Glückwünsche aus Schwarzach + Umgebung Die Geschäftsleute der Marktgemeinde Schwarzach bedanken sich für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen ihren Kunden , Freunden und Bekannten ein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest , erholsame Feiertage sowie für das neue Jahr viel Gesundheit und Glück! EP:BAIER Unterhaltungselektronik – Hausgeräte – Service Tel. 0 99 62 / 91 00 50 KARL BILLER Eisenwaren + Metallbau Tel. 0 99 62 / 9 40 70 BILLER BLUMEN Blumen – Pflanzen – Floristik Tel. 099 62 / 3 22 CREORTHIV SANITÄTSHAUS Tel. 0 99 62 / 9 59 88 66 www.creorthiv.de EDENHOFER PLANEN + BAUEN GMBH Tel. 0 99 62 / 2 00 01 07 www.edenhofer-schwarzach.de MATTHIAS FELDMEIER SPENGLEREI FELDMEIER Tel. 0 99 62 / 91 03 43 www.spenglerei-feldmeier.de BESTATTUNGEN D. FISCHER E.K. Tag und Nacht erreichbar: Tel. 0 99 62 / 8 32 98 80 RUDOLF GEIGER Steinmetzbetrieb/Steinbildhauer Tel. 0 99 62 / 28 49 o. 0170/8 46 16 00 ROBERT GRILL Steinmetzbetrieb Tel. 0 99 62 / 6 05 HAIRZSACH Friseursalon Tel. 0 99 62 / 2 03 27 20 ROBERT MEIER MSR BAU GMBH Tel. 0 99 62 / 20 31 22 www.msr-bau.de RIEDHOFSTÜBERL Fam. Baier Tel. 0 99 62 / 17 75 www.baier-riedhof.de RISTORANTE GRAND ITALIA Fam. Amico · Tel. 0 99 62 / 2 00 07 13 ANTON ROTHHAMMER Sägewerk Holzhandlung Tel. 0 99 62 / 5 44 S+W PERSONALSERVICE GMBH Tel. 0 99 62 / 20 31 39-0 www.sw-personal.de GRANITWERK LUDWIG VENUS GMBH & CO KG Unseren Patienten, allen Mitarbeitern, Partnern und Freunden der Klinik wünschen wir gesegnete Weihnachtsfeiertage und ein gesundes, glückliches sowie erfolgreiches neues Jahr! Pfarrer Alfons Dirscherl Stiftungsratsvorsitzender Michael Trotz Geschäftsführender Verwaltungsleiter und Stiftungsvorstandsvorsitzender Dr. med. K. Traimer Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. F. Martini Chefarzt Dr. med. O. Nikiforov Chefarzt Dr. med. Ch. Zourelidis Chefarzt Der Markt Schwarzach wünscht allen Gemeindebürgern frohe Weihnachten und ein gutes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr! Georg Edbauer, 1. Bürgermeister mit Marktgemeinderat Frohe Weihnachten, ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr 2023 wünschen allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern der Gemeinderat Perasdorf und Thomas Schuster, 1. Bürgermeister U Wir wünschen Ihnen frohe und besinnliche Festtage! Antonia Ott, Schwarzach, 9 Jahre Pia Schatt, Schwarzach, 9 Jahre Die Nacht der Nächte Weihnachten, wie es damals war Ingetraud Forster-Lehner ist in Schwarzach aufgewachsen. Inzwischen lebt sie in Ampermoching bei Dachau in Oberbayern. Dort ist sie Vorsitzende der katholischen Frauengemeinschaft und freie Mitarbeiterin der örtlichen Zeitung. Für die Leser von Straubinger Tagblatt und Bogener Zeitung hat sie ihre Kindheitserinnerungen an die Vorweihnachtszeit früher, vor rund 60 Jahren, aufgeschrieben. Advent, das soll die stillste Zeit im Jahr sein, die Zeit der frohen Zuversicht und der gläubigen Hoffnung. Früher stellte man in der Adventszeit brennende Kerzen am Fenster auf, damit Maria den Weg findet, wenn sie im Dunkeln vorübergeht. Für mich in meiner Kindheit war das sehr aufregend und geheimnisvoll. Alle gingen in dieser heiligen Zeit regelmäßig in die kalte Kirche mit nur sehr wenig Licht, denn jeder musste damals sparen. In der Sakristei kniete der Sepp – er war der Mesner – vor dem Holzofen, um überhaupt das Weihwasser auftauen zu können. Unsere Finger waren fast gefroren und Hochwürden betete laut: „Tautet Himmel den Gerechten!“ Es war trotz dieser Umstände herzbewegend, schön und feierlich. Alles wurde geputzt Daheim war es weiß Gott nicht so ruhig und feierlich. Unser Haus war denkmalgeschützt und einfach sehr alt. Das Geschäft meiner Mutter war voller Kunden, zudem galt es, Stollen und Plätzchen zu backen und an viele mit Weihnachtsgrüßen zu denken. Alles wurde von oben bis unten geputzt. Die Wunschbriefe von uns ans Christkind mussten geschrieben werde – aber bitte ohne Tintenkleckse. Eine eigene Puppe oder einen Kramerladen – das wäre schon „göttlich“ gewesen. Kurz vor dem heiligen Abend kamen wir Kinder in die große Blechwanne mit drei Füßen und einem Ziegelstein... Wir saßen zu dritt in diesem Zuber. Mama kam mit der Bürste, um allen Schmutz von uns abzuschrubben. Die seligste Zeit Dann kam der heilige Abend. Auf der ganzen Welt gab es damals keinen Christenmenschen, der diese Stunde nicht feierte. Ob arm oder reich, es war die seligste Zeit meines Lebens, denn alles war auf einmal gut und alle waren freundlich. Friede sangen die Engel, Friede den Menschen auf Erden. Der heilige Abend wäre nicht denkbar gewesen ohne ein feierliches Lied. Großeltern, Tanten und auch unsere ärmlichen Mieter im alten Nebenhaus waren immer bei uns eingeladen, ach wie schön war das. Heute liegt alles weit zurück, aber die Christnacht ist für mich noch immer voll von Geheimnissen, sie war die Nacht der Offenbarung. Denn der Herr kam nicht zur Welt, damit die Menschen stärker und klüger werden, sondern damit sie sanfter und gütiger werden. Und darum sind es allein die Kräfte des Herzens, die uns vielleicht noch einmal retten können. Der Gang zur Mitternachtsmesse hat vieles von seinem Zauber verloren. Niemand geht mehr mit Laternen oder einem Licht in die Kirchen. Man fährt heute mit dem Auto in die Kirche. Wie unromantisch! Das herrliche Glockengeläut, das in dieser Nacht erklingt, weihevolle Nacht, Glocken stimmen an, laden uns ein zum Mettengang. Licht und Herzensfriede, Gnade, Wärme, Liebe, jeder spürt des Kindleins Macht, in dieser stillen, seligen Nacht. Winter am Grandsberg Foto: Norbert Neuhofer Sonnenuntergang am Grandsberg Foto: Norbert Neuhofer Faszinierende Weihnachtszeit Foto: Barbara Wagner Winter am Hirschenstein Foto: Andrea Kirner Eingeschneiter Brunnen am Grandsberg Foto: Norbert Neuhofer
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