Frohe Weihnachten

Glückwünsche aus Donaustauf GGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G GGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr wünschen wir allen Kunden, Freunden und Bekannten MALERBETRIEB HOCHSTETTER Tulpenweg 15 · 93093 Sulzbach/Donau · Telefon 09403/1768 · Fax 09403/4236 Die Marktgemeinde Donaustauf wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein frohes Weihnachtsfest sowie ein zuversichtliches, glückliches und gesundes Jahr 2024 ! Jürgen Sommer 1. Bürgermeister mit dem Marktgemeinderat Walhalla-Straße 9 • 93 093 Donaustauf Telefon 09403/9690150 • Mobil 0171/3413529 Allen unseren Gästen, Freunden und Bekannten frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr. www.historisches-armen-spital.de kontakt@historisches-armen-spital.de Apotheker Stefan Gallmeier · Maxstraße 35 · 93093 Donaustauf Tel. 0 94 03/95 05-0 · Fax 0 94 03/95 05- 20 Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr wünscht Ihre Wir wünschen all unseren Kunden, Freunden und Bekannten eine friedvolle Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr! Baronstraße 1 93093 Donaustauf • Telefon 09403/952347 Frohe Weihnachten und die besten Wünsche zum neuen Jahr verbunden mit dem Dank für das bisher entgegengebrachte Vertrauen. Ihr Friseur Schiessl-Brandl mit Familie Telefon 0 94 03/96 95 37 Allen unseren Kunden, Freunden und Bekannten wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr! Fa. Franz Xaver Meyer mit Familie Inhaber: Marco Rengsberger Spenglerei • Installation Donaustauf • Baronstraße 35 Mobil 0151/40100624 Wir wünschen eine besinnliche WEIHNACHTSZEIT Ich mag die Weihnachtszeit sie ist leis wie ein Korn Reis und draußen auch schon bitterkalt endlich ist Weihnachtszeit und natürlich auch Advent mit leckeren Plätzchen In backen bin ich ein Talent. Mein Bauch auch schon kugelrund voll gestopft mit runden Plätzchen. Aber Weihnachten ist viel besser mit einen großen grünen Baum und in der Badewanne einen Schaum und vorm Haus eine kleine Weihnachtsmaus mit einer Mütze oben drauf. Daneben eine große Pfütze und wenn ich aus dem Fenster schau steht im weißen Schne ein kleines braunes Reh Plötzlich macht die große grüne Glocke kling kling und ganz ku wie der Wind geschwind flog etwas aus Gold an mir vorbei Annalena Rohrmüller, Pfatter, 9 Jahre Das Weihnachtsferkel Eine Geschichte von Sigrun Lienau Meine schönste Erinnerung an Weihnachten oder besser an den Heiligen Abend liegt nun schon mehr als 50 Jahre zurück. Es war im Jahr 1958, und ich war ein vierjähriges Mädchen. Meine Eltern hatten kurz zuvor die Landwirtschaft aufgegeben, aber für meine Oma wurden noch einige Hühner und eine Sau gehalten, um die sie sich gerne kümmerte. Die Sau war vor einigen Monaten beim Eber gewesen und so kam es, dass sie einige Tage vor Weihnachten ferkelte. Ich war natürlich total begeistert von den kleinen Ferkeln und verließ sie nur noch zum Essen und Schlafen. Der Viehhändler war schneller Eines der Ferkel hatte es mir besonders angetan: Es war schwarzbraun gefleckt und sah eigentlich mehr nach einem Frischling aus. Plötzlich waren alle meine Weihnachtswünsche vergessen, ich hatte nur noch einen: Ich wünschte mir mein Lieblingsferkel zu Weihnachten. Allerdings haben Mama und Oma mir diesen Zahn ganz schnell gezogen. Die Ferkel waren nämlich schon an den Viehhändler verkauft und sollten nach Weihnachten abgeholt werden. Mir wurde das Herz schwer, aber ich wusste, dass ich die Entscheidung meiner Eltern zu respektieren hatte. Traurig schlich ich in den Stall. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, mich von „meinem“ Ferkel zu trennen. Und andere Weihnachtsgeschenke wollte ich schon gar nicht haben. Dann war es endlich so weit. Heiligabend stand vor der Tür. Am Nachmittag war ich mit meiner Mutter in der Kirche, und nachdem wir uns festlich angekleidet und zu Abend – damals wie heute: Kartoffelsalat und Würstchen – gegessen hatten, war endlich Bescherung. Ich packte so schöne Weihnachtsgeschenke aus – unter anderem eine Puppe, die Rollschuh laufen konnte, – dass ich meinen Kummer vollkommen vergaß und glücklich war. Aber es sollte noch besser kommen. Mein Vater hatte kurz zuvor das Wohnzimmer verlassen, weil er zur Toilette wollte. Das war ein längerer Gang, denn unser „Plumpsklo“ befand sich noch draußen auf dem Hof. Da klopfte es plötzlich laut an der Tür. Wir bekamen einen ordentlichen Schreck und riefen: „Herein!“ In der Türöffnung erschien der Weihnachtsmann (Hm, der hatte ja Papas Schlappen an!), aber nicht mit dem berühmten Sack, sondern mit einem zappelnden Etwas auf den Armen. Ich staunte nicht schlecht: Das war ja mein kleines Ferkel, ganz sauber und mit einer großen roten Schleife um den Hals. Vor Freude war ich sprachlos, aber nur so lange, bis der Weihnachtsmann das Ferkel losließ und es quiekend auf mich zulief. Just diesen Moment hat meine Mutter fotografiert, und dieses inzwischen leider verschollene Foto erinnerte mich viele Jahre an den ganz besonderen Heiligen Abend, den ich 1958 erleben durfte. Der einzige Weihnachtswunsch: Ein eigenes Ferkel. Foto: Ben Birchall/dpa

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