Weihnachtswünsche Straubing

Eine Sonderbeilage des Straubinger Tagblatts und der Bogener Zeitung Dezember 2022 Frohe Weihnachten Informationen und Glückwünsche der Geschäftswelt aus Ihrem Ort Besinnliche Gedichte und liebevolle Zeichnungen Großes Weihnachtsrätsel

Es ist wieder so weit: Weihnachten ist da. Alle Geschenke sind besorgt und liegen liebevoll eingepackt unter dem geschmückten Christbaum. Für das Festessen mit der Familie an Heiligabend ist alles vorbereitet.Viele starten in ihren wohlverdienten Urlaub und freuen sich darauf, die Feiertage in geselliger Runde zu verbringen und das Jahr in Ruhe ausklingen zu lassen. Jetzt kann sie für uns wirklich beginnen, die „staade Zeit“. Doch auch, wenn wir alle gemeinsam jedes Jahr das Weihnachtsfest feiern, so hat es für jeden Menschen eine andere Bedeutung. Wir freuen uns auf etwas Bestimmtes oder gehen einer eigenen Tradition nach. Manche können es gar nicht erwarten, das Haus oder die Wohnung in winterlicher Stimmung mit Lichterketten und anderen weihnachtlichen Extras zu dekorieren. Für andere gehört der Besuch der Christmette zum festen Bestandteil von Weihnachten. Auch Kleinigkeiten, wie der erste Schluck Glühwein oder das erste Blech selbstgebackener Plätzchen, sind für viele noch etwas Besonderes und mit schönen Erinnerungen verbunden. Für die meisten ist es aber mit Sicherheit immer noch das Beisammensein mit der Familie oder Freunden. Zu Weihnachten gehört aber auch die Reflexion des vergangenen Jahres. Was ist alles geschehen, welche Momente bleiben einem gern in Erinnerung? Wofür war und ist man immer noch dankbar? Weihnachten und das Jahresende bieten die Gelegenheit, einmal Danke zu sagen. An die Familie und Freunde, die einen über das Jahr hinweg begleiten und mit denen wir dieses Weihnachtsfest wieder uneingeschränkt feiern können. Zu Arbeitskollegen, die uns den Alltag erleichtern. Für die Weihnachtsmärkte, die uns nach langer Pause wieder Adventsatmosphäre und ein geselliges Beisammensein ermöglicht haben. Dafür, dass wir trotz der Energiekrise immer noch ein warmes Zuhause, ein Dach über dem Kopf und genug zu Essen und Trinken haben. Dass wir alle, anders als in Osteuropa, in Frieden leben können und dürfen. Mit Zufriedenheit und einem Dankbarkeitsgefühl gegenüber allen, die uns das ermöglichen, sollten wir dieses Jahr abschließen und das neue beginnen. Denn auch, wenn wir inWohlstand und Gesundheit leben, so ist das nie selbstverständlich. Die Mediengruppe Attenkofer und die Geschäftswelt wünschen Ihnen und Ihren Liebsten schöne Festtage und ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest. Mia Paroth, Barbing, 11 Jahre Marilena Benevelli, Neukirchen, 8 Jahre Ein herzliches Dankeschön für die rege Teilnahme an unseremWettbewerb. Unsere Glücksfee hat aus der großen Anzahl der Einsendungen diese 3 Gewinner gezogen: Unsere Gewinner Zeit der Dankbarkeit Das Weihnachtsfest steht im Zeichen der Wertschätzung Weihnachtshoffnung Ob mia as Christkind a wos bringt? Weil i a gscheiter Batzi bin. Dua alle Tag mei Schwester tratzen und in der Schui mit´m Nachbarn schmatzen. An Papa weck i mit der Flötn aaf und irgenwie wia i net brav. D´Mama kann i mit der Gummispinn daschrecka und d´Katz muaß se vor meiner Wasserspritzen guat vostecka. I bin hoit scho a rechter Lausbua – vielleicht druckt s`Christkind no a Aug zua??? von Simeon Stadler, Roßbach, 8 Jahre

Glückwünsche aus Straubing www.leutner-gruber.de Gustav-Hertz-Straße 6-8 · 94315 Straubing · Tel. 09421 1848-0 Dachdecker Bauspengler Meisterbetrieb seit 1969 Verbunden mit dem Dank für die vertrauensvolle Zusammmenarbeit wünschen wir unseren Kunden und Geschäftspartnern ein frohes Weihnachtsfest sowie ein gesundes, glückliches neues Jahr! Wir sagen Danke, und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit im Jahre 2023 ! &X u ~ c ~ v wünschen frohe Weihnachten AUTOHAUS GmbH bei Joseph-vonFraunhofer-Halle 94315 SR-Kagers Telefon: 0 94 21-13 25 www.autohaus-dietl.de Ihre KFZ-Meisterwerkstatt v c Frohe Weihnachten und ein gutes, neues Jahr wünscht Wir wünschen unserenKunden ein frohes Weihnachtsfest und viel Erfolg für das neue Jahr 2023! Autolackiererei Meisterbetrieb Ausbildungsbetrieb Konrad Plobner Schlesische Straße 172 94315 Straubing Tel.: 09421/ 787822, Fax: 09421/ 330544, conipaint@gmx.net           Marie Scheifl, Straubing, 9 Jahre Der kleine Engel Lukas Ein Lobgesang für den Heiland – von Anneliese Kranzberger Damals, als ein Engel verkündete, dass Jesus geboren sei, herrschte im Himmel große Aufregung. Alle Engelschöre wollten dem Jesuskind huldigen und ihm ein Halleluja singen. Lukas, ein kleiner Engel, war aber zutiefst besorgt, denn auch er wollte am Lobgesang teilnehmen, aber seine Stimme klang seit jeher wie eingetrocknete Ölschmiere. Daher hatte Lukas auch schlechte Laune, obwohl es genug Grund zur Freude gab. „Ich muss üben, üben, üben!“, entschloss er sich dann blitzschnell. Er räusperte sich, holte tief Luft und dann kam auch schon das erste krächzende Halleluja über seine Lippen. „Halleluja! Halleluja! Halleluja!“ Seine Enttäuschung war groß, aber er versuchte es immer wieder, bis plötzlich ein anderer, davon genervter Engel ihn bei seinem Übungsgesang unterbrach. Mandelöl soll die Stimme schmieren „Lukas! Das ist ja nicht zum Aushalten. Dein Rabengekrächze geht einem ja durch Mark und Bein.“ „Aber ich muss doch üben. Ich will dem Jesuskind mit meinem Gesang eine Freude machen“, antwortete Lukas beleidigt. „Aber so geht das nicht.“ Der Engel zog ihn am Ärmel zu sich heran und flüsterte ihm ins Ohr. „Soll ich dir was verraten?“ Lukas nickte nur. „Besorge dir etwas Mandelöl und gib es dann in wenig Wasser. Damit gurgle dreimal kräftig auf. Das wirkt Wunder.“ So wie der Engel gesagt hatte, tat Lukas es auch. Voller Hoffnung setzte er danach seine Gesangsprobe fort. Aber seine Stimme klang immer noch wie ein verrostetes Reibeisen. „Es hat nichts geholfen“, sagte er mit weinerlicher Stimme. „Was soll ich nur tun?“ Verleiht Bienenhonig liebliche Klänge? Wieder ein anderer Engel hatte Lukas schon eine Zeit lang beobachtet. Auch er wollte ihm einen gut gemeinten Rat geben. „Du musst heiße Milch mit viel süßem Bienenhonig und acht Tropfen Pfirsichöl trinken. Davon wird deine Stimme einen sanften, lieblichen Klang erhalten.“ Lukas tat wieder, was ihm der Engel geraten hatte. Er trank einen Becher, zwei Becher, drei Becher, sechs Becher Milch mit Honig und Pfirsichöl, in der Hoffnung, seine Stimme würde danach klingen wie feinste Geigenmusik. Aber nichts! Auch dieses Mal war alle Mühe umsonst gewesen, seine Stimme klang weiterhin alt und müde. Lukas war sehr, sehr traurig, denn die anderen Engel machten sich schon auf den Weg nach Bethlehem. Er wollte doch auch dem Heiland seine Ehre erweisen. Auf dem Weg zum Stall kam aber ein dritter Engel bei Lukas vorbei und sah ihn zerknirscht nach Bethlehem blicken. Ein wunderschönes Lied für das Jesuskind „Lukas, was ist los? Kommst du nicht mit?“ „Ich kann nicht. Mein scheußlicher Gesang würde den Heiland der Welt nur verärgern.“ „Was redest du da für einen Unsinn! Auch meine Stimme gehört nicht zu den Besten, aber das Kind in der Krippe wird es spüren, dass mein Gesang von Herzen kommt. Also komm jetzt, bevor es zu spät ist.“ Lukas hatte keine Zeit mehr für lange Überlegungen, denn der Engel zog ihn einfach mit zum Stall nach Bethlehem. Der Engelschor sang und im Himmel und auf Erden ertönte das größte dankende Halleluja aller Zeiten. Als Engel Lukas das Kind in der Krippe liegen sah, klang auch sein Lied für ihn wunderschön. Anna Riedl, Straubing, 9 Jahre

