Bauen und Wohnen 2023

Eine Verlagsbeilage der Mediengruppe Attenkofer Oktober 2023 Bauen & Wohnen © Stefan Fischl Bau GmbH – Das Markenhaus

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Ökologischer, nachhaltiger Hausbau lohnt sich – auf lange Sicht. Doch wer baut, umbaut oder kauft, setzt bei gestiegenen Zinsen und Kosten leicht(er) den Rotstift bei Dingen an, von denen er nicht unmittelbar profitiert. Neue Tapeten, Möbel oder Leuchten befriedigen eigene Wünsche unmittelbar, sind vorzeigbar, gar Statussymbole. Die dickere Dämmung oder die neue Heizung dagegen bleibt nach dem Einbau oft unsichtbar. Die Vorteile sind nicht gleich zu spüren, der Wert der eingesparten Energie wird zum Teil durch die gestiegenen Kosten „aufgefressen“. Und gerade die Energiekosten führen einem – unabhängig vom neuen Gebäudeenergiegesetz, das im Januar in Kraft treten wird – die Notwendigkeit vor Augen, energetisch zu ertüchtigen. In dieser Ausgabe von Bauen & Wohnen geht es daher beispielsweise um Dämmen, Lüftung, Heizungstechnik und ausführlich um den vieldiskutierten Wasserstoff. Weitere Themen sind der Schutz gegen Starkregen, Umbauten fürs Alter und Grundlegendes rund um Boden, Wände und Bauelemente. Damit Sie Ihre Wohnträume und Ideen für die eigenen vier Wände verwirklichen können, haben wir darüber hinaus wieder Infos und Tipps zum Wohnen und Einrichten wie auch zu Garten und Carport zusammengestellt. Viel Erfolg bei all Ihren Projekten! Gertraud Wittmann Redaktion „Bauen & Wohnen“ Foto: ccvision Alles dreht sich um das gemütliche Zuhause Impressum Bauen & Wohnen Verlagsbeilage der Mediengruppe Attenkofer am 13. Oktober 2023 Redaktion Gertraud Wittmann, Matthias Jell, Thomas Heigl Anzeigen Michael Kusch, Gesamtanzeigenleitung Grafik Titelbild: © Das Markenhaus – Stephan Fischl Bau GmbH Druck und Verlag Cl. Attenkofer’sche Buch- und Kunstdruckerei, Verlag des Straubinger Tagblatts, Ludwigsplatz 32, 94315 Straubing Inhalt 04 Bauen und Planen 15 Bauen und Einrichten mit Holz 19 Sanitär, Heizen und Energie 26 Elektro 27 Innenausbau, Fenster und Türen 29 Boden, Fliesen und Natursteine 31 Maler und Fassaden 32 Stahlbau, Metallbau und Schlosser 34 Wohnen und Einrichten 39 Wintergärten und Sonnenschutz 41 Garten und Außenanlagen

4 Bauen und Planen 5 Bauen und Planen Dämmung der obersten Geschossdecke Energieverluste vermeiden und Wohnkomfort verbessern Es gab wohl nie einen geeigneteren Zeitpunkt, in die energetische Qualität von Bestandsgebäuden zu investieren. Denn das Wohnen in Altbauten hat seinen Charme, kann aber auch leicht zu einem teuren Vergnügen werden, wie mitunter ein Blick auf die Heizkostenabrechnung deutlich zeigt. Gerade über ungedämmte Dächer verlieren ältere Wohnhäuser im Winter wertvolle Wärmeenergie und vergeuden so unnötig natürliche Ressourcen. Genug gute Gründe also, in die energetische Qualität des eigenen Zuhauses zu investieren. Besonders schnell, einfach und wirtschaftlich lässt sich die Energiebilanz eines Gebäudes mit der Dämmung der obersten Geschossdecke realisieren – ohne viel Schmutz und Lärm auf der Baustelle. Mit überschaubaren Kosten und vergleichsweise geringem Aufwand bleiben die Energiekosten auch in Zukunft beherrschbar. Darüber hinaus steigt durch die energetische Ertüchtigung auch der Wert der Immobilie. Verlegefreundliche Dachbodenelemente sorgen unabhängig von der Beschaffenheit der Geschossdecke für eine sofortige Energieeinsparung. Die handlichen Elemente (500 x 1 500 Millimeter) bestehen aus einer hoch wärmedämmenden, graphit-veredelten EPS-Dämmlage und einer robusten Oberlage aus Gipsfaserplatten. Vollflächig verlegt, reduzieren sie den Wärmeverlust über den Dachboden um bis zu 90 Prozent und sorgen für ein behagliches Raumklima in den Räumen darunter. Die Dachbodenelemente bieten dabei größtmögliche Flexibilität in der Verarbeitung und der weiteren Nutzung der mit ihnen gedämmten Flächen: Je nach Untergrund und Beanspruchung können die Dämmelemente lose nebeneinander verlegt oder zusätzlich verklebt und verschraubt werden. Der spezielle Treppenfalz garantiert eine geschlossene, wärmebrückenfreie Verlegung. Dank der harten Gipsfaserplatten sind die gedämmten Flächen sofort begehbar und das Dachgeschoss kann zur Lagerung leichterer Gegenstände genutzt werden. -hlcDas verlegefreundliche Dachbodenelement sorgt unabhängig von der Beschaffenheit der Geschossdecke für eine sofortige Energieeinsparung. Foto: HLC/Saint-Gobain-Rigips Nachhaltiger Hausbau lohnt sich Welche Vorteile ökologisches Bauen hat und was man dabei beachten sollte Klimafreundliches und nachhaltiges Bauen lohnt sich in vielerlei Hinsicht: Mit dem Einsatz von umweltfreundlichen und schadstoffarmen Materialien erschafft man ein Gebäude, das zeitgemäßen ökologischen Standards gerecht wird. Gleichzeitig wird das Eigenheim im Unterhalt günstiger, da Energiekosten gespart werden. Zudem steigt der Wohnkomfort. Darüber hinaus kann ein nachhaltiges Gebäude einen höheren Wiederverkaufswert erzielen. Die hohen Anforderungen an Klimaeffizienz lassen sich gut mit Holz als Baumaterial erfüllen. Für einige Fertighäuser wird Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft genutzt. Der nachwachsende Rohstoff speichert große Mengen CO2, gibt Sauerstoff ab und ist zudem ein hoch wärmedämmender Baustoff. Eine ökologische Gebäudehülle mit einer extra starken Holzfaserdämmplatte trägt daher zur besonderen Energieeffizienz der Fertighäuser bei. In Kombination mit Photovoltaik-Anlage, Batteriespeicher sowie Wärmeund Lüftungstechnik erhält man so ein Plusenergie-Haus, mit dem man mehr Energie erzeugt, als für Heizung und Warmwasseraufbereitung gebraucht wird. Nachhaltige Materialien auch beim Innenausbau Auch beim Innenausbau sollten nachhaltige Materialien eingesetzt werden, die frei von gefährlichen Schadstoffen sind. Dies sorgt für ein gesünderes Wohn- und Wohlfühlklima in allen Räumen. Damit profitieren Bauherren von derzeit interessanten, staatlichen Förderungen. Zudem sollte man in den aktuell