Bauen & Wohnen

Wohntrends im Herbst 2023 Das Ratgeber-Magazin BAUEN & WOHNEN Eine Verlagsbeilage der Landshuter Zeitung und Vilsbiburger Zeitung Oktober 2023

weko.com WEKO Wohnen GmbH, Südeinfahrt 1, 84347 Pfarrkirchen WEKO Wohnen Rosenheim GmbH & Co. KG, Am Gittersbach 1, 83026 Rosenheim Öffnungszeiten MO-FR 9.30 – 19.00 Uhr, SA 9.00 – 18.00 Uhr Sie erhalten von unsalle HandwerkerDienstleistungen aus einer Hand – pünktlich, budgettreu und mit nur einem Ansprechpartner! Handwerkerservice Beratungstermin telefonisch unter +49 8561/900-1396 oder per E-Mail anhandwerkerservice@weko.com • Professionelle Beratung • individuelle Planung/Visualisierung • Alles für Umbau und Modernisierung • Komplettsanierung •Heizungsbau • Sanitär • Elektroarbeiten • Fliesen & Bodenbeläge • Malerarbeiten • Trockenbau • Altersgerechte Ausführung Unsere Leistungen 5 Vorteile für Sie. Wir garantieren Ihnen einen reibungslosen Ablauf Ihres Projektes. Dank unserer Budgettreue haben Sie jederzeit alle Kosten im Blick. So können Sie sich einfach nur auf Ihren neuen Wohntraum freuen. Das ist WEKO-Komplett-Service. Budgettreue Alles aus einer Hand kurze Ausführungs zeiten Detailplanung Termintreue Vorher Nachher Entspannt Ihren Umbau genießen!

Ein gutes Gelingen bei der Umsetzung Ihrer Projekte wünscht Ihnen Redaktion Bauen & Wohnen ein Haus zu bauen oder eine Wohnung zu kaufen ist für viele Menschen eine der wichtigsten Investitionen in ihrem Leben. Vielleicht haben auch Sie vor, demnächst Ihren Traum vom Eigenheim zu verwirklichen. Doch nur eine solide Planung des Bauprojekts führt zum Erfolg. Dabei ist nicht nur die Finanzierung zu klären und die aktuelle Lebenssituation zu berücksichtigen, wie groß zum Beispiel das Haus oder die Wohnung sein soll. Es geht auch darum, unsere Bedürfnisse und Pläne für die kommenden Jahre mit einzubeziehen. Ist genug Platz für Familienzuwachs? Kann man die Immobilie eventuell erweitern? Wie sieht es mit der Infrastruktur und den Schulen in der Umgebung aus? Auch die Auswahl qualifizierter Handwerker und Dienstleister muss gut überlegt sein. Nur mit Experten, die ihr Handwerk verstehen, können wir sicherstellen, dass unsere Investition in eine Immobilie auch langfristig Werterhalt und Komfort bietet. Hier sollte Qualität über den Preis gestellt werden, denn vermeintlich günstige Lösungen können sich langfristig als sehr teuer erweisen. Wer seine Wohnwünsche umsetzen möchte und weitere Anregungen oder einen passenden Baupartner benötigt, findet auf den folgenden Seiten viele Tipps und Informationen. Liebe Leserinnen und Leser, Inhalt THEMEN 04 Bauen & Planen 08 Böden, Fliesen, Natursteine 09 Immobilien & Grundstücke 10 Innenausbau, Wohnen, Einrichten 15 Sanitär, Heizung, Energie 16 Wintergarten, Sonnenschutz, Außenanlagen Impressum BAUEN UND WOHNEN Verlagsbeilage der Landshuter Zeitung & Vilsbiburger Zeitung am 13. Oktober 2023 Redaktion Christoph Reich, Petra Scheiblich Anzeigen Margot Schmid, Verkaufsleitung Verkaufsteam der Landshuter Zeitung, Vilsbiburger Zeitung, Moosburger Zeitung und Rottenburger Anzeiger Thomas Gedeck, Anzeigenleitung Grafik Felix Allmendinger, Titellayout Titelbild: © LIGHTFIELD STUDIOS - stock.adobe.com Druck und Verlag Cl. Attenkofer’sche Buch- und Kunstdruckerei, Verlag des Straubinger Tagblatts, Ludwigsplatz 32, 94315 Straubing Foto: NINENII - stock.adobe.com

4 Bauen & Planen 5 Bauen & Planen Besser dämmen Interview mit Armin Treidl, Energieberater bei der Landshuter Energie-Agentur Die Energiepreise in Deutschland liegen nach wie vor auf einem sehr hohen Niveau. Deswegen überlegen viele Immobilienbesitzer, ihre Gebäude energetisch effizienter zu machen – besonders die Außenhülle zu dämmen. Das senkt langfristig die Energiekosten. Doch wo fängt man an? Am besten kann ein Energieberater bei der Planung weiterhelfen. Er kennt sich nicht nur mit den aktuellen Vorschriften aus. Er weiß auch, welche Fördermöglichkeiten infrage kommen. Wir haben zu diesem Themenbereich Armin Treidl befragt. Er ist Energieberater, Kaminkehrermeister und Mitglied bei der Landshuter EnergieAgentur (LEA). Herr Treidl, die Bundesregierung hat vor Kurzem angekündigt, von den strengeren Vorgaben zur Dämmung von Neubauten abzurücken. Was bedeutet das für Sie als Energieberater? A rmi n Tre id l : Mit der Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) 2024 sollte die primärenergetische Anforderung auf das Niveau eines KfW 40 Effizienzhauses angehoben werden. Das war die Vorgabe. Diese Verschärfung kommt nun doch nicht. Für den Energieberater ändert das aber an seiner Arbeit zuerst nichts. Er stellt die Nachweise und Energieausweise nach den Vorgaben des GEG aus und achtet wie bisher auf die primärenergetischen Anforderungen, die für ein KfW 55 Effizienzhaus gelten. Welche Vorgaben müssen Bauherren ab 2024 trotzdem erfüllen? Was muss bei der Dämmung beachtet werden? Tre id l : Neu ist, dass beim Neubau eines Gebäudes, bei dem der Bauantrag ab 2024 gestellt wird, 65 Prozent regenerative Energien eingesetzt werden müssen. Das ist in der Regel beim Einbau einer Wärmepumpe, Pelletheizung oder Fernwärmenetzen der Fall. Die Vorgaben können aber auch mit einem Mix aus fossilen und erneuerbaren Energien erfüllt werden. Bei der Dämmung beziehungsweise Gebäudehülle bleibt alles wie vorher. Es müssen die Anforderung des GEG eingehalten werden. Hier hat sich keine Verschärfung ergeben. Welche Arten von Dämmstoffen gelten als umweltfreundlich? Tre id l : Für die meisten Anwendungsmöglichkeiten beim Neubau oder einer Sanierung gibt es Dämmstoffe aus ökologischen Materialien. Die meistverbreitete ist die Holzfaserdämmung und die Zellulosedämmung. Seltener werden Schafwolle, Schilf, Stroh, Hanf oder Flachs verwendet. Welche Vorteile bieten ökologische Dämmstoffe im Vergleich zu herkömmlichen Materialien? Tre id l : Manche ökologischen Dämmstoffe benötigen weniger Primärenergie in der Produktion und haben bessere Eigenschaften im Hinblick auf den sommerlichen Wärmeschutz. Zellulose zum Beispiel wird aus Altpapier gewonnen und besitzt feuchteregulierende Eigenschaften. Was halten Sie von synthetischen Dämmstoffen wie beispielsweise Polyurethan, der äußerst beliebt zu sein scheint, vor allem aufgrund des günstigeren Preises? Tre id l : Der Dämmstoff ist nicht so schlecht wie sein Ruf. Auch Dämmstoffe wie Polyurethan und Polystyrol sparen sehr schnell, innerhalb weniger Jahre, deutlich mehr Energie ein als sie für ihre Herstellung benötigen. Auch das Wohlbefinden nimmt durch die höhere Oberflächentemperatur zum Beispiel der Wände zu. Das Recycling wurde in den letzten Jahren sehr stark verbessert. Abfälle können als hochwertiges Recycling EPS wiederverwendet werden. Voraussetzung für das Recycling ist die sortenreine Trennung der Materialien. Welche finanziellen Einsparungen können Hausbesitzer durch den Einsatz ökologischer Dämmstoffe erwarten? Gibt es auch Steuervorteile? Tre id l : Mir ist keine besondere Förderung speziell für ökologische Dämmstoffe bekannt. In der Regel sind ökologische Dämmstoffe aber teurer als Polystyrol. Zurzeit gibt es für Einzelmaßnahmen bei