierungssystemen (Amadeus/TOMA, IRISplus, Bistro, etc.). Spaß und Leidenschaft an der/für die Touristik Angenehme Umgangsformen und gutes Zielgebiets- und Produktwissen Eine verkaufs-, bzw. serviceorientierte Arbeitsweise Interesse? Jetzt bewerben! Sie erwartet: Ein moderner Arbeitsplatz in einem geschmackvollen Reisebüro Ein motiviertes, aufgeschlossenes und qualifiziertes Team Ein fairer Arbeitgeber Die Möglichkeit zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung z.Hd. Herr Dominic Amberger dominic@reisebuero-amberger.de www.reisebuero-amberger.de Chancen in der Glasbranche Ein spezielles Portal informiert über Ausbildungsplätze in der Region Moderne Verglasungen sind im Klimawandel Teil der Lösung: Mit komplexen Nanobeschichtungen versehen schützen sie Gebäude vor sommerlicher Überhitzung, sparen im Winter Heizenergie, smarte Produkte sind dem Wetter anpassbar. So vielseitig wie der Hightech-Baustoff Glas sind die Berufe in der Glasindustrie und dem Glaserhandwerk, die diese Entwicklungen ermöglichen. Das Ausbildungsportal „Zukunft im Glas“ des Bundesarbeitgeberverbandes Glas und Solar gibt einen Überblick über die praxisnahen und zukunftsträchtigen Möglichkeiten, vom Praktikum über die Berufsausbildung bis zum dualen Studium. Jugendliche schätzen am frühen Einstieg die finanzielle Unabhängigkeit, die kreative Mitarbeit an der Entwicklung neuer Produkte und die hohen Übernahmechancen als Fachkraft. Was haben die gläsernen Shops von Apple in den Metropolen, die Wolkenkratzer in New York, die Hamburger Elbphilharmonie und die großen Verglasungen schicker Architektenhäuser gemeinsam? Ganz einfach: An der Entwicklung und Fertigung der Verglasungen waren auch Auszubildende aus der Glasindusbedürfnis der Azubis von früher ist einem hinterfragenden Modell gewichen, in dem man sich und seine Stärken aktiver einbringen möchte. Moderne Unternehmen bieten den jungen Leuten darum heute wirklich viel, um die Arbeit und auch das Leben drumherum attraktiv zu gestalten.“ Das Ausbildungsportal „Zukunft im Glas“ bietet umfassende Informationen über die vielversprechenden Perspektiven in der Glasbranche und zeigt direkte Einstiegsmöglichkeiten wie Praktika und Ferienjobs, duale Ausbildungen, duale Studiengänge und weitere Möglichkeiten auf. Interessierte finden in der integrierten Jobbörse Ausbildungsplätze in ihrer Region und können technische und kaufmännische Berufe oder konkrete Unternehmen kennenlernen. Viele Optionen zur Weiterbildung Für diejenigen, die ihre Karriere nach der Ausbildung weiter vorantreiben möchten, stehen verschiedene Weiterbildungsoptionen zur Verfügung, um in die mittlere und obere Führungsebene aufzusteigen. Jetzt informieren unter www.zukunftimglas.de. (akz-o) trie und dem Handwerk beteiligt. Junge Menschen finden hier attraktive Arbeitgeber vom mittelständischen Betrieb mit familiärem Charakter bis zum weltweit agierenden Konzern. Mehr freie Stellen als Bewerber Wie überall im Handwerk gibt es heute weitaus mehr freie Stellen als Bewerber – die Konditionen, die Unternehmen heute bieten, sind entsprechend gut. Wo es arbeitsorganisatorisch möglich ist, profitieren Azubis von zeitlich und räumlich flexiblen Arbeitszeitregelungen, nutzen Firmen-E-Bikes oder fahren frei mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Moderne Unternehmen gewähren sinnvolle „Benefits“, weiß auch Jochen Grönegräs, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Flachglas, der die Initiative des BAGV ausdrücklich unterstützt: „Die Zeiten haben sich gewandelt und auch die Sicht der jungen Menschen auf das Leben. Während die ältere ‚Generation X‘ in einem teils unsicheren Stellenmarkt konservative Bedingungen vorfand, konkurrieren heute die Unternehmen in einem ‚Bewerbermarkt‘ um Ausbildungskräfte. Das primäre SicherheitsJunge Menschen finden in der Glasbranche