Glückwünsche aus Straubing Wir danken all unseren Kunden, Subunternehmern und Lieferanten für das entgegengebrachte Vertrauen und die freundschaftliche Zusammenarbeit. Ein besonderer Dank gilt unseren Mitarbeitern, von denen jeder Einzelne ein wichtiges Glied in einer starken Kette ist. Durch unermüdlichen Fleiß und beste Qualität schaffen sie, die Wünsche und Träume unserer Kunden zu verwirklichen. Das Team Prölss wünscht Ihnen, Ihren Familien, Mitarbeitern, Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start in ein glückliches, gesundes und erfolgreiches Jahr 2023. Stahlbau Maschinenbau Autom. Tor- und Schrankenanlagen Wartung und Reparatur www.proelss.eu Die Tafel (Lebensmittelausgabe für Bedürftige) mit ihren Ausgabestellen in Straubing, Bogen, Geiselhöring und Mallersdorf-Pfaffenberg bedankt sich bei allen Spendern und Lebensmittellieferanten für die gewährte Unterstützung. Wir wünschen ein gesegnete Weihnachten und ein gesundes neues Jahr. Brigitte Venus, Beauftragte Florian Klein, Geschäftsführer K K K K K K K K K K 09421/7899981 · 94315 Straubing Wir wünschen allen unseren Kunden ein gesegnetes Weihnachtsfest, ein gutes neues Jahr 2023 und bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen! lmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlml lm lm lm lm lm lm lm lm lm lm lm lm lm lm lmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlmlml Wir wünschen allen unseren Kunden und Geschäftsfreunden ein frohes Weihnachtsfest sowie ein glückliches und gesundes neues Jahr! Bäckerei-Konditorei Florian Artmeier 94315 Straubing-Ittling · Dr.-Kumpfmüller-Str. 10 Telefon 09421/63814 · E-Mail: florian.artmeier@web.de www.baeckerei-artmeier.de D D D D D D Wir wünschen all unseren Kunden und Geschäftspartnern ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2023! • Holzpellets lose im Silo-Lkw oder im 15-kg-Sack • Holzbriketts verschiedene Sorten, Hart- oder Weichholz, rund oder eckig Telefon 09421 / 182505 www.biomasse-hasenclever.de Öffnungszeiten: von 27. 12. 2022 bis 5. 1. 2023 von 8.00 bis 12.00 Uhr Schon wieder ist ein Jahr vorbei... Wir bedanken uns bei allen Kunden und Geschäftspartnern für die stets tolle Zusammenarbeit! Genießen Sie das Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Liebsten und bleiben Sie gesund! Vom 23. Dezember 2022 bis 7. Januar 2023gönnt sich unser Team eine kleine Verschnaufpause, ehe wir am 9. Januar 2023 wieder mit vollem Einsatz für Sie da sind! Glaserei Kronacker 94315 Straubing Hagenallee 8 E-Mail: straubing@ glaserei-kronacker.de Telefon: 09421 / 12538 Telefax: 09421 / 81280 Ihr Glaser Wir wünschen eine besinnliche WEIHNACHTSZEIT Warum eigentlich Ochs und Esel? Krippenfiguren und ihre symbolische Bedeutung – von Edmund Speiseder Weihnachten ohne Weihnachtskrippen – was ist das schon? Krippen gehören einfach zum Weihnachtsfest. Landauf landab laden Krippenwege, Krippenausstellungen, Krippenmärkte ein und erfreuen sich großen Zuspruchs. Die Art der Aufstellung, die Formen und Materialien, aus denen die Krippen hergestellt sind, zeigen eine immense Vielfalt und sind abhängig von den sozialen Verhältnissen und kulturellen Traditionen. Als Erfinder der Weihnachtskrippe gilt Franz von Assisi, der im Jahre 1223 in Greccio mit lebenden Tieren und Menschen das Weihnachtsgeschehen nachstellte, um vor dieser Kulisse zu predigen. Seine Feier fand in einem wirklichen Stall mit Ochs und Esel und einer strohgefüllten Krippe statt. Barock war die große Zeit der Krippen Im 18. Jahrhundert wurde in Österreich, Franken und Schwaben das Aufstellen von Krippen verboten, was bei der Bevölkerung wenig Eindruck hinterließ. Als 1825 die Krippenverbote wieder aufgehoben wurden, entwickelte sich das Krippenschnitzen zur gerngesehenen Kunstfertigkeit. Die Botschaft von der „gleichen Würde der Menschen vor Gott“ hat immer einen direkten Lebensbezug. Zurückgedrängt wird die Bedeutung der Krippendarstellung allerdings, als im 19. Jahrhundert der Christbaum allgemeine Verbreitung fand. Neuerdings ist jedoch wieder eine Renaissance der Bedeutung der Krippen zu erkennen. Die kleinste Figur der Krippe ist zugleich ihr Mittelpunkt. Das Kind liegt in einer Futterkrippe. Die Tücher, in die es gewickelt ist, weisen schon auf die Tücher der Grablegung. Wer die Krippendarstellungen der alten Meister genauer betrachtet, entdeckt oftmals, dass die Lichtführung vom Jesuskind in der Krippe ausgeht. Die Umstehenden werden aus dieser Lichtquelle beleuchtet, nicht von den im Stall herumstehenden oder mitgebrachten Laternen. Bei Rogier van der Weyden beispielsweise ist sogar am Giebel des Stalles ein Kreuz angebracht. Im Grunde ein Anachronismus. Der theologischen Diktion folgend, ist das aber stimmig, denn das Kind in der Krippe wird am Kreuz enden. Weihnachtsgeschichten werden immer auch aus der Osterperspektive zu lesen und zu betrachten sein. Ochs und Esel sind das „Hofgesinde“ des Gotteskindes. Jedoch, wofür stehen sie? Der Ochse ist das Symboltier des Alten Testaments, steht für das Judentum, das unter dem Joch des Gesetzes steht. Der Ochse ist aber auch Sinnbild für Kraft und Macht und verkörpert auch die Tierkulte der Vergangenheit, der Zeit vor Christus, die im Mittelmeerraum bestimmend waren. Der Esel hingegen steht gänzlich für das Heidentum, das wie ein Lasttier die Sünden trägt und ist ein Sinnbild für Arbeit und Kult. Christus wird als Heiland der Menschen Lastenträger und Opfertier sein! Ochs und Esel sind keine Idylle, die nett und süßlich wirken sollen. Erstmals ist nämlich bei Origenes, dem großen alexandrinischen Theologen (zirka 185 bis 254) literarisch die Verbindung der Krippe des Herrn mit den beiden Geschöpfen belegt. Dort heißt es: „Der Ochse kennt seinen Besitzer und der Esel die Krippe seines Herrn!