unsicheren Zeiten beim Baupartner ganz genau hinschauen. -djdBei modernen Häusern in Fertigbauweise wird Holz nicht nur als Grundgerüst verwendet, sondern auch als ökologische Gebäudehülle. Foto: djd/WeberHaus Kreiswerke Cham Abfallwirtschaft – Zukunftsbüro Kreiswerke Cham Mittelweg 15, 93413 Cham Tel. 09971 / 78-569, Fax 09971 / 78-266 www.kreiswerke-cham.de Ihr Ansprechpartner in allen Fragen zum verantwortungsvollen Umgang mit Abfällen und Wertstoffen sowie zur Nutzung und Förderung von erneuerbaren Energien Wir beraten Sie gerne Haushalte Tel. 09971 / 78-352 Gewerbe Tel. 09971 / 78-573 Bauabfälle Tel. 09971 / 78-860 erneuerbare Energien Tel. 09971 / 78-568 Liebherr Turmdrehkrane Kranzubehör An- und Abtransport 20K, 26K, 34K, 35K, 50K, 63K, 71K Auf- und Abbau Wartung/Reparatur Sachkundigenprüfung UB KRAN GmbH & Co.KG Untervierau 22 93468 Miltach / Cham Tel.: 09944 / 30 491-12 Mobil.: 0175 / 5906374 Email: info@ub-kran.de MUSTERHAUS SEEGARTEN Samstag - Sonntag von 13.00 - 17.00 Uhr Wo: Rathausplatz 4-6 92439 Bodenwöhr www.fischerhaus.de Kompetenz in Holz WWW.SYLVIA-WAGNER-GMBH.DE ZWEI STARKE PARTNER UNTER EINEM DACH ZUKUNFTSSICHER BAUEN! 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6 Bauen und Planen 7 Bauen und Planen Starkregenschutz: So bleibt der Keller trocken Tipps zur richtigen Vorsorge gegen Schäden an Haus und Grundstück Heftige Gewitter, anhaltender Regen und Hochwasser überfordern schnell die Kanalisation. Die Abwasserkanäle können die gewaltigen Wassermengen nicht mehr aufnehmen und ableiten – das Wasser staut sich und überflutet die Straßen. Dann können tief liegende Hauseingänge, Keller und Souterrainräume volllaufen. Die Verbraucherzentrale gibt Tipps. Wird Schmutzwasser durch Rückstau aus dem Kanal ins Gebäude zurückgedrängt, kann es an Wänden, Böden und Einrichtung viele Schäden anrichten. „Was viele nicht wissen: Für alle Schäden durch Rückstau haften Grundstückseigentümer selbst. Sie sollten deshalb rechtzeitig geeignete Vorkehrungen treffen“, empfiehlt Fatma Özkan, Leiterin des Projekts Klimafolgenanpassung und Grundstücksentwässerung bei der Verbraucherzentrale NRW. Sie weiß, wie man sich schützen kann. Schutz gegen Überflutung Wichtig ist, oberirdisch abfließendes Wasser vom Gebäude fernzuhalten. Dafür muss so gut wie möglich vermieden werden, dass Wasser über tief liegende Hauseingänge, Kellergeschosse, Souterrainwohnungen, Garagenzufahrten, Fenster oder Lichtschächte eindringt. Bei Neubauten sollten bereits bei der Planung entsprechende Vorkehrungen getroffen werden. Bei bestehenden Häusern kann nachgerüstet werden. Vorkehrungen gegen Rückstau Souterrainwohnungen und Räume unterhalb des Straßenniveaus, die über eine Toilette oder einen Wasseranschluss verfügen, sind bei einem Rückstau besonders gefährdet. Daher ist es sinnvoll, bereits bei der Bauplanung abzuwägen, ob dort auf bestimmte Abflüsse verzichtet werden kann. Ungenutzte Abläufe sollten verschlossen werden. Liegen Räume unterhalb des Straßenniveaus, kann nur eine Hebeanlage das Gebäude angemessen schützen. Sie pumpt die Wassermassen über die Rückstauebene hinweg in den Kanal. Mit einer solchen Anlage sind Toiletten und Duschen auch während eines Rückstaus weiter nutzbar. Für Vermieter gilt: Sie müssen dafür sorgen, dass die Sanitäranlagen im Wohngebäude jederzeit zur Verfügung stehen. Fachgerechter Einbau Um eine Immobilie rückstausicher zu machen, ist eine Beratung bei einem Sanitärfachbetrieb sinnvoll, um genau zu klären, wo die Rückstausicherung angebracht werden muss. Bei der Planung eines Neubaus sollte der Rückstauschutz vom Architekturbüro mitbedacht werden. Ingenieurbüros für Wasserwirtschaft oder Sanitärfachbetriebe, die Anlagen zur Rückstausicherung installieren, sind hier die richtigen Ansprechpartner. -redi Weitere Infos: Versicherungsberatung in den örtlichen Beratungsstellen (kostenpflichtig) – www.verbraucherzentrale.nrw/versicherungsberatung Starkregen kann durch Rückstau auch Schäden im Haus anrichten. Foto: VZ NRW/adpic Kontrollierte Lüftung spart Energie Weniger Energieverluste für Frischluft im Haus Im Neubau von Niedrigenergiehäusern sind Systeme zur kontrollierten Wohnraumlüftung nahezu Standard. Auch in der energetischen Modernisierung können sie sinnvoll sein. Doch wozu benötigt man sie, welche Arten von Anlagen gibt es und welche Vor- und Nachteile haben sie? Ein wichtiger Grund für die Installation ist, dass Lüftungsanlagen Wärmeverluste beim Luftaustausch zum Beispiel im Vergleich zur Fensterlüftung verringern können. Der Austausch verbrauchter Luft erfolgt kontrolliert und bedarfsorientiert, auch wenn niemand zu Hause ist. Zudem besitzen viele Systeme die Möglichkeit zur Wärmerückgewinnung. „Über Wärmetauscher wird die Wärme der Abluft zu einem großen Teil auf die frische, kältere Zuluft übertragen“, erklärt Erik Stange, Pressesprecher beim Verbraucherschutzverein Bauherren-Schutzbund (BSB). Zugleich werden Schadstoffe und Gerüche abgeführt, Luftfilter halten Feinstaub, Pollen und Insekten aus den Wohnräumen fern. Zentrales oder dezentrales Lüftungssystem? Zentrale Lüftungsanlagen werden in der Regel im Neubau eingesetzt. Sie organisieren die Wohnraumlüftung für das ganze Haus und nutzen Zu- und Abluftkanäle zu den einzelnen Räumen. Der nachträgliche Einbau ist wegen der zu verlegenden Kanäle aufwendig und oft gar nicht realisierbar. Deswegen setzt man hier eher auf dezentrale Anlagen. Hierzu werden Luftdurchlässe für Zu- und Abluft in die Außenwand montiert. Der Einbau gestaltet sich vergleichsweise unkompliziert. Der Stromverbrauch sowie der Aufwand für Filterwechsel und die Geräuschentwicklung im Raum sind jedoch höher anzusetzen, da mehrere Lüftungsgeräte betrieben und gewartet werden müssen. -djdWer bei einer Altbaumodernisierung Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung plant, setzt in der Regel auf dezentrale Systeme in den einzelnen Räumen. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund 20 Jahre zuverlässig für euch da kompetent in allen Lagen Tolle Planungen für jeden Immer Preisbewusst damit alles Passt Küchenhaus Riedle & Riedle alle Stilrichtungen Landhaus oder Modern immer stilsicher präsentiert jetzt noch bis Ende 11-23 Jubelpreise Stadtgraben 122 Straubing www.kuechen-rr.de