der Gebäudehülle bis zu 20 Prozent Förderung bei Sanierungsmaßnahmen. Nächstes Jahr wird die Förderung auf bis zu 35 Prozent erhöht. Es gibt oft auch kommunale Förderungen der Gemeinden und Städten. Auch eine steuerliche Förderung für selbstbewohntes Eigentum ist möglich. Welche Ratschläge haben Sie für Hausbesitzer, die darüber nachdenken, ihre Gebäude mit Dämmstoffen nachzurüsten, um die Energieeffizienz zu verbessern? Tre id l : Am besten wäre es, wenn eine Energieberatung im Vorfeld durchgeführt wird. Hier werden eventuelle Fehler, die man bei der Sanierung machen kann, angesprochen. Es werden die notwendigen Dämmstoffdicken berechnet. Weiter werden Fördermöglichkeiten aufgezählt. Auch eine wirtschaftliche Betrachtung ist im Sanierungsfahrplan enthalten. So bekommt der Kunde eine umfassende Analyse seines Ist-Gebäudes und eine Liste mit einem Sanierungsfahrplan von Einzelmaßnahmen bis hin zum Effizienzhaus und deren Auswirkungen. Das ist eine optimale Entscheidungshilfe für den Bauherrn. Und ein weiterer Vorteil: Der Gesetzgeber fördert die Energieberatung. Das Interview führte Christoph Reich Arnim Treidl Foto: LEA HEIZUNGSTAUSCH: VORAUSSCHAUEND PLANEN Hausbesitzer, die ihre Heizlösung im Sinne des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) mit erneuerbaren Energien modernisieren wollen, müssen nicht auf die Wärmeplanung der Kommunen für neue Wärme- oder Wasserstoffnetze warten. Stattdessen sollten sie beizeiten prüfen, welche Heizungsart sich für ihr Gebäude eignet und den Heizungstausch vorausschauend planen. Darauf weist die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online hin. So dauerten die Planung und Errichtung solcher Netze möglicherweise lange, außerdem könnten die Kosten für das Heizen mit Fernwärme oder Wasserstoff deutlich teurer sein als mit einer Wärmepumpe. Vor allem mit der Kombination Wärmepumpe plus eigene Photovoltaik-Anlage auf dem Dach lasse sich ein hoher Grad an Unabhängigkeit von den Energiepreisen und ein zusätzlicher Kostenvorteil erreichen, so die Fachleute. Im Vergleich zu einer neuen Gasheizung könne die Wärmepumpe laut Berechnungen der Beratung einen Kostenvorteil von bis zu 20 000 Euro auf 20 Jahre bedeuten. -dpa/tmnWärmepumpe und Photovoltaik als Kombi. Foto: Daniel Maurer/dpa-tmn Starkregenschutz: So bleibt der Keller trocken Tipps zur richtigen Vorsorge gegen Schäden an Haus und Grundstück Heftige Gewitter, anhaltender Regen und Hochwasser überfordern schnell die Kanalisation. Die Abwasserkanäle können die gewaltigen Wassermengen nicht mehr aufnehmen und ableiten – das Wasser staut sich und überflutet die Straßen. Dann können tiefliegende Hauseingänge, Keller und Souterrainräume volllaufen. Die Verbraucherzentrale gibt Tipps zur Vorsorge gegen Schäden. Wird Schmutzwasser durch Rückstau aus dem Kanal ins Gebäude zurückgedrängt, kann es an Wänden, Böden und Einrichtung viele Schäden anrichten. „Was viele nicht wissen: Für alle Schäden durch Rückstau haften Grundstückseigentümer selbst. Sie sollten deshalb rechtzeitig geeignete Vorkehrungen treffen“, empfiehlt Fatma Özkan, Leiterin des Projekts Klimafolgenanpassung und Grundstücksentwässerung bei der Verbraucherzentrale NRW. Sie weiß, wie man sich schützen kann. Schutz gegen Überflutung Wichtig ist, oberirdisch abfließendes Wasser vom Gebäude fernzuhalten. Dafür muss so gut wie möglich vermieden werden, dass Wasser über tiefliegende Hauseingänge, Kellergeschosse, Souterrainwohnungen, Garagenzufahrten, Fenster oder Lichtschächte eindringt. Bei Neubauten sollten bereits bei der Planung entsprechende Vorkehrungen getroffen werden. Bei bestehenden Häusern kann nachgerüstet werden. Vorkehrungen gegen Rückstau Souterrainwohnungen und Räume unterhalb des Straßenniveaus, die über eine Toilette oder einen Wasseranschluss verfügen, sind bei einem Rückstau besonders gefährdet. Daher ist es sinnvoll, bereits bei der Bauplanung abzuwägen, ob dort auf bestimmte Abflüsse verzichtet werden kann. Ungenutzte Abläufe sollten verschlossen werden. Liegen Räume unterhalb des Straßenniveaus, kann nur eine Hebeanlage das Gebäude angemessen schützen. Sie pumpt die Wassermassen über die Rückstauebene hinweg in den Kanal. Mit einer solchen Anlage sind Toiletten und Duschen auch während eines Rückstaus weiter nutzbar. Für Vermieter gilt: Sie müssen dafür sorgen, dass die Sanitäranlagen im Wohngebäude jederzeit zur Verfügung stehen. Fachgerechter Einbau Um ein Haus rückstausicher zu machen, ist eine Beratung bei einem Sanitärfachbetrieb sinnvoll, um zu klären, wo die Rückstausicherung angebracht werden muss. Bei der Planung eines Neubaus sollte der Rückstauschutz vom Architekturbüro mitbedacht werden. Ingenieurbüros für Wasserwirtschaft oder Sanitärfachbetriebe, die Anlagen zur Rückstausicherung installieren, sind hier die Ansprechpartner. i Versicherungsberatung (kostenpflichtig) in den örtlichen Beratungsstellen – www.verbraucherzentrale.nrw/ versicherungsberatung bury@fassaden-bau.de Leo Bautenschutz GmbH & Co. KG Bräustraße 21 | 84568 Pleiskirchen Fon: 08635.693 99 33 | Fax: 08635.693 99 34 info@leo-bautenschutz.de | www.leo-bautenschutz.de Trockenlegung Rissinjektion Kellerinstandsetzung Schimmelbekämpfung L Bautenschutz GmbH & Co. KG Gewerbestraße 1 | 84568 Pleiskirchen F : . 9 3 | Fax: 08635.693 99 34 i f schutz.de | .leo-bautenschutz.de

6 Bauen & Planen 7 Bauen & Planen Mehr Planungssicherheit beim Hausbau Wie Bauherren die Kosten transparent halten und sorgenfrei planen können Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden wächst: Dem Onlineportal Statista zufolge wünschen sich rund 72 Prozent der Mieterinnen und Mieter in Deutschland eine eigene Immobilie. Bevor sich der Traum vom Eigenheim verwirklichen lässt, gilt es jedoch einiges zu meistern. Böse finanzielle Überraschungen und Handwerkerärger bleiben oft nicht aus. Mit einer schlüsselfertigen Bauweise können sich Häuslebauer viel Stress ersparen. Bei der schlüsselfertigen Bauweise sind oft viele Extras bereits im Grundpreis enthalten. So zum Beispiel Häuser, die standardmäßig mit einer Photovoltaik-Anlage mit Speichersystem und energiesparender Frischluftwärmetechnik mit Wärmerückgewinnung sowie einer smarten Haussteuerung ausgestattet sind. Niedrige Verbrauchskosten Ein solches Energiekonzept hilft dabei, nach dem Einzug die Verbrauchskosten niedrig zu halten. Diese Erfahrung hat auch Familie Boneberg gemacht: „Wir wollten von Anfang an ein Eigenheim, das möglichst energieautark ist. Die Kombination aus sehr guter Dämmung, dreifachverglasten Fenstern, Wohnraumlüftung und Wärmepumpe sorgt nun für konstant niedrige Energiekosten“, erzählt Stefan Boneberg. „Den benötigten Strom dafür erzeugen wir mit unserer eigenen Photovoltaik-Anlage – die überschüssige Energie speichern wir im hauseigenen Energiespeicher“, sagt der Hausbesitzer -djdModerne Fertighäuser sind energieeffizient und können individuell geplant werden. Foto: djd/WeberHaus Auf Holz gebaut Mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz das Klima schützen und Energie sparen Holz ist ein natürlicher und nachwachsender Rohstoff, den der