“ Der Ochse ist demnach das opferfähige Tier des Alten Testaments und versinnbildlicht das Volk der Juden, während der Esel als „unrein“ gilt, somit für das alttestamentliche Opfer als untauglich! Damit wird auch eine theologische Deutung geknüpft, dass es nicht das Volk Israel alleine ist, das den Herrn erkennt, sondern auch die Heiden Zugang zur Krippe, zum Neugeborenen haben. Ab dem Jahre 1400 etwa wird Maria als anbetende Mutter dargestellt. Die Marienfigur steht vom Betrachter aus gesehen meist links; in ihrer Nähe auch der Esel. Josefsdarstellungen sind dadurch gekennzeichnet, dass er meist einen Mantel trägt. Der Mantel ist Zeichen dafür, dass er zu seinem Adoptivkind steht und es in seinem Schutz eine Zukunft haben kann. Er hält auch oft eine Laterne in der Hand, weil er zum Hüter des ewigen Lichtes Jesu bestimmt ist. Sein Platz in der Krippe ist meist rechts – vom Betrachter aus – und der Ochse ist in seiner Nähe positioniert. Verkündigungsengel darf nicht fehlen An der Krippe darf auch ein Verkündigungsengel nicht fehlen, der die Botschaft vermeldet. Das Wort Engel kommt von „Angelus“ (lateinisch „der Bote“). Die Menschen dachten sich immer, dass ein Bote, der vom Himmel zu den Menschen herabkommt, einfach Flügel braucht, um diese Distanz zu überwinden. Nun ist der Engel derjenige, der den Menschen die Kunde von der Botschaft der Geburt des Messias verkündet. Den Hirten wird diese Botschaft zuteil. Dem Evangelisten Lukas ist wichtig, dass die frohe Botschaft von der Geburt des Erlösers, den Allerunwürdigsten der Menschen zuerst verkündigt wird – Hirten sind in der damaligen Gesellschaft an der untersten Sprosse der Wichtigkeit. Sie sind Menschen ohne festen Wohnsitz, die keine Steuern und Abgaben bezahlen, die keine Würde besitzen. Die theologische Deutung wird der Prediger gerade in diesen Tagen dahingehend thematisieren, was wir in der „Herbergssuche“ und den damit verbundenen Liedern zum Ausdruck bringen. Die Botschaft des Jesus von Nazareth gilt erst recht den Ausgestoßenen, jenen, die keinen festen Wohnsitz haben, deren Leben nicht geordnet ist. Der Messias kommt in einem Stall zur Welt oder war es eine Höhle? Jedenfalls in der Kunstgeschichte finden wir oft den Stall als baufällig und marode. Mit Christus, mit dem Messias kommt eine neue Zeit, die alte Zeit bricht zusammen, ist baufällig. Das Alte Testament wird durch das Neue Testament ersetzt; daher ist junges Leben ein Neuanfang, der aus dem Alten kommt. Jede Figur der Krippe hat eine symbolische Bedeutung. Foto: Josef Unterholzner

Glückwünsche aus Straubing Ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue Jahr 2023 wünscht Ihnen www.diermeier-energie.de | info@diermeier-energie.de FROHE WEIHNACHTEN & EIN GLÜCKLICHES NEUES JAHR mehr-als-elektro.de Elektro Hörtensteiner Bahnhofplatz 23 | 94315 Straubing viel weihnachtliche energie AllenGeschäftspartnernundFreundenunseres Hauses sagen wir Dank für die vertrauensvolleZusammenarbeit und wünschen allen froheWeihnachtenund ein glückliches neues Jahr! s 24 Std. TOP RundumdieUhr für Sieda AUTOVERMI ETUNG – Pkw · Lkw · Möbelwagen 94315 Straubing · Landshuter Straße 55 Reservieren Sie unter: Unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr. 09421/3491 oder info@lermer-partner.de WIR WÜNSCHEN IHNEN EIN FROHES WEIHNACHTSFEST UND EIN GESUNDES NEUES JAHR Pfeilschifter & Herrmann OHG Allianz Generalvertretung www.allianz-pfeilschifter-herrmann.de Rasentraktoren, auch 4x4 verfügbar Mähroboter rechtz. vorbestellen große Auswahl an Maschinen u. Geräten Straubing • Schlesische Straße 108 Bad Kötzting • Arnbrucker Str. 29 Wir haben Betriebsurlaub. Terminvereinbarung mögl. unter: 09941/906470. Bitte auf AB sprechen. Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, neues Jahr!      Eva Riedl, Straubing, 10 Jahre Anna Bauer, Straubing, 5 Jahre Wärme zu Weihnachten Eine Geschichte aus der Nachkriegszeit – von Elisabeth Schmack Es war kurz vor Weihnachten 1945. Mutter und wir drei Geschwister lebten seit einigen Wochen in einem winzigen Zimmer, der ehemaligen Kleiderkammer der Freiwilligen Feuerwehr in Venzka. Nach vielen Monaten Flucht, Vertreibung, Lager und Herumgestoßensein kamen wir hier einigermaßen zur Ruhe. Auch wenn es durch Tür und Fenster zog und der kleine eiserne Ofen unser mühevoll gesammeltes Holz schneller durch den Schornstein jagte, als wir es beschaffen konnten, fühlten wir uns bald geborgen. In diesen Tagen versuchten wir, uns einen Holzvorrat anzulegen, um über die Weihnachtsfeiertage „frei“ zu haben. Ein einheimischer Nachbar, der unser Bemühen sah, lieh uns eine Axt, denn bisher hatten wir die trocknen Äste nur mit den Händen von den Bäumen brechen können und über dem Knie kleingemacht. Mein jüngerer Bruder und ich, 15 Jahre alt, gingen an einem kalten und schneereichen stücke warf er neben uns auf einen Haufen. Jetzt wurden auch wir wieder lebendig und banden das Holz mit dem Strick zusammen, um es tragen oder leichter hinter uns herzuschleifen zu können. An unseren Gesichtern musste der Soldat gesehen haben, wie erleichtert wir waren, denn zum Sprechen fehlte uns noch immer der Mut. Natürlich war es auch die Freude über das Holz, das uns dieser Mensch geschenkt hat. Aber es war auch die Erkenntnis, dass „Die“ nicht alle so sind, wie wir es vor kurzem noch erfahren hatten. Axt. Großer Gott ... wenn jetzt ... Und die Mutter weiß nicht mal die Stelle, wo wir nach Holz gingen ... Was wird ...? Da krachte es. Ich kam wieder zu mir. Der Wurzelstock war mit einem mächtigen Hieb gespalten. Seine Ausläufer kappte der fremde Holzhauer in kurzer Zeit. Mit noch zitternden Knien schauten wir beide dem fast ekstatischen Treiben zu. Seine Uniformjacke hatte der Soldat ausgezogen und sein Gewehr an einen Fichtenstamm gelehnt. Wurzel um Wurzel holte er aus dem Boden. Die langen Holzwürden viel länger Wärme spenden als das „Kroppzeug“, das wir ohne Axt nach Hause brachten. Jetzt war ich dran und schwang die schwere Axt hoch in die Luft. Da stand plötzlich ein uniformierter Russe vor uns, das Gewehr im Anschlag. Ich war wie erstarrt. Nur in meinem Kopf arbeitete es wie verrückt. Bilder sah ich wieder, die ich endlich vergessen wollte. Von den rauen Worten verstand ich nur „... dawei ...“ Aber ich konnte mich nicht rühren. Da sprang der Soldat auf mich zu und entriss mir die Tag mit der Axt und dem ebenfalls geliehenen Seil „ins Holz“. Die Luft war frisch und die Sonne ließ den Schnee glitzern. Doch wir hatten kaum den Blick für die herrliche Landschaft übrig. Da, wo wir hingingen, hatten wir die dicksten Baumstümpfe schon ausgemacht. Hier trennte die Saale Thüringen und Franken. Hier war auch die Trennlinie der Ostund Westzone. Es interessierte uns nicht, ob die Zonengrenze bewacht sein könnte. Für uns war das Holz ebenso Lebensmittel wie die Nahrungsmittel, die wir auf Lebensmittelkarten im Laden bekamen. Voller Elan machten wir uns an die Arbeit, die uns zu Weihnachten eine warme Stube bescheren sollte. Doch immer wieder sprang die Axt vom sperrigen Holz der Baumwurzel ab, ohne etwas zu bewirken. Wir waren nicht nur schwächlich, sondern auch unerfahren im Umgang mit einer Axt. Verbissen hauten wir abwechselnd auf das begehrte Holz der riesigen Baumwurzel ein. Diese großen Scheite, das wussten wir, Ein frohes Fest und viel Glück im neuen Jahr ! Fa. Hans Fruhstorfer Inh. Klaus Förg He i zung – Insta l l at ion – Kundendi enst Straubing - Heerstraße 6 - Telefon 0 94 21/8 05 24

