Frohe Weihnachten

Glückwünsche aus dem Landkreis Straubing-Bogen GDQNH für die angenehme Zusammenarbeit. Wir wünschen unseren Kunden und Freunden des Hauses eine besinnliche Weihnachtszeit und ein gesundes, glückliches neues Jahr 2011. HAUS-& GEBÄUDE-TECHNIK Hauptstraße 33 · D 94363 Reißing Telefon 0 94 26 – 23 58 · Fax 0 94 26 – 80 100 25 www.wieser-haustechnik.de 2024. Telefon 0 94 26-8 52 40-0 · Fax 0 94 26-8 52 40-60 Danke Unseren Patienten, allen Mitarbeitern, Partnern und Freunden der Klinik wünschen wir gesegnete Weihnachtsfeiertage und ein gesundes, glückliches sowie erfolgreiches neues Jahr! Michael Trotz Geschäftsführender Verwaltungsleiter und Stiftungsvorstandsvorsitzender Dr. med. K. Traimer Chefarzt Dr. med. O. Nikiforov Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. F. Martini Chefarzt Dr. med. Ch. Zourelidis Chefarzt Wir möchten das Ende des Jahres nutzen, Ihnen herzlich für Ihr Vertrauen in unser Unternehmen zu danken – Gleichzeitig hoffen wir auf eine weiterhin gute und erfolgreiche Zusammenarbeit. Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr. Ihr Kagerser Hochweg 8 94315 Straubing %09421/12772 Fax 0 9421/852 42 j.ostermeier@freenet.de             Tankschutz Eduard Hauck Pfifferlingweg 15 - 84137 Vilsbiburg Tel.: 08741/928049 - Fax: 08741/928048 E-Mail: hauck-ts@t-online.de Fachbetrieb nach § 19I WHG Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr. Allen, die uns im Jahr 2023 ihr Vertrauen geschenkt haben - sei es im Rahmen eines Klinikaufenthalts, mit einer Empfehlung, Einweisung oder kollegialen Zusammenarbeit - danken wir hierfür und wünschen von Herzen frohe Feiertage und ein glückliches, gesundes neues Jahr. Die Geschäftsleitung dankt dem gesamten Klinikpersonal für den unschätzbar wertvollen Beitrag zur Gesundheitsversorgung. Besonders danken wir unseren Fördervereinen, die wieder zahlreiche Herzenswünsche erfüllt haben. KLINIK BOGEN Mussinanstr. 8 94327 Bogen Tel. 09422 822-0 info@klinik-bogen.de KLINIK MALLERSDORF Krankenhausstr. 6 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg Tel. 08772 981-0 info@klinik-mallersdorf.de www.kreiskliniken-bogen-mallersdorf.de Wir wünschen erholsame FESTTAGE! Maja Falter, Traitsching, 11 Jahre Der rote Weihnachtsapfel Von Christina Telker Der Frühling war ins Land gezogen, überall grünte und blühte es. So meinte auch der alte Apfelbaum im Garten, dass es an der Zeit wäre sein weißes Blütenkleid anzulegen. Wunderschön sah er aus. Die Bienen summten in seinen Zweigen, die Vögel begrüßten jeden neuen Morgen mit einem Lied. Konnte es ihm denn besser gehen. Der Apfelbaum stand da im Garten und erfreute sich an seinen Apfelkindern. Ganz klein und winzig zeigten sich die ersten Äpfel an seinen Zweigen. Der Sommer hielt Einzug, die Sonne lachte strahlend vom Himmel, der Regen tränkte den Baum, wenn die Sonne es wieder einmal etwas zu gut gemeint hatte. Der Apfelbaum sah stolz auf seine reifenden Äpfel. Schön sahen sie aus, wie sie so kräftig und prall an den Zweigen hingen. Im Spätsommer sprangen die ersten Apfelkinder vom Baum hinab ins Gras. Sie wollten schon längst nicht mehr so langweilig am Baum herum hängen, sie wollten etwas erleben. Der Vater kam in den Garten, hob einen der Äpfel auf und biss herzhaft hinein. „Wie süß und saftig sie in diesem Jahr wieder sind“, freute er sich. „In ein paar Tagen werden wir die Äpfel ernten können“, dachte er. Es wurde eine reiche Ernte. Sie füllte den Keller mit Wintervorräten. Aus den Falläpfeln wurde süßer Apfelmost. Als der Herbst sich seinem Ende zu neigte, und der Apfelbaum schon fast alle seine Blätter verloren hatte, kam die kleine Elke in den Garten. „Vati, schau ganz oben im Baum hängt noch ein Apfel!“ Der Vater schaute nach oben und meinte, „da kommt kein Mensch heran, wir lassen ihn den Vögeln für den Winter hängen.“ Elke jedoch tat es Leid um den einsamen Apfel. Jeden Tag lief sie in den Garten, um zu sehen, ob er noch am Baum hing. Eines Tages, nach einem heftigen Herbststurm, fand Elke den Apfel nicht mehr an seinem Platz. Aufmerksam suchte sie den Rasen ab und fand auch ihren Apfel. Doch wie sah er aus? Obwohl der Apfelbaum nur grüne Äpfel trug, hatten die Wochen im Herbstsonnenschein diesem Apfel schöne rote Wangen gemalt. Schnell lief Elke mit ihrem Apfel ins Haus. „Mutti, sieh, unser letzter Apfel ist ein Weihnachtsapfel geworden.“ So hing der letzte Apfel zum Christfest am Weihnachtsbaum. Im Glanz der Kerzen, dachte der Apfel an die Sommersonne im Garten zurück. Tom Joachim, Pemfling, 7 Jahre Simon Niefanger, Schorndorf, 7 Jahre

RkJQdWJsaXNoZXIy MTYzMjU=