8 Bauen und Planen 9 Bauen und Planen Die wichtigsten Kriterien bei Wohnimmobilien Energieeffizienz und Lage ist den Menschen besonders wichtig Gestiegene Bauzinsen und die Energiekrise haben die Nachfrage auf dem Markt für Wohnimmobilien gravierend verändert. Energieeffiziente Neubauten bleiben vielerorts gefragt, während unsanierte Bestandsgebäude meist nur mit hohen Abschlägen Käufer finden. „Früher war beim Immobilienkauf vor allem die Lage entscheidend, heute ist es auch die Energieeffizienz“, meint Martin Dornieden, Geschäftsführer eines Projektentwicklers. „Nach hohen Standards errichtete, energieeffiziente Gebäude sind eine Investition in langfristig bezahlbaren Wohnraum. Nicht nur die Energiekosten bleiben beständig niedrig, Baufamilien ersparen sich damit auch für lange Zeit nachträgliche Investitionskosten“, betont Dornieden. Wer dagegen ein älteres Bestandshaus erwirbt, muss je nach Dämmwert und Gebäudetechnik mit erheblichen Mehrkosten rechnen, etwa für den Austausch einer ineffizienten, klimaschädlichen Öl- oder Gasheizung. „Nachhaltigkeit ist längst keine rein ökologische Frage mehr, sondern vor allem ein wirtschaftliches Thema“, sagt Dornieden. In einem schlecht gedämmten Altbau mit Gasheizung könnten im Vergleich zu einem energieeffizienten Neubau mit Wärmepumpe rund vier Mal so hohe Energiekosten anfallen. „Immerhin stammen rund 75 Prozent der Bestandsgebäude in Deutschland aus der Zeit vor der ersten Wärmeschutzverordnung 1978 und sind damit stark sanierungsbedürftig.“ Die schlechte Energiebilanz eines Bestandsgebäudes mit einer energetischen Sanierung verbessern zu wollen, sei nicht selten mit finanziell unkalkulierbaren Risiken verbunden. „Beim energieeffizienten Neubau geht die Kosten-Nutzen-Rechnung dagegen vom ersten Tag an auf“, sagt Dornieden. -txnEIN KELLER HAT VIELE VORTEILE Jede Baufamilie steht recht früh vor der Entscheidung, ob das Eigenheim mit oder ohne Keller realisiert werden soll. Bei der Entscheidung sollten nicht nur die Kosten eine Rolle spielen, denn auch der Verkaufswert und die Funktionalität sind wichtige Kriterien. Durch die größere Nutzfläche steigt der Verkaufswert der Immobilie um durchschnittlich zehn Prozent, weil das Untergeschoss zusätzlichen Platz für Homeoffice, Hobbyoder Fitnessbereich bietet. Auch als Hauswirtschafts- und Abstellflächen sind Kellerräume ein echter Gewinn. -txnSo kann man ein Reihenhaus altersgerecht gestalten Vom Lift bis hin zum Umbau der Wohnbereiche Die Treppen machen immer mehr Mühe – aber umziehen mag man auch nicht: Wer nicht mehr so mobil ist wie früher, sucht nach Lösungen. Nicht jede ist für jedes Haus geeignet. Das eigene Heim zu verlassen, fällt den meisten Menschen schwer. Auch wenn das Treppensteigen mit zunehmendem Alter schwierig wird, kommt ein Umzug für viele nicht infrage. Der Einbau eines Liftes könnte dann eine Lösung sein. Was beim Außenaufzug beachtet werden muss Reihenhausbesitzer, deren Haus Teil einer Wohnungseigentumsanlage ist, müssen allerdings beachten: Über den Anbau eines Außenaufzuges muss auch in der Eigentümergemeinschaft ein Beschluss gefasst werden. Darauf weist der Verband Privater Bauherren (VPB) hin. Innenlifte hingegen seien preisgünstiger und brauchten keine Baugenehmigung, solange an der Statik des Hauses nichts geändert werde. Auch eine neue Aufteilung der Wohnbereiche im Reihenhaus sei eine Option. So könnten Gehbehinderte das Erdgeschoss komplett für sich umbauen, so dass sie nicht mehr in obere Etagen „pendeln“ müssten. Das Wohnzimmer könne etwa zum WohnSchlaf-Pflegezimmer werden. Vorab unbedingt bei der Baubehörde informieren Welche Lösung die passende ist, sollten Einoder Umbauwillige am besten vorab zusammen mit qualifizierten firmenneutralen Beratern prüfen und sich auch bei der örtlichen Baubehörde informieren, so der VPB. Das gilt ebenso für Besitzer alleinstehender Eigenheime. -dpa/tmnIm Alter fällt vielen das Treppensteigen schwer. Ein Innenlift kann helfen. Foto: Christin Klose/dpa-tmn  Bedachungs- und Bauspenglerarbeiten  Neubau und Altbau Ziegeleindeckung  Industrie- und Gewerbebedachung  Profilblecheindeckung und -verkleidung  Flachdachabdichtung und Gründächer  Kirchen- und Turmeindeckungen  Wärmedämmung und Dachfenster  Kundendienst www.leutner-gruber.de Gustav-Hertz-Straße 6-8 · 94315 Straubing · Tel: 0 94 21 18 48-0 Dachdecker Bauspengler Meisterbetrieb seit 1969 TOP Thema Heizungsgesetz 09:00 Uhr » Begrüßung Josef Geserer - Vorstandsvorsitzender Raiffeisenbank Oberpfalz Süd eG 09:05 Uhr » Das neue Heizungsgesetz - Was bedeutet es für mich? Simon Achhammer - Energieeffizienzexperte 10:00 Uhr » Finanzierung und Fördermöglichkeiten Simon Wolf - Raiffeisenbank Oberpfalz Süd eG 10:30 Uhr » Günstige Zinsen für die Zukunft sichern Reinhard Rädlinger - Bausparkasse Schwäbisch Hall AG 11:00 Uhr » Pause mit Weißwurstfrühstück Wir laden Sie ein - Guten Appetit! 11:45 Uhr » Der Immobilienmarkt im Wandel Corinna Kluske - Raiffeisenbank Oberpfalz Süd eG 12:15 Uhr » Absicherung gegen Unwetterschäden und Sicherheit mit Rechtsschutz Frank Kollmaier - Versicherungskammer Bayern 12:45 Uhr » Heizungstechnik - Möglichkeiten in der Praxis Jetzt anmelden! In jeder Filiale, telefonisch unter 09403 9501-0 sowie auf rb-os.de/bauveranstaltung Veranstaltung rund um die Sanierung und Modernisierung Ihrer Immobilie. Am Samstag, 28. Oktober 2023 von 09:30 bis 13:30 Uhr im Gasthof Deutsch in Barbing Was bedeutet das neue Heizungsgesetz für mich? Wie kann ich meine Heizkosten dauerhaft senken? Wie kann ich meine Immobilie energieeffizient sanieren? Und vor allem, kann ich mir das in der jetzigen Zeit finanziell überhaupt noch leisten? In unserer Veranstaltung rund um die Themen Sanierung und Modernisierung beantworten Ihnen verschiedene Expertinnen und Experten diese und viele weitere Fragen. Melden Sie sich bis zum 24. Oktober an. rb-os.de/bauveranstaltung PUTZ DÄMMUNG ESTRICH N. Danzer GmbH | Mitterfels www.danzer-verputz.de Straubing ... Ihr regionaler Ansprechpartner für Ihr Bauvorhaben in der Region mobil: 0170 / 4 66 50 52 oder: 0176 / 96669518 E-Mail: eduard-riemer@t-online.de Büro: Rot-Kreuz-Platz 3 | Straubing SCHLÜSSELFERTIGES BAUEN | IMMOBILIEN RIEMER MASSIVBAU