Mensch seit Jahrtausenden als Baumaterial nutzt. Heute spielt es eine neue Rolle beim klimafreundlichen und energieeffizienten Bauen oder Modernisieren. Zum Bauen entscheiden sich die meisten nur einmal im Leben. Entsprechend solide und langlebig soll das neue Zuhause daher werden. Der nachwachsende Rohstoff Holz spielt dabei eine wesentliche Rolle. Für energiesparende und optisch ansprechende Holzfassaden ist er ebenso geeignet wie für komplette Holzhäuser, den Dachstuhl oder attraktive Bodenbeläge. Klima schützen Wer beim Bauen oder Modernisieren Holz verwendet, schützt das Klima. Schließlich nehmen Bäume bereits während ihres Wachstums große Mengen an Kohlendioxid auf und wandeln es in Biomasse, sprich Holz um. „Der in Holz und Holzprodukten gebundene Kohlenstoff bleibt in jedem Dachbalken, jeder Spanplatte und jeder Holztür über die gesamte Nutzungszeit hinweg gespeichert“, erläutert Thomas Goebel, Geschäftsführer des Gesamtverbandes Deutscher Holzhandel. Auf diese Weise entlaste beispielsweise ein durchschnittliches möbliertes Einfamilienhaus aus Holz das Klima um bis zu 80 Tonnen Kohlendioxid. Zugleich ersetzt das Naturmaterial andere Baustoffe, die in der Herstellung wesentlich energieintensiver und klimaschädlicher sind. „So ist zum Beispiel der Energieverbrauch von Zement vierfach höher als der von Holz. Bei Stahl liegt der Wert um das Zwanzigfache höher“, erklärt Goebel weiter. Heutige Anforderungen an Klimaeffizienz lassen sich gut mit dem Naturmaterial Holz erfüllen. Vollholzprofile ermöglichen nicht nur eine vielfältige Gestaltung der Hausfassade, sondern bilden gleichzeitig die Basis für eine moderne Wärmedämmung, da Holz von Natur aus ein schlechter Wärmeleiter, sprich guter Isolator ist. Nachträglich montierbar Ein weiterer Vorteil von Holzfassaden ist, dass sie auch nachträglich an jeder Außenwand montierbar sind. Eine Holzfassade inklusive Außendämmung kann oft einfach vor die alte Fassade gehängt werden. Wer neu baut oder modernisiert, sollte möglichst auf Holzprodukte aus nachhaltiger Forstwirtschaft Wert legen. Lokale Produkte können zudem kurze Transportwege ermöglichen und die Klimabilanz so weiter verbessern. -djdHolzfassaden in moderner Technik erfüllen alle heutigen Anforderungen an die Wärmedämmung und das Energiesparen. Foto: djd/Gesamtverband Deutscher Holzhandel/Kollaxo Zement- und Fließestrich • Gussasphalt • Putzarbeiten Vollwärmeschutz • Abdichtungen aller Art Estrichbau & Immobilien GmbH IMMO.KA Siemensstraße 19 84051 Essenbach/Altheim Telefon 08703/ 989702 Telefax 08703/ 938736 E-Mail: immo.ka@outlook.de www.landshut-estrichbau.de GmbH

8 Böden, Fliesen, Natursteine 9 Immobilien & Grundstücke NEUE FUSSBÖDEN FÜR MEHR BRANDSCHUTZ Wenn der Altbau saniert wird, kann Trockenestrich die Sicherheit erhöhen Knarrende Dielen und fußkalte Böden – wenn im Altbau Fußböden wohnkomfortabel saniert werden, kommen oft Gipsfaser-Trockenestrich-Elemente zum Einsatz. Sie sind einfach zu verlegen und erhöhen auch den Brandschutz, denn sie gehören zu den nichtbrennbaren Baustoffen. Im Brandfall wird durch die Hitze das im Gips des Trockenestrichs chemisch gebundene Wasser frei und entzieht den Flammen durch Verdunstung die Wärmeenergie. Die Ausbreitung eines Feuers kann so begrenzt werden. Grundlage für die Bodensanierung mit Trockenestrich-Elementen ist ein ebener Untergrund, der oft mit einer sogenannten Ausgleichsschüttung realisiert wird. Dabei ist es wichtig, auch hier auf den Brandschutz zu achten. Die Schüttung besteht aus nicht brennbarem Granulat, ist leicht und wärmedämmend. Als sichtbarer Bodenbelag lassen sich sowohl Fliesen als auch Parkett, Laminat und textile Beläge auf dem Trockenestrich verlegen. Da Fliesen generell nicht brennbar sind, sind sie die ideale Ergänzung für einen höchstmöglichen Brandschutz. -txn/redKlimafreundlich und ressourcenschonend Wohnen mit Fliesen Bauherren setzen heute auf Energie- und Kosteneffizienz und bevorzugen ökologisch verträgliche Materialien. Dadurch ändert sich der Blick auf Bodenbeläge, die nicht nur die Raumluftqualität des Eigenheims beeinflussen, sondern auch, wie groß dessen Reinigungs- und Renovierungsaufwand ist. Durch die Wahl eines langlebigen, ökologisch verträglichen Materials wie der keramischen Fliese kann jeder Bauherr seinen CO2-Fußabdruck verbessern und zugleich Geld sparen. Mit einer Lebensdauer von 50 Jahren oder mehr kompensieren Fliesen den Energieaufwand der Herstellung – während andere Bodenbeläge in dieser Zeit teils mehrfach ausgetauscht werden müssen und Müll verursachen oder aufwendig aufzuarbeiten sind. So weisen Keramik oder Naturstein am Ende ihres Lebenszyklus ein deutlich geringeres Treibhauspotenzial auf als beispielsweise Vinylböden, Laminat oder Teppich, wie die Studie „Ökobilanz von Bodenbelägen“ ergab, die im Auftrag des Deutschen Naturwerkstein-Verbands von der Universität Stuttgart erstellt wurde. Besondere Vorteile bei Umweltund Klimaschutz bieten Fliesen aus heimischer Erzeugung, wie Jens Fellhauer vom Bundesverband Keramische Fliesen e. V. erläutert: „Neben kurzen Transportwegen der produktionsnah gewonnenen, unbedenklichen mineralischen Rohstoffe schonen eine hohe Energieeffizienz und strengste Umweltschutz-Maßnahmen in deutschen Werken Umwelt und Klima. Und im Vergleich zu Importfliesen, beispielsweise aus China oder Indien, sorgt der kurze Weg zum Kunden dafür, dass deutsche Fliesen besonders klimafreundlich sind.“ Wer die Langlebigkeit von Keramik optimal nutzen möchte, sollte die Verlegung einem Fachhandwerker anvertrauen, wie Jürgen Kullmann vom Fachverband Fliesen und Naturstein erläutert: „Meister- und Innungsbetriebe kennen die bautechnischen Anforderungen an die Vorbereitung des Untergrunds und verfügen über das notwendige technische Verlege-Know-how. Damit stehen qualifizierte Fachhandwerker für eine technisch wie gestalterisch versierte Verlegung – die im besten Sinne nachhaltig ist.“ -akz-oDurch die Wahl eines langlebigen, ökologisch verträglichen Materials wie der keramischen Fliese kann jeder Bauherr seinen CO2-Fußabdruck verbessern und zugleich Geld sparen. Foto: Deutsche Fliese/Agrob Buchtal/akz-o Alles rund um die Baufinanzierung Gut beraten in die eigenen vier Wände Die eigene Immobilie ist für die meisten Deutschen die größte Anschaffung in ihrem Leben. Doch die wenigsten angehenden Immobilienbesitzer können den Bau- oder Kaufpreis mit ihrem Vermögen bezahlen. In Zeiten von Inflation, steigenden Bauzinsen und -kosten sowie anhaltend hohen Immobilienpreisen ist eine solide Baufinanzierung wichtiger denn je. Ralf Oberländer, Experte für Baufinanzierungen von der Schwäbisch Hall, erklärt, was Bauherren und Käufer in spe zur Baufinanzierung wissen müssen und worauf bei der Beratung zu achten ist. Was versteht man denn unter „Baufinanzierung“? Zur Finanzierung eines Bauvorhabens oder eines Immobilienkaufs leihen sich viele Bauherren oder Käufer in spe Geld in Form eines Immobilienkredits. Das Darlehen wird in monatlichen Raten plus Zinsen zurückgezahlt. Nach einer ersten Zinsbindungsphase – üblich sind zwischen fünf und 20 Jahren, meist