Glaubst Du an den Weihnachtsmann? Im Herzen jedes Kindes lebt die Vorstellung an den bärtigen Mann weiter – von Heidrun Gemähling In der Straße vom kleinen Püppi wohnten viele Kinder, die gerne miteinander spielten und von den größeren Jungen und Mädchen in Obhut genommen wurden. So lernten die Kleinsten alles von den Großen. Eigentlich hieß Püppi aber Siegfried und war ein niedlicher, aufgeweckter Junge, den sie einfach so nannten. Er hatte rötliche, lockige Haare und konnte sich geschickt so mancher morgendlichen Kammprozedur entziehen, indem er einfach weglief und sich draußen zu den Kindern gesellte. Auch das Rufen der Mutter nutzte nichts, denn er ergriff schnell die Hand eines größeren Spielkameraden und rief schelmisch nach oben: „Mama, ich spiel doch gerade so schön!“ Und welche Mutter kann da noch böse sein? Die Vorweihnachtszeit, so hieß es, sei die schönste Zeit für kleine Kinder, denn dann wäre der Weihnachtsmann auch nicht mehr weit. Für die bösen Kinder trägt er eine Rute mit sich und so manches, größere Kind hat diese schon auf dem Hinterteil zu spüren bekommen. Onkel Walther ist ein bekannter Geselle Jedesmal, wenn Püppis Großmutter bei solchen Gesprächen dabei war, sagte sie barsch: „Es gibt keinen Weihnachtsmann!“ Solche Aussprüche waren für Püppi nichts neues, aber er bemerkte, dass die Erwachsenen fast erschrocken zu ihm herunterschauten und erneut vom Weihnachtsmann sprachen, der bald kommen würde. Einmal hörte Püppi, wie die größeren Kinder sich unterhielten. „Glaubst du noch an den Weihnachtsmann?“, fragte Sven und Timo antwortete empört: „Das tue ich schon lange nicht mehr, bin doch kein kleines Kind!“ Die anderen Kinder schienen sich über die Frage zu amüsieren. Nur das kleine Mädchen, das auf der gegenüberliegenden Straßenseite wohnte, sagte mit leiser Stimme: „Ich glaube an den Weihnachtsmann, denn letztes Jahr war er bei uns in der Wohnung und hat mir Geschenke gebracht.“ Einstimmig fragten die größeren Jungen und Mädchen nun den kleinen Püppi: „Glaubst du denn an den Weihnachtsmann?“ Wieso fragen die mich, dachte er im Stillen. „Bei mir hat sich noch keiner blicken lassen,“ erwiderte er selbstbewusst. „Sicher wird er dieses Jahr kommen!“ „Ja, ja, ganz bestimmt!“, bestätigten die erfahrenen Kinder, denn sie wussten, dass der Onkel Walther aus der Nebenstraße jedes Jahr den Weihnachtsmann spielte. Eines Mittags bemerkte Püppis Mutter: „Heute kommt der Onkel Walther zu uns zum Essen, da musst du dich anständig benehmen und ganz artig sein.“ „Oha, da gibt’s was zu lachen“, sprudelte es aus dem kleinen Kerlchen hervor, denn er war schon oft dabei gewesen, wenn alle Kinder der Straße zusammengekommen waren, um Onkel Walthers lustigen Geschichten zu lauschen. Im Sommer saßen sie in seiner alten Laube im Garten und zur Winterzeit warm und gemütlich vor einem Ofen in seinem etwas schiefen Holzhaus. Während die Mutter mit Kochen beschäftigt war, sah Püppi gespannt aus dem Fenster. Endlich kam der Onkel schlurfend die Straße entlang und wurde freundlich von den Anwohnern gegrüßt. Er stieg die Treppe hinauf und drückte auf die Klingel. Natürlich war Püppi als erster an der Tür und schaute recht vergnügt zu Onkel Walther hinauf, der ihn auf den Arm nahm und ihn mehrfach in die Runde schwenkte. „So eine Begrüßung bringt mich ganz schön aus der Puste. Und es riecht ja bei euch so gut!“, sagte er wohlwollend und rieb sich den Bauch. Die Großmutter hielt sich im Hintergrund, denn sie wusste, was dieser Besuch bedeutete. Onkel Walther hatte eine tiefe, angenehme Stimme. Das Essen schmeckte allen, was man an den leeren Tellern sehen konnte. Dann verabschiedete sich der Gast, dankte für das gute Essen und rief beim hinuntergehen nach oben: „Dann bis bald!“ und verschwand. Eine vertraute tiefe Stimme meldet sich Die Großmutter, die sich nun zur Tür drängte, rief trotzig und laut ins Treppenhaus: „Es gibt keinen Weihnachtsmann!“ Püppi zog an der Hand der Großmutter und fragte: „Warum sagst du das immer?“ „Weil es keinen Weihnachtsmann gibt“, erwiderte die alte Frau mit fester Stimme, setzte sich in den Sessel und griff nach ihrem Strickzeug. Der Junge lebte die meiste Zeit des Jahres nur mit der Mutter und Großmutter zusammen, da der Vater als Entwicklungshelfer in verschiedenen Ländern der Erde gebraucht wurde. Doch zur Weihnachtszeit und im Sommer kam er für einige Zeit nach Hause. Heute war es so weit. Als die Tür aufging, fiel der Püppi vor Aufregung vom Sofa und krabbelte auf allen Vieren zur Begrüßung dem Vater entgegen. Ja, die Freude über das Wiedersehen war für alle riesengroß und nach einiger Zeit nahm der Vater seinen Sohn auf den Arm und sagte: „Bald kommt der Weihnachtsmann zu dir, und ich hoffe, dass du recht brav warst!“ „Es gibt keinen Weihnachtsmann“, dröhnte es aus Großmutters Richtung. Dann war endlich Weihnachten: Püppi und Großmutter wurden ins Schlafzimmer verbannt, während die Eltern liebevoll den Weihnachtsbaum schmückten und echte Kerzen an seinen Ästen befestigten. Aber Püppi wollte es genau wissen. Oma war so in ihre Strickarbeit vertieft, dass sie nicht darauf achtete, wie der Lockenkopf zum Schlüsselloch schlich und neugierig hindurchlinste. Was er dort entdeckte, machte ihn nachdenklich. Langsam ging er zum Fenster hinüber. Da kam der Weihnachtsmann! Mit Sack und Rute schlurfte er die Straße entlang und steuerte auf den Eingang des Hauses zu. Er schlurft genauso wie Onkel Walther, dachte Püppi, doch da hörte er auch schon ein lautes Klopfen an der Tür. Eine ihm bekannte Stimme rief: „Wohnt hier der kleine Püppi?“ „Ja, komm herein lieber Weihnachtsmann!“, antworteten die Eltern im Chor. Die Großmutter blieb im Schlafzimmer und strickte weiter. „Es gibt keinen Weihnachtsmann“, murmelte sie in gewohnter Weise. Das Kind riss ungeduldig die Wohnzimmertür auf und stand direkt vor dem Weihnachtsmann. „Na, kleiner Mann, warst du auch immer schön artig und gehorsam?“. Püppi stand stumm am Tisch und nahm die Geschenke entgegen, die der Weihnachtsmann, eins nach dem anderen, aus seinem Sack holte und dem Kind überreichte. Wie sich doch die Eltern über die Bescherung freuten. Doch der Kleine verzog keine Miene. Er achtete nur auf die Stimme und die Augen, die über dem weißen Bart hervorblinzelten. Dann war ihm klar: Der Weihnachtsmann war Onkel Walther! Er verabschiedete sich freundlich und verließ schlurfend und polternd die Wohnung. Püppi aber wollte den Eltern nicht die Freude nehmen und spielte das „Weihnachtsmannspiel“ mit. Aus dem Schlafzimmer ertönte erneut der Ruf: „Es gibt keinen Weihnachtsmann!“ Die Weihnachtszeit ging vorüber. Alle Kinder der Straße trafen sich und berichteten von ihren Geschenken und Erlebnissen. Einer nach dem anderen fragte, ob beim Püppi der Weihnachtsmann gewesen war. Er sagte lange nichts, doch dann drängte es aus ihm heraus: „Damit ihr’s wisst, ich glaube nicht an den Weihnachtsmann, nur meine Eltern.“ Die größeren Kinder fingen an zu kichern und hielten sich die Hände vor den Mund und ein älteres Mädchen fragte verwundert, was er damit meinte. „Na, die hatten ganz rote Backen, als der Weihnachtsmann ins Zimmer trat und freuten sich wie kleine Kinder. Aber ich habe Onkel Walther erkannt. Er ist der Weihnachtsmann! Jetzt weiß ich auch, warum meine Großmutter immer sagt, dass es keinen Weihnachtsmann gibt.“ Seit diesem Tag gehörte er zu den wissenden Großen und war ganz stolz auf seine weihnachtliche Erkenntnis. Ein Jahr verging. Wieder stand Weihnachten vor der Tür. „Glaubst du an den Weihnachtsmann?“, fragte Püppi das kleine Mädchen, das erst vor kurzem in ihre Straße gezogen war. „Ja, der kommt bald!“, rief die Kleine begeistert aus und sprang lustig durch die Gegend. „Bestimmt kommt der bald!