10 Bauen und Planen 11 Bauen und Planen Wärme aus Wasserstoff – eine zukunftsfähige Option? Lohnt es, auf das Heizen mit Wasserstoff zu setzen? Wasserstoff – aktuell ein vieldiskutierter Energieträger, dem viel Bedeutung für die Energieversorgung der Zukunft zugesprochen wird. Ein Multitalent, Alleskönner, Tausendsassa. Und in der Tat bringt dieser Stoff eine Reihe an Vorteilen mit sich. Mit Hilfe von Wasserstoff können Schwankungen der erneuerbaren Energien ausgeglichen und Strom gespeichert werden. Für einige Sektoren der Energiewirtschaft und der Industrie, kann nur Wasserstoff die fossilen Energieträger nachhaltig und zukunftsfähig ersetzen. Und in den Privathaushalten? Ist Wasserstoff zur Wärmeerzeugung eine sinnvolle Alternative? Final sind diese Fragen heute nur sehr bedingt zu beantworten. Herstellung: In der Natur kommt Wasserstoff in Reinform kaum vor, d. h. er muss erst mit Energieaufwand (am besten aus erneuerbaren Energien) erzeugt werden. Deshalb ist Wasserstoff ein Energieträger und keine Energiequelle. Er lässt sich beispielsweise durch die sogenannte Elektrolyse herstellen. Dabei wird Wasser mittels Strom in seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt. Heutzutage werden aber etwa 70 Prozent des weltweiten Bedarfs aus Erdgas produziert. Dabei entstehen CO2-Emissionen, die in die Umwelt gelangen. Umweltfreundlicher ist es daher, den Bedarf aus erneuerbaren Quellen zu decken, wie durch die Elektrolyse mit erneuerbarem Strom oder aus Biomasse. Speicherung und Transport: Aktuell wird Wasserstoff bis zur Verwendung meist in Drucktanks zwischengespeichert. Einige Projekte untersuchen die Beimischung ins Erdgasnetz sowie das Speichern in Gaskavernen. Aktuell ist etwa eine zehnprozentige Beimischung von Wasserstoff in das Erdgasnetz möglich. Bis allerdings reiner Wasserstoff durch die Gasleitungen fließt, ist es noch ein weiter Weg. Zudem ist bisher unklar, ob alle besteausgleichen kann. Ein wirtschaftlicher Einsatz zur häuslichen Wärmeversorgung ist auf absehbare Zeit nur schwer zu erreichen. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die Effizienz eines Wasserstoffsystems zur Gebäudebeheizung hinter anderen Technologien zurückbleibt und es noch Jahr(zehnt)e dauern wird, bis reiner Wasserstoff aus der Gasleitung verfügbar ist und verlässliche Kosten genannt werden können. Deshalb sollten zuerst Bereiche mit Wasserstoff versorgt werden, die keine anderen Optionen haben, auf erneuerbare Energien umzustellen, wie die Stahl- und Chemieindustrie oder der Kraftstoffsektor in der Sparte Luft- und Schiffsverkehr. Unabhängig davon, wo, wie und wieviel Wasserstoff eingesetzt wird, muss dieser zu 100 Prozent erneuerbar sein. Jasmin Kaun, Christian Leuchtweis, C.A.R.M.E.N. e.V. henden Erdgasleitungen für den Transport von reinem Wasserstoff geeignet sind. Falls ja, ist die Frage, ob sie zukünftig erhalten bleiben oder anteilig rückgebaut werden. Momentan ist es für Privathaushalte also keine verlässliche Lösung auf Wasserstoff aus der Leitung zu warten. Heizen mit Wasserstoff: Ein wichtiger Punkt ist die Wirtschaftlichkeit. Diese ist vielerorts bei Wasserstoffprojekten (noch) nicht oder nur schwer realisierbar. Jeder Standort muss daher individuell betrachtet werden. Die Kosten für reinen Wasserstoff aus der Gasleitung sind aktuell kaum verlässlich abschätzbar. Der hohe Aufwand bei der Herstellung treibt die Kosten, weshalb es derzeit sicherlich noch günstiger ist, die Ausgangsstoffe zu verwenden. Aktuelle Alternativen für ein Einfamilienhaus finden Bauherren beispielsweise im C.A.R.M.E.N.-Heizkostenvergleich. Das Gebäudeenergiegesetz: Das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) tritt am 1. Januar 2024 in Kraft. Es ist eng verknüpft mit dem Wärmeplanungsgesetz, das ebenfalls ab Januar gilt. Künftig muss somit jede neu eingebaute Heizung zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Das GEG gilt jedoch zunächst nur für Neubaugebiete. Für Neubauten außerhalb von Neubaugebieten gilt die Regelung frühestens ab 2026. Für bestehende, funktionierende Heizungen ändert sich erst einmal nichts. Für neue Heizungen in Bestandsgebäuden gilt eine Übergangsfrist bis ein kommunaler Wärmeplan für das eigene Wohngebiet vorliegt. Spätestens bis zum 30. Juni 2028 muss für Gemeinden mit bis zu 100.000 Einwohnern dieser Wärmeplan vorliegen, größere Gemeinden sind bereits zum 30. Juni 2026 in der Pflicht. Als Option sollen auch Gasheizungen gelten, die „H2-ready“ sind, d. h. die zukünftig mit 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden können. Dies gilt aber nur, wenn laut Wärmeplan und Fahrplan für die Netzinfrastruktur das Gasnetz vor Ort bis 2045 auf reinen Wasserstoff umgestellt werden soll. Fazit: Wasserstoff ist ein sauberer, vielseitig einsetzbarer Energieträger, der als saisonaler Energiespeicher dienen und schwankende Stromerzeugung Grauer Wasserstoff: aus fossilen Rohstoffen wie Erdgas gewonnen, CO2 gelangt in die Atmosphäre Blauer Wasserstoff: aus fossilen Rohstoffen, doch das entstehende CO2 wird gespeichert oder genutzt Türkiser Wasserstoff: Methan, z.B. Erdgas, wird zu festem Kohlenstoff und Wasserstoff gespalten. Oranger Wasserstoff: aus Biomasse oder mit Elektrolyse-Strom aus Biogasanlagen bzw. Anlagen der Abfallwirtschaft -redWASSERSTOFF-LEXIKON: Wasserstoff ist ein farb-, geruch- und geschmackloses Gas. Der Siedepunkt ist sehr niedrig: -252°C, die Zündtemperatur sehr hoch: 600°C. Je nach Entstehung ordnet man den Energieträger Wasserstoff farblich: Grüner Wasserstoff: mit Strom aus erneuerbaren Energien per Elektrolyse von Wasser erzeugt. Bis reiner Wasserstoff durch die Gasleitungen fließt, ist es noch ein weiter Weg. Wasserstoff-Gesamtsysteme sind noch sehr teuer. Foto: Adobe Stock/SkyLine Sparkasse im Landkreis Cham  09971 - 4810 ZUVERLÄSSIGE PARTNER VERWIRRENDE ZEITEN BRAUCHEN DIREKT TERMIN VEREINBAREN baufinanzierung@spk-cham.de ODER EINFACH PER E-MAIL Sparkasse im Landkreis Cham Further Straße 1 . 