espresso

espresso Sechs junge Erwachsene auf demWeg in die weite Welt. Oder zumindest bis ins Nachbarland Frankreich. Geplant sind ein paar Tage Paris und zum Abschluss für zwei Tage nach Étretat in die Normandie. Da es uns wichtig war, die Umwelt nicht zu sehr zu belasten, fuhren wir die gesamte Strecke mit Zug und Bus. Abfahrt war um 9 Uhr amHauptbahnhof in Ingolstadt, Ankunft in Paris gegen 17:30 Uhr. Beide Apartments buchten wir über Airbnb. In der französischen Hauptstadt angekommen, machten wir uns gleich auf denWeg zur Unterkunft, wo die sehr freundliche Vermieterin auf uns wartete und uns durch die zentral gelegene Wohnung führte. Nach der Zugfahrt freuten wir uns schon auf das Abendessen. Wir entschieden uns für ein Restaurant in der Nähe der Unterkunft mit italienischer Küche. Anschließend fuhren wir mit der Metro zum 330 m hohen Eiffelturm. In Abendstimmung fällt er mit seiner Beleuchtung sofort ins Auge. Für Menschen mit Höhenangst lohnt sich die Überwindung, die mit einer atemberaubenden Aussicht über Paris und den unzähligen Lichtern belohnt wird. Bis 1 Uhr nachts wandert ein Lichtstrahl vom Turm aus über den Horizont der Stadt und sorgt für Gänsehautfeeling. Am nächsten Tag starteten wir mit einem Frühstück bei Loup und einem anschließenden Besuch im Jardin du Palais Royal, der unter anderem auch Drehort der Serie „Emily in Paris“ war. Weiter ging es zum Jardin de Tuileries, mit Blick auf den Louvre, die Pyramide und den Eiffelturm. Über die Champs Élysées kamen wir zur bekannten Sehenswürdigkeit Arc de Triomphe. Den Nachmittag verbrachten wir bei einer Küche im Apartement in Étretat Kuchen im Café Cloud Cakes Innenhof beim Eingang zu Savoir

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