“, entgegnete Püppi sehr mitfühlend. Thomas Schötz, Straubing Glückwünsche aus Straubing B PUR VITAL Pflegezentrum Straubing Krankenhausgasse 43c 94315 Straubing Tel. 0 94 21/942-0 straubing@pur-vital.de www.pur-vital.de Wir sagen Dankeund wünschenruhige Feiertageund ein gesundes Jahr 2023! Lebenswert leben im Alter Weihnachten ist, wenn Kinderaugen strahlen, wenn du jemandem sagst, dass du ihn liebst, und jemandem Zeit oder Hilfe gibst. Wir wünschen Allen besinnliche Weihnachten! HOTEL GÄUBODENHOF Wir wünschen unseren Gästen und Vereinen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr. Waltraud Vajs mit Team Hl. Abend bis 15 Uhr sowie beide Weihnachtsfeiertage geöffnet. Silvester im Restaurant à la carte. Vorbestellung unter Telefon 1 22 75 Theresienplatz 32 · Straubing · Telefon 0 94 21/1 22 75 · Telefax 0 94 21/9 04 43 Internet: www.Hotel-Gäubodenhof.de www.arcobraeu.de Arcobräu. Geschmack, der verbindet. Da Peterhof des bayerische Wirtshaus in der Altstadt Heerstraße 85 · Telefon 0 94 21/28 27 Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr ! Ein großes Dankeschön an unsere Gäste. Di. – Fr. von 10 – 22 Uhr, Sa. – So. von 9 – 22 Uhr, Mo. Ruhetag Vorbestellung unter Tel. 09421 / 2827 Hl. Abend geschlossen. Am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag geöffnet. G G G G G G G G G G G G G Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr AW Marketingservice Alexandra Walter Europaring 4, 94315 Straubing www.aw-marketingservice.de Tel.:09421- 60074 70 Liebe Kunden und Geschäftspartner, statt Weihnachtsgeschenke erhält Herzenswunsch Hospizmobil BRK Straubing-Bogen dieses Jahr eine Geldspende. Grafikdesign – Webdesign - Social Media Werbemittel, Beschriftungen, Textilien und Drucksachen WIR BEDANKEN UNS BEI UNSEREN VEREHRTEN KUNDEN UNDWÜNSCHEN EIN GESEGNETES WEIHNACHTSFEST. STARTEN SIE MIT GESUNDHEIT, KRAFT UND ZUVERSICHT INS NEUE JAHR! Riemenschneiderstr. 40 94315 Straubing Telefon 09421 30939 Telefax 09421 50826 paulus-malermeisterbetrieb.de Seit über 75 Jahren Frohe Weihnachtenund ein gutes neues Jahr!

Glückwünsche aus Straubing Straubing • Geiselhöringer Straße 50 Frohe Weihnachten und gute Fahrt im Jahr 2023! Ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr unseren werten Kunden und Freunden. Äußere Passauer Straße 13 · Telefon 80533 www.elektro-schiessl.de Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Die Bewohner des Tiergartens Straubing bedanken sich sehr herzlich für die zahlreichen gutenWünsche und Spenden zu Zeiten der Corona-Krise! Frohe Weihnachten und bleiben Sie gesund! Bären Apotheke        Schlesische Straße 114 94315 Straubing Tel.: 0 94 21 / 6 13 40 www.bärenapotheke-straubing.de   In allen Fragen gut beraten!      Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wünscht Ihnen die Bei unseren Kunden und Geschäftsfreunden bedanken wir uns für die gute Zusammenarbeit und wünschen Ihnen ein „frohes Weihnachtsfest“ und ein erfolgreiches „neues Jahr“! Motoren Michaelis GmbH & Co. KG Telefon 0 94 21/92 79-0 www.motoren-michaelis.de info@motoren-michaelis.de         Verband der MotorenInstandsetzungsbetriebe FROHES FEST & GLÜCKLICHES NEUES JAHR DieAWO Straubingbedankt sich bei allen Mitgliedern, Kooperationspartnern, Kostenträgern und Spendern für die geleistete Unterstützung und die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Wir wünschen allen Kindern, Jugendlichen, Familien, Pflegebedürftigen und Angehörigen unserer Einrichtungen friedvolle Weihnachten und ein glückliches und gesundes neues Jahr. AWO Straubing | Wittelsbacherhöhe 19 | 94315 Straubing Tel. 09421 99 79 0 | zentrale@awo-straubing.de | www.awo-straubing.de ERNST PASSEK BAUUNTERNEHMUNG Inh. Markus Passek Dipl.-Ing. (FH) Niederviehbacher Straße 65 · 94315 Straubing Telefon 09421/74377 · Telefax 09421/72110 info@passekbau.de www.passekbau.de Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr allen Kunden, Geschäftsfreunden und Bekannten! lPLANUNG UND BERATUNG lBAUMEISTERARBEITEN lVOLLWÄRMESCHUTZ lTANKSTELLENBAU · Lina Seisenberger, Straubing, 9 Jahre Antonia Ruppert, Straubing, 10 Jahre Marie Cordua, Straubing, 10 Jahre Das Holzhühnchen Eine Geschichte über kleine Freuden – von Elfriede Michalik Weihnachten steht vor der Tür. Geschäfte, Basare und Märkte laden zum Einkaufsbummel ein. Da gibt es wohl nichts, was es nicht gibt. Die Auswahl ist groß und die Wahl fällt oft schwer. Leider aber wird die erwartungsvolle und besinnliche Adventszeit von Hiobsbotschaften aus aller Welt getrübt. Erinnerungen kommen auf. Erlebnisse aus der Jugend. Erkenntnisse aus einer Zeit, in der der Wert des Menschen nicht nur nach Reichtum und Macht gemessen wurde. Ich denke an die Vorweihnachtszeit im Jahre 1943 zurück. Das einzige, was es damals im Übermaß gab, waren jede Menge Verwüstung, Elend, Trauer und Tod. Dazu Kälte und viel Schnee. Hohe Berge säumten Straßen und Gassen. Weiße Weihnachtstage standen bevor. Doch leider tobte einfach überall dieser grausame Krieg. Schon wenige Dinge bedeuten viel Ich war sieben Jahre alt und begriff das alles schon irgendwie. Mutter ließ mich an allem teilnehmen. Sie beschönigte nichts. So lernte ich, dass Hunger, Leid und Entbehrung die Menschen hart treffen können; trotz aller Kinderfreuden, die natürlich auch ich erlebte. Ich wusste schon genau, dass ich dankbar sein musste für eine warme Wohnung, für eine karge Mahlzeit. Viele Menschen hatten selbst das nicht. Deshalb lag es mir auch völlig fern, überhaupt nur an ein Spielzeug als Weihnachtsgeschenk zu denken. Für mich hatte ich keinen Weihnachtswunsch. Für meinen kleinen zweijährigen Bruder schon. Für ihn hätten Mutter und ich gerne ein Spielzeug besorgt. Wir wollten ihn unbedingt beschenken. In den Jahren zuvor hatte Großvater für uns Enkel geschnitzt und gebastelt, Pferdchen, Wagen und Puppenmöbel. Doch sein Material war ausgegangen. Es gab einfach nichts mehr. Der zweite Adventssonntag brachte sehr viel Schnee. Ich stand am Fenster und sah den tanzenden Flocken zu. Dabei beobachtete ich einen Mann, der trotz bissiger Kälte auf der Straße stand und auf sich aufmerksam machte. Mutter meinte, es sei einer der russischen Kriegsgefangenen, die in den Fabriken unserer Stadt arbeiten mussten. Oft gruben sie im Garten nach Wurzeln, um sich zu ernähren. Jener Mann auf der Straße wollte ein selbstgebasteltes Spielzeug für ein Brot tauschen. Es war eine Holzplatte in Form eines Tischtennisschlägers. Darauf waren sechs buntbemalte Hühner platziert. Bewegte man das Ganze, fingen diese an zu picken und ein klapperndes Geräusch entstand – das Richtige für meinen Bruder. Unsere Mutter überlegte nicht lange. Ihre Brotzuteilung bekam dieser Gefangene. Wir aßen in den nächsten Tagen Kartoffeln, Kartoffeln und nochmal Kartoffeln. Dafür aber durften wir doppelte Freude erleben, als wir am Heiligabend in das glückstrahlende Gesicht des Kleinen sahen; eine Freude, die ich so nie mehr empfunden habe. So wurden die schlichten russischen Hühnchen auch für Mutter und mich zum schönsten Weihnachtsgeschenk. Weihnachten heißt schenken! FREUDE Zeit DANKE zu sagen!