93413 Cham spk-cham.de/baufinanzierung www. SANIEREN / RENOVIEREN / FÖRDERMITTELBERATUNG DACH buero@zimmerei-muehlbauer.de www.zimmerei-muehlbauer.de Telefon Fax 09941 90067 09941 90069 buero@zimmerei-muehlbauer.de Telefon Fax 09941 90067 09941 90069 Zimmerei Mühlbauer Kammern26|93444BadKötzting KOMPETENT IN HANDWERK UND TECHNI K ZIMMEREI HOLZBAU LOHNABBUND „KLAR BAUEN WIR JETZT!“ Mit Förderkredit 150.000 € je Wohneinheit zu1%* *Effektiver Jahreszins für den Förderkredit für einen klimafreundlichen Neubau. Beispielwert für eine Laufzeit zwischen 11 und 25 Jahren. Stand April 2023. Die Fördersumme bezieht sich auf ein Wohngebäude mit Effizienzhaus-Stufe 40 und QNG-Nachhaltigkeitszertifikat. 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12 Bauen und Planen 13 Bauen und Planen Mehr Planungssicherheit beim Hausbau Wie Bauherren die Kosten transparent halten und sorgenfrei planen können Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden wächst: Dem Onlineportal Statista zufolge wünschen sich rund 72 Prozent der Mieter in Deutschland eine eigene Immobilie. Bevor sich der Traum vom Eigenheim verwirklichen lässt, gilt es jedoch einiges zu meistern. Böse finanzielle Überraschungen und Handwerkerärger bleiben oft nicht aus. Mit einer schlüsselfertigen Bauweise können sich Häuslebauer viel Stress ersparen. Bei der schlüsselfertigen Bauweise sind oft Extras bereits im Grundpreis enthalten. So sind manche Häuser standardmäßig mit einer Photovoltaik-Anlage mit Speichersystem und energiesparender Frischluftwärmetechnik mit Wärmerückgewinnung sowie einer smarten Haussteuerung ausgestattet. Ein solch cleveres Energiekonzept hilft dabei, nach dem Einzug die Verbrauchskosten niedrig zu halten. Diese Erfahrung hat auch Familie Boneberg gemacht: „Wir wollten von Anfang an ein Eigenheim, das möglichst energieautark ist. Die Kombination aus sehr guter Dämmung, dreifachverglasten Fenstern, Wohnraumlüftung und Wärmepumpe sorgt nun für konstant niedrige Energiekosten“, erzählt Stefan Boneberg. „Den benötigten Strom dafür erzeugen wir mit unserer eigenen Photovoltaik-Anlage – die überschüssige Energie speichern wir im hauseigenen Energiespeicher. -djdModerne Fertighäuser sind energieeffizient und können individuell geplant werden. Foto: djd/WeberHaus Balkon und Terrasse barrierefrei gestalten So gelingen Wärme- und Feuchteschutz sicher und langanhaltend Balkon und Terrasse bieten den kürzesten Weg ins Freie – gerade Menschen mit eingeschränkter Mobilität ermöglichen sie ein Stück Freiheit. Bei Neubau oder Modernisierung sollte deshalb auf einen barrierefreien Zugang geachtet werden. Wichtig ist dabei, die Türschwelle so zu realisieren, dass bei starken Regenfällen auch mit schwellenlosem Übergang keine Feuchtigkeit in den Innenraum eindringt. Das ist beispielsweise durch eine mit einem Rost abgedeckte Rinne möglich, die vor der Tür vertieft in den Boden eingesetzt wird und das Wasser ableitet. Bei Einbau einer barrierefreien Balkon- oder Terrassentür ist es wichtig, auf effektiven Wärme- und Feuchteschutz zu achten, damit es später nicht zu unerwünschten Wärmeverlusten oder Wassereintritt kommt. Gerade bei Bereichen wie Balkon und Terrasse, die der Witterung in besonderem Maße ausgesetzt sind, muss der Niederschlag auch bei Starkregen gut abfließen können. Direkt an der Tür sollte es nicht zu Stauwasser kommen. Vor der Tür vertieft in den Boden eingesetzte Rinnen, die mit einem Rost abgedeckt sind, können das Wasser gut ableiten. Entscheidend ist, dass die Schnittstellen zwischen den einzelnen Bauteilen, also etwa Balkon, Rinne, Tür und Hauswand, langzeitsicher abgedichtet werden. Lösungen auf Flüssigkunststoffbasis sind für solche Übergänge prädestiniert. Ob Metalle, Holz oder Beton – die Abdichtung haftet dauerhaft auf den verschiedensten Untergründen und gewährt einen langlebigen Schutz der Bausubstanz vor Feuchtigkeit. Die Abdichtung muss sich flexibel an verwinkelte, kleine Ecken und Kanten anpassen lassen und gleichzeitig eine hohe Stabilität bei einer geringen Schichtdicke aufweisen. Diese Anforderungen erfüllen Flüssigkunststoffe, die kalt und flüssig verarbeitet werden und nach nur circa einer Stunde Aushärtung dauerhaft haltbar sind. -akz-oSchwellenlose Türen sind keine Hindernisse. Foto: Halfpoint/shutterstock.com/Triflex/akz-o Obere Bachstraße 34 · 94315 Straubing Telefon 09421 8420-0 info@dorfner.vkb.de · www.dorfner.vkb.de Versicherungsagentur Dorfner KG Unser Schutzschirm für die Ruhe nach dem Sturm. Sorgen Sie vor – mit unserer Wohngebäudeversicherung Vario. Damit Sie Ihre Schäfchen im Trockenen haben. Wir beraten Sie gerne. HAAS-KIES KIESGRUBE BAGGER- LADER- U. 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14 Bauen und Planen 15 Bauen und Einrichten mit Holz Auf Holz gebaut Mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz das Klima schützen und Energie sparen Holz ist ein natürlicher und nachwachsender Rohstoff, den der Mensch seit Jahrtausenden als Baumaterial nutzt. Heute spielt es eine neue Rolle beim klimafreundlichen und energieeffizienten Bauen oder Modernisieren. Zum Bauen entscheiden sich die meisten nur einmal im Leben. Entsprechend solide und langlebig soll das neue Zuhause daher werden. Der nachwachsende Rohstoff Holz spielt dabei eine wesentliche Rolle. Für energiesparende und optisch ansprechende Holzfassaden ist er ebenso geeignet wie für komplette Holzhäuser, den Dachstuhl oder attraktive Bodenbeläge. Wer beim Bauen oder Modernisieren Holz verwendet, schützt das Klima. Schließlich nehmen Bäume bereits während ihres Wachstums große Mengen an Kohlendioxid