Glückwünsche aus Mitterfels + Haselbach + Ascha Bayerisches Rotes Kreuz Seniorenzentrum Mitterfels Wir bieten: • Vollstationäre Pflege • Kurzzeitpflege / Verhinderungspflege • Gerontopsychiatrische Pflege mit Pflegeoase • Palliativpflege und Ethikberatung • Warmes Essen auf Rädern / offener Mittagstisch Seniorenzentrum · Burgstraße 37a · 94360 Mitterfels Tel.: 0 99 61 / 9 41 00 · E-Mail: seniorenzentrum@ahmitterfels.brk.de Ich danke meinen Mitarbeiter*innen für ihren unermüdlichen Einsatz und den Angehörigen für ihr Verständnis bei den Besuchen in unserem Haus. Den Bewohnern wünsche ich für die Zukunft viel Gesundheit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr. Heimleitung Helmut Dürr Wir wünschen frohe und gesunde Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr! Für die kleinen Aufmerksamkeiten unserer Kunden bedanken wir uns herzlich! Apothekerin Susanne Liebl e.K. Burgstraße 66 · 94360 Mitterfels Telefon 09961/204 · Fax 09961/8165 info@apotheke-mitterfels.de www.apotheke-mitterfels.de Himmlische Weihnachten und bleiben Sie gesund! Wir wünschen frohe Weihnachten und für das neue Jahr viel Glück und Gesundheit! Scheibelsgrub 21 · 94360 Mitterfels · Telefon 09961/342 Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr! LOIBL CONSULTING Ihr Buchhaltungsbüro in Ascha Buchhaltung Lohnabrechnung Existenzgründung Mitarbeit für StB Silvia Loibl, Straubinger Str. 12/14, 94347 Ascha, Tel. 0 99 61 / 700 902 consulting@loibl-s.de Frohes Fest! Wintergarten Gruber · Ascha Tel.: 09961 700 180 www.wintergarten-gruber.de Der Weihnachtsmann im Märchenland Von Wolfgang Rödig, Mitterfels Nach seiner langen Nacht der Nächte/ mit vielen Hausbesuchen stand/ der Weihnachtsmann, es war der echte,/ vorm Wegweiser ins Märchenland. Er hatte übrig noch Geschenke./ So sagte sich der gute Mann:/„So schöne Sachen doch, ich denke,/ gewiss auch dort man brauchen kann.“ Er brachte seinen Rentierschlitten/ auf neuem Kurs in Fahrt sogleich/ und fand mit einem Mal sich mitten/ in dem ihm unbekannten Reich. Der Tag war grade angebrochen./ Die Sonne schien aufs Höhlenloch,/ aus dem ein Drache kam gekrochen, / die Müdigkeit in Augen noch. Er gähnte, seufzte: „Welch ein Leben!/ Ein neuer Tag fürs fade Sein!/ So werd’ wie gestern heut’ ich eben/ vor allem wieder Feuer spei’n.“ „Zur Seite, willst du nicht verbrennen!/ Mein Feuer läßt sich zügeln nicht“,/ so rief er, ohne zu erkennen/ den Weihnachtsmann im Sonnenlicht. Der sagte zum verdutzten Drachen:/ „Du sprachst von deiner Schwierigkeit./ Ich glaub’, da ließe sich was machen,/ wenn du zur Mitarbeit bereit. ‘s sind diese Kerzen mir geblieben./ An ihnen lerne, zu dosier’n/ dein Spei’n! Zünd an sie, um zu üben,/ des Feuers Macht zu kontrollier’n!“ Der Drache freute sich von Herzen/ und nahm die Gabe dankend an,/ beäugte gar entzückt die Kerzen,/ eh’ er versucht sich gleich mal d’ran. Sich d’rin vertiefend, rasch er lernte,/ war dies ihm auch nicht recht bewusst./ Der Weihnachtsmann jedoch entfernte sich unbemerkt und schmunzeln musst’. Er setzte fort dann seine Reise,/ bis an ein prächt’ges Schloß er kam,/ das sich erwies als Ort der Weise,/ die schon von ferne er vernahm. Am Schlosstor er sie dann erblickte./ Als leidlich gute Sängerin/ ihr Klagelied hinaus dort schickte/ die unglückliche Königin. Sie schließlich nannt’ in wall’ndem Tone/ den Grund für ihre Traurigkeit./ Es war’n das Zepter und die Krone/ und’s sündhaft wertvolle Geschmeid’. All dies musst’ sie als Kön’gin zieren,/ doch machte auch ihr’s Leben schwer./ Die Sorge, etwas zu verlieren,/ ließ nämlich ruh’n sie nimmermehr. „Leg ab die dich beschwer’nden Sachen“,/ so riet ihr d’rauf der Weihnachtsmann, „und lass von Dienern sie bewachen/ im Schloß, das nichts verlieren kann! Und deine königliche Würde/ bewahr’n dir möge mein Geschenk./ Der Christbaumschmuck, begehrt als Zierde,/ gefall’n und steh’n dir wird, ich denk’.“ Es kam der Königin gelegen/ der Vorschlag. Und sie legte ab/ den edlen Schatz und nahm entgegen,/ was der so gute Mann ihr gab. Und sie sogleich sich damit schmückte,/ bald Christbaums Spitz’ und Kugeln trug/ und sich bedankte als Beglückte,/ da ihr der milde Glanz genug. Der Weihnachtsmann zum Abschied grüßte./ Sein Lächeln wirkte fast verschmitzt./ Er dacht’ bei sich: „Wenn ich nur wüsste,/ warum ich manchmal so gewitzt!“ Er schlug dann ein die richt’ge Richtung./ Doch eh’ er’s Märchenland verließ,/ er vor dem Grenzwald auf der Lichtung/ auf gar verlass’ne Tanne stieß. Und da ja nichts mehr er zu geben,/ was ihr das grüne Kleid geschmückt,/ hat er den leeren Platz daneben/ mit schmuckem Christbäumchen bestückt. Und als die Macht des Wunderbaren/ an beiden dann ihr Werk begann,/ hätt’ einer können dort gewahren,/ wie sie gedankt dem Weihnachtsmann. Der ließ schlussendlich all die Gaben,/ die übrig noch als letzter Rest,/ da keins der Kinder sie wollt’ haben,/ im Märchenland zum Weihnachtsfest. Es ihn sein Abstecher nicht reute./ Dass er zu Sinn und Zweck beschert,/ die ganze Fahrt lang noch ihn freute,/ da er zum Nordpol heimgekehrt. Mit Begeisterung waren alle dabei, als es darum ging, in der Grundschule Haselbach die Weihnachtsaktion von Reiner Dietl aus Elisabethszell zu unterstützen. Foto: Birgit Fuchshuber Die Kirche St . Georg Kirche in Mitterfelsmit dem großen Lichterbaum und der Eiche im Vordergrund Foto: Rosi Kräh Gefrorenes Wasserrad voller Eis und Schnee, gesehen in Ascha Foto: Daniela Menauer- Rothammer Zum Weihnachtsfest wünschen wir Ihnen besinnliche Stunden, zum Jahreswechsel Heiterkeit und Frohsinn, für das neue Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg!
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