zehn oder fünfzehn Jahre – wird meist eine Anschlussfinanzierung notwendig. Diese sollte rechtzeitig vor Ablauf der ersten Phase zum Beispiel mit einem Forward-Darlehen oder einem Bausparvertrag in die Wege geleitet werden. Wie geht man die Baufinanzierung richtig an? Am Anfang steht der Kassensturz: Einnahmen und Ausgaben werden gegenübergestellt und der finanzielle Spielraum ermittelt. „Als erste grobe Faustformel gilt: Das monatliche Nettoeinkommen mal 100 ergibt den maximalen Kreditbetrag. In weiteren Berechnungen stellt der Berater fest, wie viel Geld monatlich für das Darlehen zur Verfügung steht und kalkuliert dabei auch Kosten für unvorhergesehene Anschaffungen ein“, sagt der Experte. Wie viel Haus man sich leisten kann, hängt auch davon ab, wie viel Eigenkapital in die Finanzierung eingebracht wird. Je mehr Eigenkapital, desto besser die Konditionen. „Für eine solide Baufinanzierung ist es ratsam, mindestens 20 Prozent der Gesamtsumme plus Nebenkosten mit Eigenkapital zu finanzieren“, ergänzt Oberländer. Denn: Für Notar, Grundbucheintrag, Grunderwerbsteuer und Maklergebühren kommen schnell noch einmal Kosten von acht bis zwölf Prozent des Preises hinzu. Außerdem braucht man bei jeder Immobilie – egal ob neu oder gebraucht – Geld für kleine oder größere Veränderungen oder Anschaffungen. Ein Bausparvertrag ist dabei ein sicherer und flexibler Weg, Eigenkapital anzusparen. Welche Möglichkeiten gibt es? Zwei beliebte Möglichkeiten der Baufinanzierung sind das Annuitäten- und das Zinszahlungsdarlehen. Das Annuitätendarlehen, meist verbunden mit einer Hypothek, zeichnet sich durch feste jährliche Raten aus. Wer mit einem klassischen Annuitätendarlehen finanziert, stellt sich schnell die Frage nach der Laufzeit. Denn der Zeitraum der Rückzahlung bestimmt Zinsen und Tilgung. Grundsätzlich gilt: Je länger die Zinsbindungsfrist, desto höher ist der Zins. „Um sich günstige Zinsen über einen möglichst langen Zeitraum zu sichern, sollte man eine Zinsbindung über 15 oder sogar 20 Jahre vereinbaren“, rät Oberländer. Erwartet man hingegen sinkende Zinsen, sind kürzere Laufzeiten sinnvoll. Ein weiteres Annuitätendarlehen ist das Bauspardarlehen. Seine Besonderheit: Es schließt das Bausparen vor der Zuteilung des Darlehens vertraglich mit ein. „Ein Bauspardarlehen ist zudem so angelegt, dass die Tilgung zügig erfolgt. Durch den hohen Tilgungsanteil fallen die Raten allerdings höher aus“, erklärt Oberländer. Eine weitere Finanzierungsmöglichkeit ist das Zinszahlungsdarlehen, eine Kombination aus Sofortkredit und Bausparvertrag. Der Unterschied: Es werden keine Tilgungsraten gezahlt, sondern nur Zinsen. Somit nimmt der Kreditbetrag anfangs nicht ab. Gleichzeitig wird ein Bausparvertrag in der Höhe des Kredits abgeschlossen. Sobald dieser zur Hälfte bespart und zuteilungsreif ist, löst er den Kredit ab und das Bauspardarlehen wird in monatlichen Raten zurückgezahlt. Was macht eine Baufinanzierung sicher? Der beste Absicherungsgrundsatz lautet wohl: „Im Alltag nicht zu hoch pokern.“ Kreditnehmer sollten nicht mehr als 40 Prozent des monatlich verfügbaren Nettoeinkommens für Zins und Tilgung einplanen und einen Notgroschen in Höhe von drei Monatsgehältern in der Hinterhand haben. Der Berater prüft zudem Vorsorgemöglichkeiten bei finanziellen Schwierigkeiten, etwa eine Risikolebensversicherung für den Todesfall oder eine Absicherung der Finanzierungsrate für den Fall von Arbeitslosigkeit oder Arbeitsunfähigkeit. Bei alldem ist es wichtig, sich ausreichend Zeit zu nehmen. „Unter Druck trifft man selten gute Finanzentscheidungen. Daher sollte man sich nie zu Eile drängen lassen und immer mindestens zwei Finanzierungsangebote vergleichen“, empfiehlt Oberländer. Welche staatlichen Fördermöglichkeiten gibt es? Der Berater prüft auch, welche Zuschüsse und Förderungen die Kreditsumme verkleinern könnten. Wohn-Riester kann z. B. in eine Baufinanzierung integriert werden – sogar nachträglich. Wer baut oder saniert und dabei auf eine nachhaltige Heizung setzt, kann sich im Rahmen der BAFA-Förderung über einen Förderanteil von bis zu 40 Prozent freuen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert mit dem Programm „Klimafreundlicher Neubau“ den Bau oder Erwerb eines Neubaus im EffizienzhausStandard 40. Und seit Juni 2023 gibt es mit dem Förderprogramm „Wohneigentum für Familien“ (WEF) einen Nachfolger für das Baukindergeld. Eine umfassende Beratung mit detailliertem Finanzplan ist für die Baufinanzierung wichtig. Foto: Bausparkasse Schwäbisch Hall Ihr Ansprechpartner für alle Fliesen-, Platten-, Mosaikund Natursteinarbeiten Opalstraße 56 • 84032 Altdorf Tel. 0871/1 43 36 18 • Fax 0871/1 43 36 19 kontakt@fliesen-niedermaier.de www.fliesen-niedermaier.de Fliesen – Natursteine – Holzböden AVANTA E. Bauderer GmbH Äußere Parkst raße 13 84032 Al tdor f/Landshut Tel . 0871/93193- 0 · www.avanta.de Zu er reichen über A92 Ausfahr t Landshut-West Gut beraten WIR SIND FÜR SIE DA! Hans-J. Töpperwien Telefon 08705/9317 55 www.ImmobilienToepperwien.de Die Schwerpunkte meines Unternehmens liegen in der Vermittlung und Finanzierung von Immobilien und landwirtschaftlichen Objekten. Sie wollen in die Zukunft investieren? Dann erhalten Sie von mir die qualifizierte Beratung. Ich arbeite kundenorientiert, unabhängig und bin bei Ihrer Finanzierung behilflich. Vertrauen Sie meiner langjährigen Erfahrung und Kompetenz. Nutzen Sie den Service unserer starken Partner oder lassen Sie Ihr eigenes Angebot von mir professionell prüfen. Vom Angebot bis zum Notar – alles aus einer Hand mit Immobilien Töpperwien ANZEIGE

10 Innenausbau, Wohnen, Einrichten 11 Innenausbau, Wohnen, Einrichten Putzoptik zum Streichen Lehmstreichputz gibt Innenwänden eine feinkörnige, behagliche Oberfläche Wänden und Decken in Wohnungen eine attraktive Putzoptik verleihen, ohne dafür die Kelle in die Hand nehmen zu müssen? Dafür gibt es spezielle Lehmstreichputze, die ganz einfach mit der Rolle oder einer Streichbürste aufzutragen sind. Sie enthalten Marmorsand, der der Oberfläche eine matte, feinkörnige Struktur verleiht. Der Lehmstreichputz haftet im Innenbereich auf allen trag- und saugfähigen Putzen (Lehm, Kalk, Gips, Zement), Spachtelmassen, Papiertapeten, Gipskartonplatten und Beton. Auch festsitzende, matte und saugfähige Dispersionsfarben können einfach überstrichen werden. „Er bietet sich auch an, um Räumen mit Raufasertapete eine neue Struktur zu geben“, sagt Ulrich Bettentrup, technischer Berater des Naturfarben-Spezialisten Kreidezeit. Verschiedene Farbtöne Durch den Zusatz von Erd- und Mineralpigmenten zu weißen Grundfarben lässt sich eine nahezu unbegrenzte Anzahl verschiedener Farbtöne erzielen. Der Lehmstreichputz kann ohne Probleme mehrmals aufgetragen werden und leichte Unebenheiten des Untergrunds ausgleichen. „Gerade für Wände, die schon an vielen Stellen verspachtelt sind, ist das eine gute Lösung“, sagt Bettentrup. Die Tonbestandteile tragen durch die uneingeschränkte Regulierung der Luftfeuchtigkeit zu einem angenehmen und wohngesunden Raumklima bei und helfen, Schimmel zu vermeiden. Allerdings kann eine