auf und wandeln es in Biomasse, sprich Holz um. „Der in Holz und Holzprodukten gebundene Kohlenstoff bleibt in jedem Dachbalken, jeder Spanplatte und jeder Holztür über die gesamte Nutzungszeit hinweg gespeichert“, erläutert Thomas Goebel, Geschäftsführer des Gesamtverbandes Deutscher Holzhandel. Auf diese Weise entlaste beispielsweise ein durchschnittliches möbliertes Einfamilienhaus aus Holz das Klima um bis zu 80 Tonnen Kohlendioxid. Zugleich ersetzt das Naturmaterial andere Baustoffe, die in der Herstellung wesentlich energieintensiver und klimaschädlicher sind. „So ist zum Beispiel der Energieverbrauch von Zement vierfach höher als der von Holz. Bei Stahl liegt der Wert um das Zwanzigfache höher“, erklärt Goebel weiter. Effiziente Dämmung für die Fassade Heutige Anforderungen an Klimaeffizienz lassen sich gut mit dem Naturmaterial Holz erfüllen. Vollholzprofile ermöglichen nicht nur eine vielfältige Gestaltung der Hausfassade, sondern bilden gleichzeitig die Basis für eine moderne Wärmedämmung, da Holz von Natur aus ein schlechter Wärmeleiter, sprich guter Isolator ist. Ein weiterer Vorteil von Holzfassaden ist, dass sie auch nachträglich an jeder Außenwand montierbar sind. Eine Holzfassade inklusive Außendämmung kann oft einfach vor die alte Fassade gehängt werden. Wer neu baut oder modernisiert, sollte möglichst auf Holzprodukte aus nachhaltiger Forstwirtschaft Wert legen. Lokale Produkte können zudem kurze Transportwege ermöglichen und die Klimabilanz so weiter verbessern. -djdHolzfassaden in moderner Technik erfüllen die aktuellen Anforderungen für Wärmedämmung. Foto: djd/Gesamtverband Deutscher Holzhandel/Kollaxo Ausbau mit Kubus und Steildach Dachtrends für Einfamilienhäuser – Dunkle Dächer auch bei der Sanierung Das Steildach gilt als Urform unter den Dächern. Doch vor allem in der Sanierung werden immer wieder Gauben oder Anbauten als viereckige Baukörper integriert. Auch wenn Steildach und Kubus auf den ersten Blick wie Konkurrenten wirken, eröffnen sie neue Blickwinkel. Die Kombination der geometrisch unterschiedlichen Formen schafft interessante Kontraste. Bei Sanierungen und Ausbauten werden ein- oder zweigeschossige Flachdach-Kuben oft aus Kostengründen gewählt. Eine harmonische Gesamtwirkung entsteht, wenn die Dachziegel das Spiel der Formen mitmachen. Glattziegel vervielfältigen die Grundform des Kubus in der Fläche. So wirkt das Dachensemble trotz der geometrischen Gegensätze wie aus einem Guss. Neben größeren Fenstern profitiert die Raumatmosphäre auch vom Zusammenspiel aus schrägen und geraden Decken. Nicht nur in Neubaugebieten sind dunkle Dächer häufig zu sehen. Auch ältere Eigenheime wechseln ihre Farbe. Auf klassisch rot gedeckten Dächern kommen bei einer Sanierung schwarze, graue oder anthrazitfarbene Dachziegel zum Einsatz. Die dunklen Schrägen passen zu jedem Architekturstil, dem Landhausstil ebenso wie einem geradlinigen Bau. Sie kontrastieren zu hellem Putz oder wirken edel mit dunklen Fassaden. -txnSind Dacheindeckung und Farbgebung optimal aufeinander abgestimmt, wirken Kombinationen hochwertig. Foto: Creaton/txn SPINDLER BAU Rohbauten Planung Baustoffe Schlüsselfertiges Bauen Renovierung Altbausanierung Telefon 09480 / 237 93104 Sünching info@spindler-bau.de Krankenhausstraße 90 www.spindler-bau.de GmbH seit 1848 Ludwig und Ulrike Bayerlein GbR Miet-WC Rohrreinigungsservice Containerdienst Homepage: www.kanalreinigung-bayerlein.de Firststraße 22 94569 Stephansposching E-Mail: info@kanalreinigung-bayerlein.de Tel. 0 99 31 / 24 04 · Fax 0 99 31 / 55 01 NEU! • Ausführung sämtlicher Neubauarbeiten • Sanierung/Renovierung • Vollwärmeschutz 94327 Bogen-Furth Telefon 0 94 22/29 90 gierl-bau@t-online.de BAUUNTERNEHMUNG GIERL GMBH Gerüstbauverleih Josef Grüneisl Fichtenstraße 8 · 93437 Furth imWald Telefon 09973/803727 · Telefax 09973/8048990 Mobil: 0170/4316999 geruestbau-grueneisl@gmx.de Bugl Baumaschinen GmbH Kleinlintach 25a · 94327 Bogen Tel. 09422/805273 · Fax 807782 Mobil 0170/1696541 · 0171/4498510 E-Mail: info@kran-bugl.de · Internet: kran-bugl.de Hochkranverleih und Service Krantransporte und Montagen Funkanlagen Abitron, Hetronic, Cavotec Betonbomben, Steingabeln usw. Anschlagketten Martin Weinzierl, Architekt Beratung Planung Bauleitung Stadtgraben 22, 94315 Straubing Eidenschink Baugerätevermietung ∙ Gerüstbau • Gerüstbau • Bohrgeräte • Minibagger • Schneidmaschinen • Kompaktlader • Bodenfräse • Rüttelplatten • Grabenwalze • Heizgeräte • Putzmaschinen • Luftentfeuchter • Estrichpumpen Sophienhof 5 ∙ 94342 Irlbach Telefon: 09424 1471 info@eidenschink-baugeraete.de ∙ www.eidenschink-baugeraete.de

16 Bauen und Einrichten mit Holz 17 Bauen und Einrichten mit Holz Bauen neu gedacht Innovation: Holzbausteine für den zirkulären Holzbau Was im Kinderzimmer funktioniert, geht auch auf der Großbaustelle: mit mikro-modularen Holzbausteinen. Als Alternative zu konventionellen Baustoffen, wie Beton und Stein, werden diese Holzbausteine bereits effizient und flexibel im MassivholzRohbau eingesetzt. Der Gebäude- und Bausektor ist weltweit für 60 Prozent des globalen Abfalls und 40 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Das teilt die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe mit. „Keine andere Industrie weist einen derartig hohen Ressourcen-Fußabdruck auf.