Glückwünsche aus Straubing Wir möchten das Ende des Jahres nutzen, Ihnen herzlich für Ihr Vertrauen in unser Unternehmen zu danken – Gleichzeitig hoffen wir auf eine weiterhin gute und erfolgreiche Zusammenarbeit. Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr. Ihr Kagerser Hochweg 8 94315 Straubing %09421/12772 Fax 09421/85242 j.ostermeier@freenet.de Frohe Weihnachten und ein gesundes, glückliches neues Jahr G m b H U Weihnachten: die Zeit der schönen Momente. Allen Unternehmen aus Straubing wünschen wir ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes, erfolgreiches Jahr 2023! Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit. Jürgen Maier 09421 / 940 - 61 01 juergen.maier@mga.de Hans-Jürgen Scherm 09421 / 940 - 61 10 hans-juergen.scherm@mga.de Jochen Heindl 09421 / 940 - 61 07 jochen.heindl@mga.de Kevin Kossa 09421 / 940 - 61 08 kevin.kossa@mga.de Simon Schaaf 09421 / 940 - 61 17 simon.schaaf@mga.de Susanne Reidl 09421 / 940 - 61 14 susanne.reidl@mga.de Die Muttergottes aus der Waldkapelle Wie es kam, dass der Holzbauer Johannes dem Pfarrer das Holz hackt – von Rita Bauer Die Anderl-Bäuerin Vroni schnauft langsam den verschneiten Pfad zur Waldkapelle hinauf. Diese schmiegt sich etwa zweihundert Meter oberhalb ihres Hofes an den beginnenden Wald. Neben einem alten, mächtig ausladenden Ahornbaum hatte sie der Großvater ihres Mannes mit viel Liebe aufgebaut, aus Dankbarkeit dafür, dass seine zwei Buben wieder aus dem 2. Weltkrieg nach Hause gekommen sind. Die Altarnische der Andachtskapelle schmückt eine wertvolle handgeschnitzte Muttergottes-Statue mit dem Jesuskind. Früher stand diese schöne Figur in der Flöz des Bauernhauses auf einer alten bemalten Truhe. Jeden Tag haben die Ahnen davor gebetet. Jetzt aber sollen alle Dorfbewohner oder Spaziergänger ihre Sorgen in die Kapelle tragen können. Eine Bank zum Ausrasten und Schauen hatte er noch vor den dicken Stamm des Ahorns hingezimmert. Auf frischer Tat den Dieb ertappt Auch Vroni kniet gerne in der Kapelle vor der Muttergottes und sie ist es auch, die liebevoll den Innenraum je nach Jahreszeit mit Blumen dekoriert. Jetzt, einen Tag vor dem 1. Advent, bringt sie frische Kerzen und Strohsterne für den Tannenschmuck. Es ist stockdunkel, als sie so gegen fünf Uhr abends den gewohnten Weg mit einer Taschenlampe bergauf geht. Plötzlich erschrickt sie. War da nicht gerade ein flackerndes Licht in der Kapelle? Um diese Zeit? „Do stimmt wos net!“, denkt sie und schleicht leise näher. Da tritt ein Bursche mit der Muttergottes auf dem Arm und einer Taschenlampe in der Hand aus der Kapelle. Vroni traut sich kaum zu atmen, als sie sieht, wie der Kerl die Statue auf die hölzerne Bank vor dem Ahornbaum stellt und dabei fröhlich sagt: „Ha, du bringst ma an scheena Batzn Gejd ei. Do wern meine Freind schaun, wenn i auf oan Schlag meine Schuidn zoihn konn. Und iatz hoj i mia noh de suiban Kerznstända!“ Vroni horcht auf. Die Stimme kennt sie und im Schein seiner Lampe sieht sie auch das Gesicht des Burschen. Es ist der sechzehnjährige Johannes, ein Bub ihres Nachbarn. „Da wart“, denkt sie, „dir werd i scho hejfa! Dir jag i iatz an Schreck ei, dass dirs’ Hörn und s’ Sehgn vageht.“ Als der Bub wieder in der Kapelle verschwindet, huscht sie schnell hinter den dicken Stamm des Ahornbaumes, der ihre schlanke Gestalt ganz verdeckt. Gespannt wartet sie, bis Johannes wieder aus dem schmalen Türbogen der Kapelle tritt. Dann sagt sie mit verstellter, lieblicher Stimme: „Johannes! Johannes, mir ist kalt! Bitte trag mich zurück an meinen Platz!“ Johannes bleibt verdutzt stehen. Mutig fragt er: „Hallo? Is do wer?“ Vroni gibt leise Antwort: „Ja, ich bin es, die Muttergottes! Du willst mich doch nicht etwa stehlen?“ Jetzt fährt das Entsetzen dem Johannes durch Mark und Bein. Die silbernen Leuchter wirft er in den Neuschnee und läuft wie von tausend Teufeln gejagt den Feldweg hinunter in Richtung Dorf. Auf der Bank bleiben sein Rucksack und die Eisenschere, mit der er die Befestigung der Figur durchschnitten hat, liegen. Lächelnd stellt Vroni die Muttergottes nach einer Weile wieder zurück in die Altarnische, verrichtet ihre Arbeit und sperrt die Kapelle ab. Diesmal aber nimmt sie den Schlüssel mit, der sonst immer unter einem Stein versteckt liegt. Auch den Rucksack und die Schere nimmt sie an sich, bevor sie schnell zum Hof hinuntereilt. „Stej da vor, Xaver, da Johannes vom Holzbauer drübn, is in da Kapelln eibrocha und woit de Muaddagottes stejhn. I aba hab’n a so daschreckt, dass a auf und davo grennt is.“ Sie erzählt ihm die Geschichte und fragt: „Solln ma ebba de Polizei vaständign?“ Der Xaver schüttelt bedächtig den Kopf und meint: „Des is do eigentlich a recht a brava Bua gwen. Wos isn in den gfohrn? Der is bestimmt in a unguade Gsellschaft in da Stodt kemma. Wenn ma den iatz ozoagn, is a für sei ganz Leb’n ois Diab obgstempelt. Naa, des derma net, scho wega unsam Nachbarn. Woaßt wos, mia gemma gleich zum Herrn Pfarra, dem werd scho des Rechte eifoin. A kloana Denkzettl muaß dem Lausbuam scho vapasst werden.“ Ja dem Herrn Pfarrer ist wirklich etwas eingefallen, was den Burschen wieder auf den rechten Weg führen könnte. Der war bei ihm einmal ein recht eifriger Ministrant und jeden Sonntag besuchte er mit den Eltern und Geschwistern die heilige Messe, so wie es auf dem Dorf der Brauch ist. Das schwarze Schaf lief feuerrot an Am 1. Adventssonntag geht der Geistliche während des Gottesdienstes seltsamerweise auf die Kanzel zum Predigen. Dort oben haben ihn seine Schäflein schon seit zig Jahren nicht mehr gesehen. Die Gläubigen in den Bänken sind mehr als erstaunt. Doch das, was der Herr Pfarrer heute zu sagen hat, kann nur von dort oben aus richtig wirken. Zuerst spricht er über den Advent, die Zeit des Wartens auf die Ankunft des Erlösers und wie man auch in der heutigen Zeit den Advent sinnvoll gestalten kann. Aber dann wird der gute Herr Pfarrer zornig und seine Worte donnern auf die Gemeinde herab: „Heute, beim Morgengebet, hat mir jemand etwas zugeflüstert, das ich fast nicht glauben kann. Gestern Abend wollte ein Mitglied unserer Pfarrgemeinde die wunderschöne Muttergottes-Statue aus der Waldkapelle und zwei silberne Kerzenhalter stehlen. Das ist ungeheuerlich! Das ist kein dummer Lausbubenstreich! Nein! Das ist ein versuchter Diebstahl! Ich weiß auch den Namen des Diebes, den ich aber heute noch nicht nennen möchte. Ich bin tief enttäuscht, so ein schwarzes Schaf unter euch zu wissen! Wie sehr muss unsere Mutter Maria traurig sein, dass jemand sie aus der Kapelle stehlen wollte, um sie dann für ein paar lumpige Euros zu verkaufen! Aber sie selber war es, die den Dieb in die Flucht trieb. Wie? Der Dieb weiß es ganz genau und wird es seiner Lebtag nicht vergessen!“ Dann bückt sich der Herr Pfarrer und hebt einen großen Rucksack in die Höhe. Er ruft: „Wem dieser Rucksack gehört, der soll in den nächsten Tagen zu mir in das Pfarrhaus kommen, um seine Freveltat zu beichten und zu bereuen! Kommt er nicht, werde ich am nächsten Sonntag den Namen laut und deutlich von der Kanzel rufen! Amen!