Frohe Weihnachten

Glückwünsche aus Altenthann + Wald + Zell Ein friedvolles Weihnachtsfest und Gesundheit im neuen Jahr wünschen wir allen unseren Kunden, Geschäftsfreunden und Bekannten Hochstetter Bauunternehmen GmbH Haid 16, 93177 Altenthann, Telefon (0 94 08) 3 01 nononononononononononononononononononononononononononono nononononononononononononononononononononononononononono nonononononononono nonononononononono Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr Gesundheit, Glück undErfolg wünscht allen Kunden, Freunden und Bekannten Schweiger Holzbau Dachdeckerei GmbH Oberlichtenwald 9 · 93177 Altenthann Tel. (0 94 03) 6 35 · Fax (0 94 03) 637 Ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes Jahr 2024 wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Altenthann: HARALD HERRMANN 1. Bürgermeister mit Gemeinderat             Ein wundervolles Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein gesundes und erfolgreiches „Neues Jahr 2024“ mit vielen unvergesslichen Momenten und leckeren Brezen wünscht www.breznandmore.de Telefon 0152/02414798 · brezn.more@gmail.com Marion Adlhoch C C C C C c c c c c C Wir wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr! Heizung Sanitär Martin Fuchs Inhaber Florian Fuchs Am Fuchshölzl 7 - 93199 Zell Telefon: 09468 - 845 E-Mail: info@heizungs-fuchs.eu Fax: 09468 - 910543 HHHHotel & Landgasthaus www.lindenhof-hetzenbach.de +49(0)9468 205 info@lindenhof-hetzenbach.de Regensburger Str. 11, D-93199 Zell-Hetzenbach Wir bedanken uns bei unseren Gästen für das entgegengebrachte Vertrauen im vergangenen Jahr und wünschen Ihnen von Herzen frohe Weihnachten, Gesundheit und Glück im neuen Jahr. Wir freuen uns darauf, Sie bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Familie Piendl mit Belegschaft Wir wünschen erholsame und einen guten Rutsch ins neue Jahr. FESTTAGE Das Drama mit den Weihnachtsstollen Eine Geschichte von Leonore Brode Was ich hier erzählen will, trug sich in Meißen, meinem damaligen Arbeitsort, in der Adventszeit 1959 zu. Für die Weihnachtsbäckerei, besonders das Stollenbacken, war es in jenen Jahren äußerst problematisch, die Zutaten zu bekommen, die den „Dresdner Christstollen“ zu dem werden lassen, was der Name verspricht. Glücklich konnten sich die Familien schätzen, die im ersehnten Paket Mandeln, Zitronat und Rosinen aus dem Westen geschickt bekamen. Es war im sächsischen Raum üblich, dass man alle Zutaten zum Bäcker trug. In den Backstuben wurde der Teig bereitet, dann schob der Bäcker die Stollen in den Backofen. Nach dem Abkühlen des Backwerks, meist am Abend, holten die Familien ihre Stollen nach Hause. Auf meinem Heimweg von der Arbeit kam mir eines Abends auf der Elbebrücke ein Mann entgegen, der auf der Schulter ein Kuchenbrett trug, auf dem vier oder fünf große Stollen lagen. Er kam gewiss aus einer der Backstuben, und zu Hause wartete die restliche Familie auf die weihnachtliche Köstlichkeit. Die Stollen waren schwer, das Brett muss ihn wohl stark auf die Schulter gedrückt haben. Ich sah, wie er das Brückengeländer nutzen wollte, um die Last auf die andere Körperseite zu verlagern. Er setzte das Brett ab, drehte sich etwas zur Seite – da kam einer der Stollen ins Rutschen. Sofort versuchte der Mann, nun wenigstens die übrigen zu retten. Doch der maßlose Schreck ließ alle Bewegungen völlig unkoordiniert ausfallen, und es geschah das Unglaubliche: Ein Stollen nach dem anderen rutschte in rasantem Tempo vom Brett über die Brücke, klatschte unten ins Wasser und versank in den Fluten der Elbe. Was mag dem Bedauernswerten wohl in diesem Moment alles durch den Kopf gegangen sein? Auf jeden Fall brodelte wohl auch eine maßlose Wut in ihm, denn ich konnte beobachten, wie er das Brett den Stollen hinterher ins Wasser warf, auf dem Absatz kehrtmachte und in der Richtung davonging, aus der er gekommen war. Sicher brauchte er jetzt eine Gastwirtschaft, wo er den ersten Frust hinunterspülen konnte, bevor er mit der Hiobsbotschaft den Seinen daheim unter die Augen trat. Ich kann mir vorstellen, dass sich diese Familie jedes Jahr wieder an die Stollengeschichte erinnert. Hoffen wir, dass sie nun, nach so vielen Jahren, auch darüber schmunzeln kann. Nick Jirikovsky, Reichenbach, 8 Jahre

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