18 Bild: © Stefan Wintermeier Franz Josef Strohmeier liest von Ludwig Thoma Straubing, 1997. Laue Sommerabende mit der Clique an den Baggerseen in Atting. Heimliches Rauchen auf der Schultoilette. Die letzten Monate, ehe wir schließlich das Abi in der Tasche haben sollten. Das sind meine spontanen Erinnerungen an den Strohmeier „Franze“. Danach trennten sich unsere Wege. Für mich ging es beruflich nach NRW, Franz Josef Strohmeier landete in München. Hier und da hatten wir mal Kontakt über Facebook, und im Sommer 2023: Das erste Treffen nach mehr als 25 Jahren, in der Cafébar in Straubing. Eigentlich hatte ich mit ihm einen Artikel zum Thema „Servus, Straubing“ hier im Heft geplant – bis er mir von seiner Weihnachtslesung auf dem Bogenberg erzählte ... von Torsten Widua
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