zahlreiche Ausbildungsmöglichkeiten in den Bereichen Flachglastechnologie, Elektrik, Mechanik oder auch in kaufmännischen Bereichen. Foto: BAGV GLAS + SOLAR/akz-o Optimismus siegt Jugendliche blicken positiv auf berufliche Zukunft Die Stimmung auf dem deutschen Ausbildungsmarkt hat sich deutlich verbessert. Nach den Unsicherheiten infolge der Corona-Pandemie blicken nun fast drei Viertel der jungen Menschen optimistisch auf die Ausbildungssituation. Viele Jugendliche mit niedriger Schulbildung schätzen ihre Aussichten auf eine Ausbildung aber als schlecht ein. Ob die von der Bundesregierung beschlossene Ausbildungsgarantie Abhilfe schaffen kann, bleibt abzuwarten. Fast drei Viertel der jungen Menschen in Deutschland (72 Prozent) sehen auf dem Ausbildungsmarkt derzeit eher gute bis sehr gute Chancen. Das geht aus einer repräsentativen Befragung von Jugendlichen im Auftrag der Bertelsmann Stiftung hervor. Nur 16 Prozent halten die Chancen für schlecht oder eher schlecht. Zum Start des neuen Ausbildungsjahres in der Bundesrepublik ist damit eine Trendwende erreicht, denn infolge der Corona-Pandemie hatten viele junge Menschen die Chancen auf einen Ausbildungsplatz als gering eingestuft. Von den jungen Menschen mit niedriger Schulbildung äußert allerdings mehr als jeder Vierte (26 Prozent) den Eindruck, dass die Aussichten auf eine Ausbildung momentan schlecht oder eher schlecht seien. Ausbildungsangebote könnten noch mehr sein Was die Verfügbarkeit von Ausbildungsplätzen betrifft, so fallen die Einschätzungen pessimistischer aus: Nur etwas mehr als die Hälfte der Befragten hält ihre Zahl für ausreichend. Trotz zahlreicher unbesetzter Ausbildungsplätze findet mehr als ein Viertel, dass zu wenig Plätze vorhanden sind. Nur jeder Zehnte schätzt, dass es zu viele Ausbildungsplätze gibt. „Es muss uns noch viel besser als bisher gelingen, junge Menschen und Betriebe zusammenzubringen“, sagt Clemens Wieland, Experte der Bertelsmann Stiftung für berufliche Bildung. Immerhin ist das generelle Interesse an einer Ausbildung hoch: Drei Viertel der befragten Jugendlichen streben sie an oder sehen sie zumindest als eine Option. Mehr Unterstützung bei der Orientierung gewünscht Ein großes Problem bleibt die Orientierung bei der Berufswahl. 55 Prozent aller befragten Jugendlichen beklagen, dass es ihnen schwerfalle, sich in der Fülle der Informationen zurechtzufinden. Fast jeder Dritte derjenigen, die bereits Erfahrungen mit der Suche nach einem Ausbildungsplatz gemacht haben, wünscht sich mehr Unterstützung. „Vor allem die jungen Menschen, die Schwierigkeiten bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz haben, brauchen eine individuelle und kontinuierliche Begleitung“, sagt Wieland. Das gelte umso mehr angesichts der gestiegenen Zahl von Jugendlichen, die sich weder in Beschäftigung, Bildung oder Ausbildung befinden – den sogenannten NEETs (Not in Employment, Education or Training). 2022 belief sich ihre Zahl in Deutschland auf 564 000 junge Menschen zwischen 15 und 24 Jahren. Die von der Bundesregierung in diesem Jahr beschlossene Ausbildungsgarantie sei laut Wieland zwar grundsätzlich ein „richtiges und wichtiges Signal“. Aber: „Mit Blick auf die Kernidee der Ausbildungsgarantie – also jungen Menschen, die bei ihren Bewerbungen leer ausgegangen sind, eine garantierte Ausbildungsmöglichkeit zu bieten – bleibt das Gesetz weit hinter dem als Vorbild dienenden Modell in Österreich zurück“, so der Experte. Für die Studie hat das Institut iconkids & youth im Juni 2023 insgesamt 1694 Jugendliche in Deutschland im Alter zwischen 14 und 25 Jahren repräsentativ befragt. (ots) Sonnige Aussicht für die berufliche Zukunft - außer man hat es in der Schule zu sehr schleifen lassen. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa-tmn
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