“ Nachhaltige, zirkuläre Konzepte im Bereich Bauen und Wohnen – insbesondere durch den effizienten Einsatz von Holz – seien dringend erforderlich, um die Wende hin zu einem klimaneutralen Gebäudesektor zu ermöglichen. Bauen wie mit Ziegelsteinen 23,5 Prozent der Baugenehmigungen wurden im vergangenen Jahr alleine für HolzFertigbauten erteilt, berichtet Holzbauwelt.de. Ergänzend zum Holzrahmen- und Holzständerbau sowie den Bauweisen mit Holztafeln oder Blockbohlen gibt es nun eine innovative Neuentwicklung. Die Firma Triqbriq aus Baden-Württemberg verwirklichte die Idee, Holzbausteine im Bau zu verwenden. Für die Herstellung der Bausteine, die per Roboter gefertigt werden, kommt neben Industrieholz aus dem Wald auch Kalamitätsholz, das in Folge von Sturmschäden, Trockenheit oder Schädlingsbefall anfällt, zum Einsatz. Sogar rückläufiges Bauholz kann verwendet werden. Auf der Baustelle werden die massiven Bausteine einzeln aufeinander gesteckt und durch Holzdübel miteinander verbunden. Auf künstliche Verbindungsmittel, wie Kleber oder Schrauben, wird verzichtet. Ohne Trocknungszeiten lassen sich so tragende Außenwände errichten, sowohl für Wohnungsund Bürobauten als auch für Aufstockungen und Erweiterungen von Gebäuden. Pro Quadratmeter Wandfläche können damit laut Hersteller 200 Kilogramm Kohlenstoff gebunden werden. Ein erstes mehrstöckiges Wohngebäude wurde im Juli als Rohbau fertiggestellt. Am Ende der Nutzungsdauer des Gebäudes lassen sich die Bausteine sortenrein entnehmen und in anderen Bauprojekten wiederverwenden. -redHolzbausteine mit Buchenholzdübeln für den Massivholz-Rohbau. Fotos: Triqbriq AG Klimafreundlich und modern: exemplarischer Aufbau der mikro-modularen Holzbausteine. Holz und starke Farben dominieren die Wohnräume Organische Formen und natürliche Materialien machen das Leben behaglich Wertigkeit und Detailliebe, komfortable Funktionen und ökologische Naturmaterialien kennzeichnen die aktuellen Einrichtungstrends. Allen voran der nachwachsende Rohstoff Holz mit seiner wärmenden Optik und erdenden Haptik, der es im großen Stil in alle Räume schafft. Baukastenlösungen versprechen die größtmögliche Individualität. Naturfarbene Eiche spielt eine wichtige Rolle in der Einrichtung, da sie durch ihren hellen Charakter und die ausdrucksstarken Poren Natürlichkeit demonstriert. Helle Holzarten, wie etwa auch Esche und Ulme, werden kombiniert mit sanften Naturtönen wie Weiß, Beige und Sand sowie natürlichen Braun- und Grautönen. Pudrige Pastelltöne in Grün und Blau verleihen zu dem hellen Holz eine skandinavische Leichtigkeit. Ausdrucksstärker, aber genauso beliebt ist eine dunkle Einrichtung, die elegant und manchmal sogar farbenfroh daherkommt. Nussbaum, schwarz-braune Eiche bis hin zu schwarzen Hölzern schaffen in Kombination mit kräftigen Wand- und Deckenfarben eine einzigartig behagliche Atmosphäre. Dunkle Blau- und Grüntöne mit Grauanteil verleihen dem eleganten Ambiente Ruhe. Der Essbereich mit den bequemen Sitzgelegenheiten erfährt eine weitere Aufwertung. Die Stühle am Esstisch sind samt Armlehnen gepolstert und mit Stoffen, Leder oder Ledermitaten bezogen. Drehbare Sitzschalen erleichtern das Hinsetzen und Aufstehen. Die Esstische haben großzügige Tischplatten aus Holz oder Marmor. Kanten und Ecken sind dabei schmeichelhaft abgerundet oder die Tische gar komplett rund. Nicht selten unterstützen versteckte Aufbewahrungsmöglichkeiten und Stromanschlüsse praktisch im Alltag. Holzfronten mit vertikalen Rillen In der Küche machen kräuterinspirierte Akzentfarben an den Wänden Lust auf das Kochen und Essen. Stark angesagt über alle Segmente der Einrichtung hinweg sind derzeit Holzfronten, die dank vertikaler Rillen einen zeitlosen und handwerklichen Charakter haben und dabei das Material Holz richtig in Szene setzen. Diese Möbeltüren werden großzügig geplant, auch über ganze Küchen hinweg mit möglichst wenig horizontalen Fugen, um das Rillen-Design nicht zu stören. So verschwinden Schubkästen und Auszüge hinter Hochschränken mit durchgängiger Front. Die ruhige Optik erinnert an Wohnraummöbel. Alternativ zu den gerillten Fronten zeigen die Hersteller auch Rahmenfronten in Holz oder Uni, die durch einen sehr eleganten und dünnen Rahmen von nur circa einem Zentimeter Breite solitäre Möbelstücke oder ganze Küchen zu eleganten Klassikern machen. Vitrinen und offene Regale lockern die Wohnküche auf und leiten nahtlos in den Wohnraum über. Die verwendeten Glaseinsätze sind ebenso strukturiert oder gerillt. Neben schwarzen, supermatten Fronten finden sich zunehmend komplett mit Holzfronten ausgestattete Küchen. Kombiniert wird das Holz häufig mit Marmoroptik auf keramischen Platten, die Arbeitsplatten, Inselverkleidungen und Nischenrückwände pflegeleicht zieren. -redVertikale Rillen verleihen den Holzfronten einen zeitlosen, handwerklichen Charakter. Dazu passt die Arbeitsplatte aus Naturstein. Foto: VDM/Leicht/P. Schumacher Beraten – Verlegen – Renovieren Wiesengrund 5 93466 Chamerau Telefon (0 99 44) 10 69 www.holzapfel-parkett.de Parkett und Bodenbeläge Holzapfel Fußbodentechnik REIN ALBR Katzelsried 4 ½ · 92444 Rötz · Telefon 0 99 76 / 3 70 e-Mail: info@zimmerei-walbrun.de Handwerk nach Maß! Holzbau • Fassadenverkleidung • Balkone • Dachgauben • Dachausbau Trockenbau • Treppenbau • Vordächer • Dachfenster • Terrassen Hauptstr. 2 • 93453 Neukirchen b. Hl. Blut Tel.: 09947 / 905016 • Fax: 09947 / 905017 info@multerer-gmbh.de • www.multerer-gmbh.de • Dachstühle und Dachgauben • kompletter Innenausbau • Holzständerbauweise • Carports und Terrassen • Altbausanierung • Photovoltaikanlagenmontage Eggerszell · Bergstraße 6a · 94372 Rattiszell Tel. 09964 - 611875 · markus.meergans@gmx.net · Mobil 0160 - 96835954 Zimmerei Fischl & Meergans GdbR Meergans GmbH & Co. KG INDIVIDUELL. NATÜRLICH. NACHHALTIG. www.allemann-gmbh.de Holz-Sektionaltore Haus- & Nebentüren Garagentore Schiebetore Hoftore u.v.m. HOLZ www.pongratz-holz.de Holzhandel in Bogen, Tel. 09422 / 1661 ÖFFNUNGSZE I TEN : S I EHE WEBSE I TE für jeden Zweck Eiche Landhausböden 49.– €/m2 Massivholz für Ihre Wohnideen