“ Die Menschen stecken die Köpfe zusammen und tuscheln. Einer aber ist unter ihnen, der einen feuerroten Bims aufhat und gar nicht mehr weiß, wohin er schauen soll. Am liebsten würde er auf der Stelle im Kirchenboden vor lauer Scham versinken. Es wird nicht öffentlich, wer der verhinderte Dieb war. Aber eines fällt schon auf, nämlich dass der Holzbauer Johannes jetzt immer den Schnee vor dem Pfarrhaus und vor der Kirche fleißig wegräumt. Im Pfarrgarten hackt er das Holz für den Kachelofen des Herrn Pfarrers, bis er vor lauter Schwielen an den Händen die Axt nicht mehr halten kann. Hinter dem Fenster sieht der Herr Pfarrer dem Johannes bei der Arbeit zu und lächelt zufrieden. Andreas Riedl, Straubing, 6 Jahre RIKA Verlags GmbH & Co. KG | Ludwigsplatz 32 | 94 Tel: 09421 / 940 - 6900 | info@deine-lehrstelle.de Das Team von deine-lehrstelle.de wünscht Frohe Weihnachten & einen guten Rutsch ins neue Jahr! 315 Straubing

Glückwünsche aus Bogen Weihnachtsgrüße der Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Freunde unserer Stadt, das Jahr 2022 war rückblickend gezeichnet von Krisen und Krieg. Seit Februar herrscht Krieg in Europa und die Energiekrise trifft uns hart. Umso mehr sind wir alle gefordert, einen Beitrag zu leisten, umzudenken und Chancen zu erkennen. Es gab im Jahr 2022 auch viel Positives: Im Sommer konnten wir wieder gemeinsam feiern. Es wurden viele Veranstaltungen abgehalten, wie z. B. die Bogener Rautentage, unser Volksfest und zahlreiche Vereinsfeste. Ebenso konnten in unserer Stadt zahlreiche Maßnahmen umgesetzt werden: Die Bahnhofstraße erstrahlt nun in neuem Glanz, die Straßenerweiterungsmaßnahme am Freundorfer Weg ist fast abgeschlossen, die Planungen zur neuen Grundschule stehen, die neuen Räume des Kindergartens Degernbach können bezogen werden, die Neugestaltung des Dorfplatzes in Degernbach ist in den letzten Zügen, die Straßenbeleuchtung wurde auf LED umgestellt, der BoNi-Bus erhielt weitere Haltestellen im Stadtgebiet usw. Als Stadtverwaltung können wir nur den Rahmen schaffen. Erst die Menschen, unsere Vereine und all die engagierten Bürgerinnen und Bürger machen daraus ein lebendes Bild. Deshalb sage ich ein herzliches Dankeschön: Allen Ehrenamtlichen in den Vereinen, Verbänden, den politischen Mandatsträgern, den Kirchen, der Wirtschaft und der Bundeswehr für ihre Unterstützung und die gute Zusammenarbeit. Das gute Miteinander macht unsere Stadt lebens- und liebenswert! Im Namen des Stadtrates und der Stadtverwaltung sowie persönlich wünsche ich Ihnen allen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2023. Ich freue mich auf zahlreiche Begegnungen mit Ihnen im neuen Jahr. Ihre Andrea Probst Erste Bürgermeisterin Stadt Bogen Gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie! Wir bedanken uns herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen für das Jahr 2023 viel Glück, Gesundheit und alles erdenklich Gute. Rechtsanwalt Franz Xaver Gilch Bogen · Bahnhofstr. 23 · Tel. 09422/2597 Verkehrsrecht · Familienrecht · Arbeitsrecht        Unseren Kunden und Geschäftsfreunden wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest sowie ein glückliches und gesundes neues Jahr! Bogen · Siemensstraße 2 · Telefon 0 94 22 / 10 46 E-Mail: hoffmann-wasser-waerme@t-online.de · www.hoffmann-wasser-waerme.de Mitglied im RDB (Ring deutscher Bäderbauer und Wohnungsrenovierer e. V.)        Peter Wanninger Großlintach 25 · 94327 Bogen 09422 / 4512 www.wanninger-reisen.de Das Wanninger-Reisen-Teambedankt sich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünscht all seinen Kunden, Geschäftspartnern, Mitarbeitern und Freunden ein besinnliches Weihnachtsfest sowie ein erfolgreiches gesundes neues Jahr 2023 VORANZEIGE: Sa., 18. Febr. 2023 München: Holiday on Ice Blasini Nikolaus e.K. · Stadtplatz 59 · 94327 Bogen · Telefon 09422/1469 Wir wünschen allen Kunden, Geschäftspartnern, Freunden und Bekannten frohe Weihnachten und für das Jahr 2023 Gesundheit, Glück und viel Erfolg! Wir wünschen unseren Kunden, Freunden und Bekannten ein frohesWeihnachtsfest, erholsame Feiertage und im neuen Jahr Gesundheit, Glück und viel Erfolg! BERATUNG · PLANUNG · AUSFÜHRUNG · KOSTENSICHERHEIT Bogen • Degernbach 16 v09422/2285 www.hilmer-bau.de • hilmer@hilmer-bau.de …Qualität aus Meisterhand seit über 60 Jahren! Bauunternehmen schönes & GUTES GESCHENKE FEINKOST · SCHOKOLADE Rautenscheck · Straubing-Scheck Stadtplatz 16 09422 / 4035950 BOGEN <= Ich möchte mich für Ihre Treue bedanken und wünsche ein schönes, besinnliches Weihnachtsfest, verbunden mit allen guten Wünschen für das Jahr 2023. Ihre Lilo Viehbacher Bogenberg und der Stern von Bethlehem Von Beate Seitz-Weinzierl In der Abendsonne auf dem Bogenberg bei dem Engel mit den abgebrochenen Flügeln neben der Kirche an der Brüstung zum Steilabhang zur Donau treffen sich immer wieder die Seelisch Heimatlosen Heilung Suchenden Untröstlich Trauernden Fehler Bereuenden Unglücklich Verliebten Lebensveränderer Sich selbst Sucher Liebesverlierer Verbitterten Einsamen Verstoßenen Freunde Rastlosen Sinnsucher Zaghaften Neuanfänger Desillusionierten Weltverbesserer Entscheidungsverdrängler Geschwisterenttäuschten Kindverlierer Unfallgeschädigten Prüfungsversager Coronamüden… Die Frage: wie geht es weiter verbindet alle. Halb fordernd halb verzweifelt suchen sie den Dialog mit der schwangeren Madonna, die aus dem Urstrom der Donau angeschwemmt wurde. Eines Nachts schlich ein völlig Verzweifelter in die Basilika und stellte die schwangere Frau vom Heiligen Berg zur Rede. Warum gibst du mir keine Antwort auf meine drängenden Lebensfragen? Und da gestand ihm die werdende Gottesmutter: Ich bin selbst in Erwartung und weiß nicht, was auf mich zukommt. Doch weil sie der Hilfesuchende gar so drängte, verwies sie ihn auf die Muttergottes des Zeichens auf einer russischen Ikone in der Nikolauskirche in Niederaltaich stromabwärts der Donau. Diese suchte der ratsuchende Mann eilends auf, schaute lange in das ruhige Gesicht der Ikone, bis ihm die segnende Gottesmutter die geheimnisvollen Worte mitgab: Suche den Stern von Bethlehem* – auf der Wiese. * Bei der Pflanze Stern von Bethlehem oder Star of bethlehem handelt es sich um eine sogenannte Bachblüte, die bei schockierenden Erlebnissen Trost spenden soll. Engel auf dem Bogenberger Friedhof, im Hintergrund die Donauniederung Foto: Karin Landstorfer Blick in die weihnachtliche Wallfahrtskirche Foto: C. Sprenger Ihr Partner in der Kotau in B Eder Wir lieben Lebensmittel. ÖZ: Mo. – Sa. v. 8 – 20 Uhr Wir bedanken uns bei unseren Kunden und Geschäftsfreunden für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen ein frohes Weihnachtsfest sowie ein glückliches neues Jahr! ogen         Wir wünschen Ihnen fröhliche Festtage und viel Erfolg im neuen Jahr!