relativ dünne Putzschicht das nur bis zu einem gewissen Grad leisten. Für Räume mit hoher Luftfeuchtigkeit wie Bäder oder Küche rät der Experte daher eher zu einem Anstrich mit Sumpfkalkfarbe. -pmLehmstreichputze sind einfach per Rolle oder Streichbürste aufzutragen. Foto: Kreidezeit Naturfarben/Safran Ltd., Estonia Ein Klassiker Die wundersame Welt der Wangentreppen Wangentreppen sind eine klassische Treppenart. Namensgebend sind die Seitenteile der Treppe, die die Konstruktion tragen und gleichzeitig die Begrenzung an den Außenkanten bilden. Wangentreppen sind bei Bauherren sehr beliebt. Ein Grund dafür ist ihre Vielseitigkeit. Sie passen sich nahezu jeder Einbausituation an und sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich. So gibt es Treppen mit Holz- oder Stahlwangen oder auf Wunsch auch Wangen aus HPL. Die Treppe kann direkt in der Wand verankert oder frei im Raum, wandunabhängig, eingebaut werden. Als Visitenkarte des Hauses macht sie einen imposanten Eindruck auf Gäste. Bereits bei der Planung einer Wangentreppe gibt es zahlreiche Optionen. Je nach architektonischen Gegebenheiten kann eine geradläufige oder gewendelte Ausführung erfolgen. Offen oder geschlosssen Varianten sind eine offene und somit lichtdurchlässigere oder eine geschlossene Treppe. Bei der offenen Variante verlaufen nur die Trittstufen zwischen den Wangen. Der Raum wirkt großzügiger, die Treppe leichter, da Licht zwischen den Stufen durchdringen kann. Tischler und Schreiner sprechen bei der offenen Ausführung aus Massivholz von einer halbgestemmten Wangentreppe. Die geschlossene Treppe wird mit Setzstufen hergestellt. Die Stufen werden entweder in die Wangen eingestemmt oder aufgesattelt. Treppen mit Setzstufen bieten den Vorteil, dass keine Gegenstände durch die Treppe nach unten fallen können. Insbesondere bei kleineren Kindern oder Haustieren bietet eine geschlossene Treppe ein hohes Maß an Sicherheit. Der nicht einsehbare Raum unter der Treppe bietet zusätzlichen Stauraum etwa für einen passenden Einbauschrank. Die geschlossene Treppe aus Holz wirkt robust und überzeugt durch ihre rustikale Ausstrahlung. Diese vielfältige Treppenform kann aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden und bietet eine große Auswahl aus unterschiedlichen Materialkombinationen. Stahlwangentreppen nach Maß Wangentreppen sind in verschiedenen Grundrissarten einsetzbar. Die Kombination von kühlen mit warmen Materialien, von Metallen mit Massivhölzern oder dem patentierten Longlife-Material, ist nicht nur optisch sehr reizvoll. Sie kann der jeweiligen Wohnsituation angepasst werden, vom modernen Wohnstil bis zur natürlichen Einrichtung. Metalltreppen passen gut zu rustikalen Natursteinmauern, Lehmputzwänden oder Steinböden. Eine Flachstahl-Wangentreppe ist die moderne Antwort auf die klassische Holzwangentreppe. Mit ihren flachen Stahlwangen und klarer Form erzeugt sie eine ruhige, leichte Eleganz. Die Wangen einer Metalltreppe lassen sich in ganz unterschiedliche Formen bringen und führen Sie sicher in das nächste Stockwerk. Ob gewendelt, geradläufig oder gespindelt – die Metall-Wangentreppe lässt sich für jeden gewünschten Grundriss umsetzen, sofern der benötigte Platz vorhanden ist. Ob Metallwangen-, Flachstahloder Blechwangentreppe genannt, Sie haben bei den Ausführungen eine große Auswahl. Die Farbgebung, das gewünschte Stufenmaterial und auch das Treppengeländer tragen zum Charakter der Treppe bei. -redWangentreppen sind wegen ihrer Vielseitigkeit weiterhin sehr beliebt. Foto: ccvision Reinhard K. Hofmann Münchener Str. 12 85368 Moosburg a.d. Isar Mobil: +49 (0) 171/ 8017813 E-Mail: info@moebel-art.info www.moebel-art.info Schreinermeister GLAS RITTERGmbH Etzstraße 39 · 84030 Ergolding Telefon 0871/22791 · Fax 0871/77535 service@glas-ritter.com ohne Umwege direkt vom Großhändler WWW.GLAS-RITTER.COM ■Rahmenlose Glasduschen • 8mm Sicherheitsglas • Lotus Effekt • Hebe-Senk Beschläge • hochwertige verchromte Messing-Beschläge • barrierefrei ■Glasgeländer ■Falt- und Schiebeanlagen ■eigene Isolierglasproduktion ■Küchenrückwände ■Wind- und Sichtschutz ■Vordach- und Terrassenüberdachungen R i s k i e r e n S i e ' n e n B l i c k ! tel. 08741 / 3129 fax 2430 mobil 0171 / 692 04 51 info@wackerbauer.com www.wackerbauer.com vilsweg 6 84137 vilsbiburg wackerbauer schreinerei möbel-innenausbau . … der plant damit auch virtuell ! wer edle materialien liebt… www.raumausstatter-wild.de • raumausstatter_wild@t-online.de 85465 Langenpreising • Telefon 0 87 62/4 41 JOHANN WILD Raumausstattermeister Wir helfen Ihnen gerne, Ihre Wohnträume zu verwirklichen! Polsterarbeiten – Bodenbeläge – Gardinen – Sonnenschutz Ohmstraße 3 · 84144 Geisenhausen Telefon 08743/919189 Telefax 08743/919190 E-Mail: panorama.gmbh@t-online.de Musterschau täglich! Fenster · Türen · Wintergärten Überdachungen

12 Innenausbau, Wohnen, Einrichten 13 Innenausbau, Wohnen, Einrichten Das Homeoffice wird gemütlich Filzelemente sorgen für eine gute Akustik Ob Klettverschluss, Gecko-Effekt oder Lotus-Prinzip: Manche Funktionsweisen und Technologien haben ihren Ursprung in der Natur. Ein Beispiel ist Filz. Hergestellt aus hochwertiger Schafwolle bringt das Allroundtalent Filz von Natur aus viele ökologische Effekte ins Haus. Wie schon von Jacken aus Filz bekannt, reguliert das isolierende Material gut Feuchtigkeit. Während Filztapeten, -paneele oder geometrische Filzfliesen als Designoption nicht jeden begeistern, sind Pinnwände aus Filz ein funktionales Element, das gerade im Homeoffice einen weiteren Pluspunkt mitbringt. Schallschluckende Materialien Nicht selten müssen Esstisch oder Couch als Homeoffice dienen – mitten in Küche oder Wohnzimmer. Kommen dann die Kinder aus der Schule oder muss man sich den Arbeitsplatz gar teilen, kann es schnell zu laut werden. Kein angenehmes Arbeitsklima, von produktiver Konzentration ganz zu schweigen. Für mehr Ruhe sorgen schallschluckende Materialien – Kissen, Stoffe oder etwa eine Filzpinnwand. Auf dem Filzpaneel können Familien mit Markiernadeln oder Klettpunkten ihren Alltag organisieren. Im Büroalltag finden genauso wichtige Termine oder Erinnerungen Platz. Der Vorteil gegenüber den klassischen Korkwänden oder Magnetplatten: Die weiche Fläche absorbiert Schall und hat eine ganz eigene ästhetische Wirkung. Passend dazu gibt es Mousepads und Schreibtischunterlagen aus einer Kombination von Filz und Leder. So bleibt die Oberfläche des Tisches geschützt. Filz-Stehsammler und Boxen komplettieren den Look und sind nach getaner Arbeit rasch weggeräumt. Wie Filz reduzieren auch Akustikbilder aus anderen Materialien den Lärmpegel deutlich. -wit/eprRaumteiler aus Filz isolieren optisch und akustisch. Foto: epr/monofaktur GmbH Gut investiert: Fenster renovieren Rechtzeitig an sinnvolle Sanierungsmaßnahmen denken Bei den Energiekosten ist kein Ende der Preisspirale in Sicht: Öl, Strom und Gas haben sich drastisch verteuert, die Haushalte in Deutschland spüren es an der Tankstelle ebenso wie auf der Abrechnung ihres Energieversorgers. Wie kann man gegensteuern? Autofahrer etwa können versuchen, ihr