18 Bauen und Einrichten mit Holz 19 Sanitär, Heizen und Energie Holz ist vielseitig einsetzbar Das Ökosystem Wald und die nachhaltige Bewirtschaftung durch gezielten Einkauf unterstützen Die heimischen Wälder bieten mit ihren unterschiedlichen Baumarten eine vielfältige Holzauswahl mit diversen Eigenschaften zum Bauen, Werken, Wohnen und Heizen. Damit dies so bleibt, setzt sich beispielsweise der PEFC-Standard für nachhaltige Waldbewirtschaftung dafür ein, dass die Waldökosysteme erhalten bleiben. Zertifizierte Forstbetriebe treiben den Umbau zu artenreichen, klimastabilen und vitalen Mischwäldern aktiv voran. Endverbraucher können diese unterstützen, indem sie beim Einkauf auf Produkte mit diesem Siegel achten. Die folgenden Holzarten werden im Hausbau häufig verwendet. Fichte Etwa ein Viertel der deutschen Waldfläche besteht aus Fichte. Sie ist für den Bausektor die bedeutendste Baumart. Ihr Holz ist leicht, weich und relativ elastisch sowie tragfähig. Es wird für tragende Wände und Skelettkonstruktionen genutzt und dient im Innenausbau für Decken, Fußböden, Treppen-, Wand- und Deckenverkleidungen. Für den Außenbereich und Garten muss ihr Holz mit Schutzmitteln wie Ölen oder Lasuren behandelt werden. Kiefer Die Kiefer ist hierzulande die zweithäufigste Baumart. Das Holz wird im Innenausbau wie die Fichte verwendet. Außerdem ist sie ein beliebtes Material für Möbel aller Art. Lärche und Douglasie Im Außenbereich überlassen Fichte, Kiefer und Tanne wetterfesteren Nadelbaumarten den Vortritt: Lärche und Douglasie kommen bei Fassadenverkleidungen, Balkonen, Fenstern und Türen sowie Zäunen und Toren zum Einsatz. Buche Sie ist die am weitesten verbreitete Laubbaumart. Das Holz lässt sich aufgrund seiner homogenen Struktur und trotz seiner Härte leicht und sauber bearbeiten. Es kommt bei Treppen, Fußböden und Schälfurnieren für Sperrholz vor. Zudem ist rotkernige Buche beliebt bei der Herstellung dekorativer Möbel und Inneneinrichtungen mit anspruchsvollem Design. Eiche Ihr Holz wird vor allem beim Innenausbau sowie bei Wohn-, Büro- und Küchenmöbeln, bei Wand- und Deckenbekleidungen sowie bei Vollholz- und Fertigparkett geschätzt. Sie trotzt der Feuchtigkeit auch als Terrassendiele. Birke Der größte Teil des Birkenholzes wird zu Schälfurnieren und weiter zu Sperrholz verarbeitet. Die leichten und meist hellen Hölzer werden oft für Küchengeräte, Streichhölzer, medizinische Spatel, Löffel, Spulen und für Lebensmittelkisten verwendet. Birke, Eiche und Buche sind zudem das Lieblingstrio von Kaminofenfans. Esche Ihr Holz ist im Innenbereich für dekorative Furniere, Fußböden, Treppen und Möbel beliebt. Durch eine thermische Veränderung kann das Holz dauerhafter und stabiler gemacht werden. So wird es für den Außenbereich widerstandsfähig genug. -djd78 Prozent der Waldfläche in Deutschland sind nach den PEFC-Standards für nachhaltige Waldbewirtschaftung zertifiziert. Foto: djd/PEFC Deutschland Energiesparfaktor Wohnraumlüftung Lüftungssysteme können Heizkosten erheblich reduzieren Ein durchschnittlicher Haushalt muss in diesem Jahr mit erheblichen Mehrkosten fürs Heizen rechnen. Preistreiber sind unter anderem eine weltweit hohe Nachfrage nach Energie, gestiegene Großhandelspreise sowie die Einführung des CO2-Preises auf Erdgas und Heizöl. Gegensteuern und sparen kann, wer auf erneuerbare Energien und eine energieeffiziente Haustechnik umsteigt. Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung regeln automatisch den notwendigen Luftaustausch und wärmen die Frischluft vor. So muss bei kühlen Außentemperaturen deutlich weniger geheizt werden, wodurch sich die Heizkosten geräte- und gebäudeabhängig um etwa 30 Prozent reduzieren lassen. Unter www.wohnungs-lueftung.de gibt die Initiative „Gute Luft“ mehr Informationen zur modernen Technik und den Fördermöglichkeiten. Lüftungssysteme regeln automatisch den notwendigen Luftaustausch, ohne dass die Fenster geöffnet werden müssen. Dadurch wird verhindert, dass die Räume im Winter durch manuelle Fensterlüftung schnell auskühlen und langsam und teuer wieder aufgeheizt werden müssen. Lüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung dagegen geben beim Abführen der verbrauchten, warmen Raumluft die Wärme an einen Zwischenspeicher, den Wärmetauscher, ab. Strömt anschließend kalte Frischluft in den Wohnraum, nimmt sie die gespeicherte Wärme wieder auf und wird so effektiv vorgewärmt. Energiesparende Technik Auf diese Weise können Lüftungssysteme bis zu 90 Prozent der Wärme aus der Abluft zurückgewinnen. Es muss deutlich weniger geheizt werden, gleichzeitig wird der Wärmekomfort erhöht. Zusätzlich arbeitet eine moderne Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung äußerst stromsparend. Die Wohnungslüftung sorgt zudem für eine bessere Effizienz-Bewertung des Gebäudes und hebt den Wiederverkaufswert. Gerade in Neubauten oder bei der energetischen Sanierung, wenn die Gebäudehülle fast luftdicht ist, spielt die Lüftungstechnik ihre Vorteile richtig aus. -djdDank moderner Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung fühlt sich die Familie bei gutem Raumklima wohl – und schont auf lange Frist den Geldbeutel. Foto: djd/BDH/Initiative Gute Luft/goodluz/Adobe Stock Gruber Holzhaus GmbH 93426 Roding/Altenkreith NATURHOLZHAUS ARCHITEKTUR ZUM LEBEN Sanddickicht 12, 93426 Roding/Altenkreith LIVE BAU-INFO-TAG IN RODING AM SONNTAG, DEN 22.10.2023  Führung durch die Holzhausmanufaktur  Hausbesichtigungen mit VR-Brille  verschiedene Fachstände rund ums Bauen www.gruber-holzhaus.de/veranstaltungen/bau-info-tag-live/ oder: bauen@gruber-holzhaus.de oder: T. 09976 9401-3000 INFOS UND ANMELDUNG:  Besichtigung eines Wohn- & Geschäftshauses mit unseren Bauherren von 10.30 bis 15.00 Uhr HOLZOBJEKTBAU ZUKUNFT GESTALTEN Balkone Holz/Edelstahl/Kunststoff/Alu Treppengeländer · Deckengestaltung Bodenbeläge · Fensterläden · Bauelemente Josef Multerer Auhof 4 · 93474 Arrach Tel. 0 99 46 / 8 00 · Fax 90 52 78 Handy 0170 / 3 02 09 80 www.multerer-balkone.de Stark schwankende Preise und unwägbare Verfügbarkeiten von Öl oder Gas, ein hohes Umweltbewusstsein sowie attraktive Förderungen – das macht die Wärmepumpe zur Heiztechnologie Nummer 1. Die Kermi Wärmepumpen sorgen hier mit verschiedenen Modellen für optimales Raumklima, sind kurzfristig lieferbar und geeignet für Neubau sowie Renovierung. Unser Highlight: Die hocheffiziente x-change dynamic pro Luft/Wasser-Wärmepumpe! Gleich mehr erfahren unter www.kermi.com/raumklima x-change dynamic pro Wärmepumpe: Beste Leistungswerte und optimales Raumklima

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