Glückwünsche aus Bogen Wir wünschen gesegnete Weihnachten! Mit unserem Dank für die gute Zusammenarbeit verbinden wir – auch im Namen unserer freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – diebesten Wünsche zum Weihnachtsfest und für das Jahr 2023! Bogener Zeitung Stadtplatz 16 · 94327 Bogen 09422 / 8585 - 0 anzeigen@bogener-zeitung.de »Weihnachten ist keine Jahreszeit. Es ist ein Gefühl. « Wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachten und ein gutes Jahr 2023. EDNA FERBER Gutthann HIW Architekten GmbH Mussinanstraße 7 • 94327 Bogen Jahnstraße 16 • 93093 Donaustauf www.gutthann-hiw-architekten.de - - - - - - - - Bogen• Im Moos 13 Nähe Krankenhaus Tel. 094 22/16 73 · Fax 57 19 www.rolladen-katzendobler.de Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück im neuen Jahr! Sonnenschutz aus Meisterhand Ihr Fachgeschäft wünscht Ihnen gesegnete Weihnachten und ein gutes Jahr 2022! Hartmannsgruber Stadtplatz 19 · 94327 Bogen sc t Ihne s t und ein gutes Jahr 20 3!       Wir bedanken uns bei allen Kunden und Geschäftspartnern sehr herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen. Frohe Festtage und ein gesundes, glückliches neues Jahr 2023 wünscht Ihre STADTWERKE BOGEN GMBH Ihr REGIONALER Versorger! Agendorfer Straße 19 94327 Bogen ✆09422 / 505-3 info@stadtwerke-bogen.de www.stadtwerke-bogen.de    Happy Feets Medizinische Fußpflege und mehr Bahnhofstraße 7 · 94327 Bogen Telefon 0 94 22 / 8 07 59 36 Ich wünsche allen meinen Kunden frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ich bedanke mich herzlich für Ihr Vertrauen! k k k k    Wir wünschen unseren Kunden besinnliche Stunden zum Weihnachtsfest und zum Jahresende. Danke für Vertrauen und Treue. Zum neuen Jahr Gesundheit, Glück und weitere gute Zusammenarbeit wünscht Ihr Bachstraße 16 94327 Bogen Tel.: 09422 806481 Fax: 09422 809642 Mail: info@maler-pacher.de Web: www.maler-pacher.de Malermeisterbetrieb Florian Pacher eb Wir wünschen besinnliche Festtage, Gesundheit, Glück und viel Erfolg im Jahr 2023.     Wir wünschen all unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2023! Vielen Dank für Ihr Vertrauen und weiterhin gute Fahrt. Kommen Sie gut und gesund durch den Winter! KFZ-MEISTERBETRIEB ALFONS HILPL Ruselstraße 1 • 94327 Bogen-Furth ✆09422/4329 • kfz-hilpl@gmx.de   Der Kartoffeltopf Eine Erzählung von Christine Kitzinger, Bogen Was wünschst du dir denn eigentlich zu Weihnachten?“ frage ich Thomas. „Einen grauen Kartoffeltopf.“ „Häh? Was bitte?“ Kurze Zeit später habe ich alle erforderlichen Informationen auf meinem Handy, nebst Bezugsquelle. Aha, so sieht er also aus, der gewünschte graue Kartoffeltopf. Er ist nicht zum Kochen, sondern zum Aufbewahren der Knollen gedacht, trägt die Aufschrift „Kartoffeln“ und muss grau sein, logisch, denn die neue stylische Küche meines erwachsenen Sohnes ist auch in grau gehalten. Obwohl es bis zum Fest noch einige Wochen hin sind, bestelle ich das gewünschte Geschenk umgehend. Sicher ist sicher. Es gibt besagten Kartoffeltopf sogar zufällig als Aktionsangebot – auch nicht schlecht. Das Christkind muss schließlich auch ein Auge auf seine Finanzen haben. Überraschung kurz vor Heiligabend Ein paar Tage vor Heiligabend flattert mir eine E-Mail auf den Bildschirm: „Leider ist Ihr bestelltes Produkt derzeit nicht lieferbar.“ Aha. Da haben sich also wohl mehr erwachsene Söhne zu Weihnachten graue Kartoffeltöpfe gewünscht ... Gerade noch ist es Zeit, mich bei Amazon um ein kleines Ersatzgeschenk zu bemühen, und den Kartoffeltopf gibt es in Gutscheinform unter dem Weihnachtsbaum, zusammen mit dem wohlgemeinten Rat, eben für einige Zeit auf Reis und Nudeln umzusteigen. Dafür braucht es keine Kartoffeltöpfe. Der neue Liefertermin im Februar steht fest! Nach den Feiertagen greife ich zum Hörer, um mich bei der Firma nach dem Stand der Dinge zu erkundigen. Die nette Dame am anderen Ende der Leitung kann mein Problem verstehen und mir nach einigen hausinternen Telefonaten einen Tag im Februar als neuen Liefertermin nennen. Voll Vorfreude trage ich das Datum in den noch unberührten Kalender des neuen Jahres ein. Der lang erwartete Februartag ist endlich da. Ich gehe ins Internet und lese wie immer „Artikel nicht lieferbar.“ Ein paar Tage später kontaktiere ich die Firma aufs Neue. Der Mitarbeiter, den ich diesmal in der Leitung habe, weiß von keinerlei potenziellen Lieferterminen und kann die frühere Auskunft seiner Kollegin absolut nicht nachvollziehen. Ich teile meinem Sohn mit, dass das Thema „Kartoffeltopf“ für mich ab sofort gestorben ist, zumal es mich inzwischen ohnehin schon an den Rand des Wahnsinns gebracht hat. Im März – zwei Wochen vor Ostern – informiert mich Thomas, dass es auf einmal wieder besagte Kartoffeltöpfe im Angebot gäbe, nur für den Fall, dass der Osterhase die Arbeit des Weihnachtsmanns übernehmen wolle. Er wollte natürlich und bestellte das ominöse Geschenk. Kurz vor dem Fest kam die Mitteilung, dass sich die Lieferung verzögern würde. Ach nein! Was ganz Neues! Das Warten hat ein Ende – vorläufig Ich wartete eine Woche, noch eine Woche, noch eine halbe Woche ... um an einem Vormittag plötzlich ein Paket vor der Tür zu finden, das beim Hochheben komische Scheppergeräusche von sich gab, fast wie ein Holzpuzzle. Ich konnte mich nicht erinnern, eins bestellt zu haben. Die schlimmen Vorahnungen, die mich befielen, versuchte ich zu unterdrücken und öffnete das Paket beherzt. Autsch! Mein Daumen hatte sich an irgendetwas Spitzem gestochen und blutete. Ja, es war der Kartoffeltopf - in circa zwanzig Scherben, nur umhüllt von ein oder zwei hauchdünnen Fetzen Plastikfolie. Oh nein! Da war ein echter Verpackungsprofi am Werk gewesen! Die Schwester sieht’s nüchtern Der zu Beschenkende reagierte auf die verzweifelte WhatsApp-Mitteilung seiner Mutter mit den entsprechenden Emojis; seine Schwester schrieb lakonisch, dass der Postbote es wahrscheinlich satt hatte, immer so blöde und eigentlich völlig überflüssige Kartoffeltöpfe rumschleppen zu müssen und das Paket deshalb extra habe fallen lassen, und ich dachte mir, Shakespeares Macbeth zitierend: „Can the devil speak truth?“ Denn ich hatte zuvor mal voll Wut lautstark angekündigt, das Paket mit dem Kartoffeltopf, sollte es jemals noch geliefert werden, gleich auf dem Boden zu zerschmettern. – Und die Firma? War per Mail nicht zu erreichen. Jetzt habe ich einen Brief samt Beweisfoto geschickt und warte auf Antwort. Ein Spankorb reicht zwar zum Aufbewahren von Kartoffeln, allerdings gibt es auch spezielle Kartoffeltöpfe. Was passiert ist, als sich ihr Sohn einen solchen zu Weihnachten gewünscht hat, darum geht es in der Geschichte von Christine Kitzinger. Foto: Annette Riedl

RkJQdWJsaXNoZXIy MTYzMjU=