Nutzungsverhalten zu ändern und öfter auf öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad umzusteigen. Im häuslichen Bereich sind Maßnahmen gefragt, die zu einer dauerhaften Senkung des Energieverbrauchs führen – wie die Sanierung in die Jahre gekommener Fenster. Denn Haushalte mit unsanierten Fenstern müssen unnötig viel Heizenergie aufwenden, um es angenehm warm zu haben. Fugendämmung Im Blick auf den nächsten Winter sollte man zeitig an den Austausch oder die Umrüstung undichter Fenster denken. Dafür gibt es diverse staatliche Fördermittel. Sie laufen vor allem über die KfW und müssen meist vor Beginn der Sanierung beantragt und genehmigt werden. Über den aktuellen Stand der Fördermöglichkeiten informiert die Website kfw.de. -djdFür kuschelige Wärme sorgen gut sanierte und gedämmte Fenster. Foto: djd/www.pu-schaum.center/PantherMedia/Alla Serebrina Stromverbrauch reduzieren Die Beleuchtung gezielt steuern – Sicherheit erhöhen Wer Strom sparen will, kann das auch bei der Beleuchtung tun. Und zwar mit Hilfe von Bewegungsmeldern, die zu Hause installiert werden. Sie schalten das Licht gezielt ein, wenn jemand den Raum oder eine bestimmte Fläche betritt. Wenn dann keine Bewegung mehr registriert wird, schalten sie die Beleuchtung automatisch nach einer voreingestellten Zeit wieder aus. Bewegungsmelder-Leuchten verbrauchen selbst im Standby-Modus in der Regel weniger Strom als herkömmliche Lampen. Darauf macht die Brancheninitiative Elektro+ aufmerksam. Verbraucher können so Energiekosten sparen. Sicherheit erhöhen Ob im Innenbereich oder im Außenbereich: Bewegungsmelder können zudem die Sicherheit erhöhen. Etwa indem sie beim nächtlichen Gang zum Bad Flur und Treppe beleuchten. Auch wenn man mal keine Hand für den Lichtschalter frei hat, sind sie praktisch. Denn dann gehen die Lampen etwa für den Weg zum Hauseingang oder in den Keller automatisch an. Im Außenbereich können sie unter Umständen sogar ungebetene Gäste abschrecken, die sich rund ums Haus bewegen. -dpa/tmnBewegungsmelder schalten das Licht an und aus. Foto: Christin Klose/dpa-tmn Sonnenschutz Tore Seiler und Heinzel GmbH Landshuter Straße 57 84030 Landshut-Ergolding Telefon08 71 / 97 47 16 10 Telefax08 71 / 7 50 64 www.seiler-heinzel.de Garagentore Roll- und Sectionaltore Rollgitter Schranken Sonnensegel Markisen Jalousien Rollladen Beratung – Verkauf – Montage Renovierung und Neubau Gärtnerstraße 30 | 85368 Moosburg | E-Mail: cm-bauelemente@t-online.de Tel. 08761 / 2166 | Fax 08761 / 63499 | Mobil: 0172 / 8576934 Persönlicher Service, kompent und leistungsstark! 33 nFenster und Türen nParkett und Massivholzböden nHolztreppenrenovierung nHolzterrassen, Sichtschutz nFaltanlagen, Glasschiebetüren nRollo, Markisen, Fliegengitter nVordächer und Pergolas ANZEIGE Der Austausch von Fenstern ist eine der effektivsten Maßnahmen, den Wärmeverlust des Hauses zu reduzieren. Mit ihrem Sanierfix ® -System beweist die Schreinerei Karl Buchner aus Velden, dass dies auch schnell und sauber geht. Das europaweit patentierte System hat einen entscheidenden Vorteil: Das gesamte alte Fenster wird aus der Mauer entfernt und das neue Fenster eingefügt, ohne Mauer oder Putz zu beschädigen. So kann ein Fenster in Rekordzeit ausgetauscht werden und es fallen keine zusätzlichen Maurer-, Putz-, Fliesen- oder Malerarbeiten an. Fensterbrett und Sims sowie die Lichtmaße des alten Fensters bleiben dabei erhalten. Auch ein Gerüst ist nicht notwendig. Das Verfahren erhielt 2003 den bayerischen Staatspreis für besondere Leistungen im Handwerk. Die Schreinerei Buchner verbaut nur in Eigenproduktion hergestellte Holz- oder Holz/Alu-Fenster, denn Holz besitzt hervorragende Dämmwerte. In Niedrigenergiehäusern und Passivhäusern werden überwiegend Fenster aus Holz eingesetzt und sie entsprechen problemlos den Förderkriterien für die Gebäudesanierung. Holz überzeugt aber auch in vielerlei anderer Hinsicht: Es ist ein nachhaltiger Naturstoff und hat das günstigste Ökoprofil aller Baustoffe. Es ist zeitlos schön und die Möglichkeiten der farblichen Gestaltung sind nahezu unbegrenzt. Dadurch lassen sich Holzfenster in jedes Wohnambiente harmonisch einpassen und können jeden Ba stil bereichern. Die Verwendung von Aluminiumprofilen außen bietet weitere Gestaltungsmöglichkeiten und einen besonders pflegearmen Witterungsschutz. In punkto Sicherheit sind Holzfenster unschlagbar. Der höchst stabile Werkstoff, zeitgemäß verarbeitet, hält auch extremen Belastungen stand. Im Brandfall bleibt Holz wesentlich länger formstabil als andere Rahmenmaterialien. Dadurch werden das Bersten der Scheiben und die damit verbundene Luftzufuhr verzögert. Außerdem entwickelt Holz im Brandfall weniger Rauch und giftige Gase als beispielsweise Kunststoff. Auch erhöhte An-forderungen an den Schallschutz – z. B. in Einflugschneisen – werden von Holzfenstern erfüllt. Und nicht zuletzt schafft Holz ein ge-sundes Wohnklima, denn es nimmt hohe Luftfeuchtigkeit auf und gibt sie bei trockener Raumluft wieder ab. Das natürlich vorhandene antibakterielle Verhalten von Holz trägt weiter zu einer gesunden Wohnumgebung bei. Fensterwechsel reduziert Energieverbrauch und Lärm! Fensteraustausch mit Sanierfix®− schnell und sauber

14 Innenausbau, Wohnen, Einrichten 15 Sanitär, Heizung, Energie Rund und bunt Einrichtungsexperten erwarten, dass ein neuer Zeitgeist Einfluss auf unsere Möbel und Wohndekos nimmt Wie sieht Freude aus? Ein Bad mit Bällen, fröhlich tanzende Menschen, ein herzhaftes Lachen des Gegenübers. Gute Laune überträgt sich, und auch die Wohnungseinrichtung kann ein Faktor sein, wenn Menschen positiv gestimmt sind. Oder es sein möchten und eine optimistische, fröhliche Atmosphäre schaffen wollen. Das ist einer der Einrichtungstrends der internationalen Möbelmesse, die im Juni stattgefunden hat, sagt Markus Majerus. Der Sprecher der Koelnmesse hat auf der Messe zum Beispiel farbenfrohere Einrichtungsideen als noch zuletzt entdeckt. Viel mehr Möbel sind nun oval bis rund, selbst die Linien der Kastenmöbel oft geschwungen. „Denn wenn ich froh bin, wenn ich lustig bin, wenn ich Spaß habe – das passt nicht zu kantigen, rechteckigen Möbeln und strengen Farben“, so Majerus. Die Trendanalysten der Kölner Einrichtungsmesse interpretieren diese Entwicklung mit einem Stimmungswandel in Teilen der Gesellschaft. „Wir leben seit Jahren mit vielen negativen Nachrichten, wir werden gar überschüttet mit Horror-Nachrichten wie Corona und Krieg“, so Majerus. „Deshalb ist unser Zuhause zum Zufluchtsort geworden.“ Das bleibe es weiterhin – aber mit anderem Blick auf die Dinge. Der IMM-Sprecher: „Wir wollen uns nicht permanent das Leben madig machen. Wir wollen wieder fröhlich sein. Der Trend des Cocoonings wird daher neu interpretiert.“ Cocooning wird neu interpretiert Der Begriff Cocooning steht für den Rückzug in die eigenen vier Wände – wie Raupen vieler Falter einen Kokon um sich weben und die Außenwelt draußen lassen. Das Zuhause wird besonders schön und gemütlich gemacht. „Zu Coronazeiten haben wir das gebraucht, um uns dem Stress zu entziehen“, erläutert Markus Majerus. Dieser Wunsch nach einer Wohlfühlatmosphäre bleibe. „Aber wir wollen uns zu Hause nicht wegschließen. Wir wollen morgens in einer schönen Wohnung aufstehen und gute Laune bekommen – und diese dann mit nach draußen tragen.“ In einer extremen Ausprägung dieser Entwicklung „gestalten Erwachsene ihr Zuhause ein wenig wie ein Kinderzimmer, verspielt und lieblich“, sagt die Trendanalystin Ursula Geismann, Geschäftsführerin der Initiative Furnier + Natur. Kinder- oder Kidscore nennt sich dieser Trend. „Auch das Memphis-Design der 80-er sowie die Popkultur der 70-er Jahre kommen derzeit zurück.“ In anderen Worten: grell, ungewöhnlich, manchmal gar krass. In der Form, in der es die Entwicklung vermutlich in die meisten Haushalte schaffen könnte, ändert sich gar nicht so viel im Vergleich zu dem, was man aktuell in den Läden findet, sagt Markus Majerus. Ein bisschen mehr Farbe, noch mehr Kurven Die runden Formen nehmen noch mal zu, und es gibt etwas mehr Farbe. Majerus spricht von Hellviolett, Blau und Rostfarben. Trendforscherin Gabriela Kaiser entdeckt unter den Neuvorstellungen vieles in Terrakotta-, Rost- und Curryfarben. „Und vor allem: angegraute und olivige Grüntöne.“ Aber die Farbigkeit kommt laut Kaiser nicht im Rundumschlag zurück – wir wohnen also nicht in der Villa Kunterbunt, es sei denn natürlich, man folgt etwas mehr dem Trend zum Kindercore. Sondern die Einrichtungsbeispiele der Hersteller werden gerne Ton in Ton gehalten, also mit sanften Abstufungen. Ein Beispiel: „Wir haben uns in den vergangenen Jahren wahnsinnig viel Holz ins Zuhause geholt“, sagt Kaiser. „Jetzt verstärken wir die Farbwirkung, indem wir etwa ein terrakotta- oder curryfarbenes Sofa dazustellen. So wird die Atmosphäre im Raum noch mal wärmer, noch wohliger, noch gemütlicher.“ Simone Andrea Mayer, dpa Ein gemütliches Wohnambiente ist wichtig, dazu tragen runde Möbelformen bei. Foto: Salva Lopez/Arper/dpa-tmn Luft raus Gluckernde, lauwarme Heizkörper entlüften Hat im letzten Winter das Wasser in der Heizung gegluckert? Oder wurde diese nur teilweise warm? Dann ist jetzt Zeit für das Entlüften. Nicht immer müssen die Heizkörper zum Start der Heizsaison entlüftet werden – man hört und fühlt es, wenn es nötig wird. Doch woran erkennt man, dass ein Heizkörper entlüftet werden sollte? Wenn der Heizkörper trotz voll aufgedrehtem Thermostatventils vor allem im oberen Bereich nicht richtig warm wird oder wenn Wasser darin gluckernde Geräusche von sich gibt. Dann befindet sich Luft in den Leitungen, die man ablassen muss. Ventil nicht ganz herausdrehen Mit einem Vierkantschlüssel das Ventil an der Seite des Heizkörpers aufdrehen und so lange offenlassen, bis nur noch Wasser nachkommt. Das Ventil aber nicht ganz herausdrehen. Das Wasser fängt man mit einer Schüssel auf. Kommt viel davon heraus, bevor man das Ventil schnell wieder verschließen kann, muss man das Heizungswasser wieder auffüllen. Erkennbar ist ein Druckabfall am Manometer an der Anlage im Keller. Es ist ratsam, vorher schon den Wasserdruck an der Heizungsanlage zu überprüfen und gegebenenfalls direkt Wasser nachzufüllen. Außerdem sollte man vor dem Entlüften, falls möglich, die Umwälzpumpe der Heizung ausschalten. Wasser nachfüllen geht direkt an der Anlage – und am besten so, dass nicht wieder neue Luftblasen eingeschlossen werden. Deshalb den Schlauch für das Einlassventil der Heizanlage zunächst erst mal mit Wasser füllen. Dafür nur kurz den Wasserhahn aufdrehen. Dann erst kommt der Schlauch an das Ventil. Nun werden nacheinander der Hahn und das Ventil am Gerät geöffnet. Wie viel Wasser aufgefüllt werden muss und wie hoch der Wasserdruck sein sollte, ist nicht nur abhängig von der jeweiligen Heizungsanlage, sondern auch von ihrer Lage im Gebäude und dessen Höhe. Entweder zeigt das Manometer den optimalen Wasserdruck mit einem grün gekennzeichneten Bereich an oder man findet die bar-Angabe in der Bedienungsanleitung. Bei modernen Anlagen kann das anders aussehen – es kann etwa sein, dass man statt Leitungswasser spezielles Heizungswasser nutzen muss. Steht dazu nichts in der Bedienungsanleitung, sollte man seinen Heizungsinstallateur um eine Anleitung bitten. -dpa/tmnMit einem Vierkantschlüssel lässt sich das Ventil am Heizkörper öffnen. Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn Seit 130 Jahre Erfahrung und Kompetenz Ihr zuverlässiger Partner in Sachen HEIZUNG SANITÄR SCHWIMMBAD 84428 Buchbach Oberbonbruck 29 Telefon 08086/321 www.habermeier-baeder.de Filiale Landshut Tel. 08 71/9 33 00-0 STROM- UND WÄRMESOLARANLAGEN Alles aus einer Hand - vom Keller bis zum Dach positive energie WIR BERATEN SIE GERN! www.citrinsolar.de CitrinSolar GmbH | Tel. 08761-3340-0 Böhmerwaldstraße 32 | 85368 Moosburg • Industrieelektrik • Photovoltaik-Anlagen • Haus- und Gewerbeinstallation • Schaltschrankbau • SPS-Steuerung • Wärmepumpen • Bussysteme Hofmark 26 · 84174 Eching/Kronwinkl · Tel. 08709/2370 AK-Kuttenlochner@t-online.de · www.ak-kuttenlochner.de Beratung · Planung · Ausführung www.feg-deutschland.de Das Internet ist nur Online das Elektrohandwerk vor Ort. © freepik.com 85368 Moosburg a. d. Isar | Degernpoint G6 | Tel. 08761/7261484 E-Mail: info@hibo-haustechnik.de | www.hibo-haustechnik.de Heizung • Sanitär • Klima • Lüftung • Kundendienst Isolierung • Anlagenbau • Haus-Check’s HAUSTECHNI K ANZEIGE Mehr Sicherheit für Ihr Zuhause. Wir als registrierter Fachbetrieb für Gebäudesicherheit beraten Sie gerne in allen Fragen zur Planung, Nachrüstung und Wartung von Sicherheitseinrichtungen. Gibt es noch keine Analyse des Bestands, so wird diese für Sie kostenlos vor Ort durchgeführt. Besteht Handlungsbedarf, so erhalten Sie von uns ein detailliertes Angebot. Meist werden verdeckt liegende Beschläge mit hohem Bedienkomfort gewählt. Speziell geschultes Fachpersonal führt den Einbau schnell und sauber durch. Ob Sicherheitsbeschläge, Einbruchschutzglas, Kellerschachtsicherungen, Tresorroste und Tresore, wir beraten Sie gerne. EINBRUCHSICHERUNG? PROFI-LÖSUNGEN BEI SCHREINEREI MITTERMEIER Bau-/Möbelschreinerei • Schlüsseldienst Hauptstraße 5 a | 85408 Gammelsdorf Telefon 08766 - 296 | Fax 08766 - 939 961 www.schreinerei-mittermeier.com Nutzen Sie auch unseren Reparatur- und Wartungsservice für Fenster, Türen und Möbel jeglicher Art! Wir bieten sämtliche Innenarbeiten – Küchen, Bäder, Esszimmer sowie Bauelemente in großer Auswahl (Fenster, Haus- und Zimmertüren) IHR EXPERTE FÜR EINBRUCHSCHUTZ, BAUEN & WOHNEN Landshuter Schlüsseldienst GmbH Wir sorgen seit über 50 Jahren für Ihre Sicherheit! Alle Arten von Schlüsseln, Schließanlagen, Sicherheitsberatung, schnell und fachmännisch 84028 Landshut | Freyung 605 | Tel. 0871 / 248 59 | lsdgmbh@t-online.de Mo. bis Fr. von 8.00 bis 17.30 Uhr – Samstag geschlossen

16 Wintergarten, Sonnenschutz, Außenanlagen 17 Wintergarten, Sonnenschutz, Außenanlagen Wohlfühlen im Wintergarten Mit Aluminium-Rollläden das Raumklima regulieren Sonnenschein, sattes Grün, summende Insekten – kaum hat man sich an den Sommer gewöhnt, da kommt auch schon der Herbst. Die gute Nachricht: Wer einen beheizten Wintergarten sein Eigen nennt, kann auch dann noch „Outdoor-Feeling“ genießen, wenn sich die Temperaturen wieder im Sinkflug befinden. Verfügt das „Draußenzimmer“ über geeignete Rollläden, lässt sich zudem Geld sparen. Durch die großzügigen Glasfassaden von Wintergärten ist besonders in der kalten Jahreszeit, also im Spätherbst und Winter, meist ein sehr hoher Wärmeverlust zu beklagen. Aluminium-Rollläden wirken dieser Problematik entgegen, indem sie ihre Dämmwirkung ausspielen. Heizwärme durch gute Isolierung sichern Denn zwischen dem geschlossenen Rollladenpanzer und dem Fensterglas bildet sich eine isolierende Luftschicht. Diese verhindert, dass wertvolle Heizwärme nach außen entweichen kann. Die warme Luft bleibt im Inneren gespeichert. Weil auch die AluminiumLamellen selbst Wärme in den Wintergarten zurückstrahlen, entsteht ein behagliches Raumklima. Und auch der eigene Geldbeutel und die Umwelt freuen sich, wenn weniger Heizenergie verbraucht wird. Passgenaue Lösungen nach Maß Komplett im Dunkeln sitzen muss aber dennoch niemand: Dank speziell gelochter Lichtschienen, die sich nach Wunsch mit einem Vollprofil kombinieren lassen, gelangt ausreichend Tageslicht von außen herein und es wird ein spannendes Streulicht erzeugt, das Reflexionen auf Fernseher und Computer vorbeugt. Aluminium-Rollläden der Marke „Made in Germany“ werden nach Maß gefertigt und sorgen für angenehme Innentemperaturen. -hlcWeil Aluminium-Rollläden die Sonnenstrahlen direkt reflektieren, bleibt die Raumtemperatur angenehm. Foto: HLC/Schanz Der Herbst kann kommen Verglasungen sorgen für milde Abende auf der Terrasse Buntes Laub, goldene Sonnenstrahlen und ein Rest vom Sommer auf der Terrasse – so schön ist der Herbst. Und doch ist es abends oder bei leichtem Wind schon oft zu ungemütlich, um entspannt draußen zu sitzen. Wer es gemütlicher haben will, als mit Kuscheldecke, schirmt den Sitzplatz ab. Bepflanzung bremst den Wind, doch komfortabler sind seitliche Glaswände als Ergänzung zum Terrassendach. Ein voll umschlossener Raum als sogenannter kalter Wintergarten bietet mit Schiebetüren oder Schiebe-Dreh-Türen aus Sicherheitsglas flexiblen Luxus. Im Vergleich zum Wohn-Wintergarten fehlen hier Isolierglas und die lückenlose thermische Trennung. Für Frühling, Sommer und Herbst, also die längste Zeit des Jahres bietet der 3-Jahreszeiten-Wintergarten jedoch Freiluftflair sowie geschützte freie Sicht in den Garten. Auch Gartenmöbel und empfindliche Pflanzen sind so gut über den Winter geschützt. -witMit Wintergärten die letzten sonnigen Tage genießen. Foto: Marohl Wintergarten GmbH www.abfalterer-balkone.de Egelsee 33, 93354 Siegenburg TELEFON: 09444 97980 info@abfalterer-balkone.de BALKONE & ZÄUNE GmbH STREICHEN SIE NOCH ? DANN RUFEN SIE AN! IHRE BALKON KUMMER – NUMMER 09444 97980 ALUMINIUM EDELSTAHL NIE MEHR STREICHEN! BESUCHEN SIE UNSERE AUSSTELLUNG! ABFALTERER BALKONE + ZÄUNE AKTION IM OKTOBER 2023: WIR ENTSORGENKOSTENFREI IHREN ALTEN Sichern Sie sich Ihren Herbstpreis! Neuer Ausstellungsraum in Herrnfelden 34 Wir bieten Ihnen vielfältige Möglichkeiten. Überzeugen Sie sich von unseren neuesten undinnovativsten Produkten. Besuchen Sie uns gerne in unserem Ausstellungsraum. Wir freuen uns auf Sie. Ehr Inhaber: Thomas Göhler 84137 Vilsbiburg, Herrnfelden 34, Tel. 08741/4521, E-Mail: post@ehr-gmbh.de Rollladen- und Sonnenschutztechnik GmbH Öffnungzeiten der Ausstellung: Di von 14 bis 17 Uhr Mi/Do/Fr von 9 bis 12 Uhr Maßgeschneiderte Lösungen rund um Ihren Sonnenschutz von Ehr GmbH aus Vilsbiburg Alles vor dem Fenster ist unsere Sache Wir sind Fachpartner von Oberpriller GaLaBau J. Oberpriller, Ergolding www.gestalten-mit-granit.de &08 71/9 74 16 -0 Gestalten mit Granit Wir arbeiten nachhaltig und mit hochwertigen, gebrauchten Granitsteinpflastern und Granitblöcken, wir planen Einfahrten, Wege, Stufen, Treppen sowie Trockenmauern und freistehende Mauern, führen auch Reinigungs- und Ausbesserungsarbeiten aus. Wir empfehlen uns mit besten Referenzen auf unserer Homepage! MONTAGE, REPARATUREN UND SERVICE VOM MEISTERBETRIEB www.rolladenbau-rottenkolber.de • GARAGENTORE • ROLLLADEN • MARKISEN • TERRASSENDÄCHER • RAFFSTORE Neben bestem Sonnenschutz bieten roma Rolläden Einbruchhemmung & Sicherheit Telefon: 0871/ 7 96 64 | Fax: 0871/ 7 32 21 bauen + modernisieren schoenreiter.de Hartbeckerforst / Buch. Es ist immer Zeit um Träume an Haus und Garten verwirklichen zu lassen, ob Neuanlage oder Renovierung . Dabei sollte man aber auf Profis wie die von Landschaftsbau Ludwig Abfalter setzen. Sie sind die Experten für Landschaftsbau, Tief- und Pflasterbau. Egal ob Neugestaltung des Gartens und der Hofeinfahrt oder Trockenlegung, Entwässerungs- und Kanalarbeiten am Haus– die Fachkräfte von Ludwig Abfalter verstehen Ihr Handwerk. Hier bekommt der Kunde alles aus einer Hand und Ihre Gartenträume werden wahr! Neben privaten Außenanlagen realisiert Ludwig Abfalter auch Großprojekte für Firmen und öffentliche Einrichtungen . Die Arbeit der Fachkräfte von Ludwig Abfalter beginnt bereits mit einer ausführlichen Beratung und professionellen Planung. Dabei legt man Wert darauf, dass das erste Gespräch immer vor Ort statt findet. Man will die Örtlichkeit kennenlernen, aber auch Fingerspitzengefühl für die individuellen Wünsche des Kunden entwickeln. Die Planung kann auf Wunsch um einen 2D-Plan oder ein 3D-Modell erweitert werden. Dadurch erhält man einen realistischen Eindruck des künftigen neu gestalteten Gartens. Große Erfahrung Landschaftsbau Ludwig Abfalter verfügt über 20-jährige Erfahrung. Egal ob eine weitläufige Anlage oder ein lauschiges Plätzchen, Ihr Gartenbauprojekt liegt hier in guten Händen. Der individuelle Gartentraum wird hier mit Erfahrung und vielen Ideen realisiert. Es wird Wert gelegt auf durchdachte Pflasterbeläge und Treppen sowie auf stilvolle Holzbauten. Haben Sie schon lange einmal von einem wunderbaren Pool geträumt? Bei einer Ortsbegehung werden Ihre Wünsche besprochen. Der Familienbetrieb Ludwig Abfalter hat viele Ideen für einen herrlichen Garten. Wie wäre es mit Naturstein? Es ist ein hochwertiges Material, welches sich durch Langlebigkeit und Zeitlosigkeit auszeichnet. Lieben Sie Holz? Es gibt Wärme und Behaglichkeit. Holz für Terrassen, Pergolen oder Gartenhäuser. Ludwig Abfalter bietet ein großes Leistungsangebot an. Dazu zählt neben dem klassischen Erdbau auch der Tiefbau mit Entwässerungs- und Kanalarbeiten, Gartenteichen, Swimmingpools und mehr. Eine Reihe von aussagekräftigen Referenzen finden Sie auf unserer Website www.ludwig-abfalter.de -reHIER WERDEN GARTENTRÄUME WAHR! Landschaftsbau Ludwig Abfalter ist Ihr Profi rund um Haus und Garten – Auch Großprojekte werden umgesetzt PLANUNG Professionell und mit Liebe zum Detail LANDSCHAFTSBAU Ideen aus Stein und Holz im Garten TIEFBAU Einfach, sauber und kompetent Qualität, die sich bewährt durch Ihren Meister-Fachbetrieb. Ihr Experte vor Ort. Gartengestaltung · Pflasterarbeiten · Kleinkläranlagen · Baggerarbeiten Hartbeckerforst 42 | 84172 Buch am Erlbach | Tel.: 08706 / 941103 | E-Mail: kontakt@ludwig-abfalter.de ANZEIGE

RkJQdWJsaXNoZXIy MTYzMjU=