Glückwünsche aus Brennberg BAUUNTERNEHMEN Reinhard Zierer Meisterbetrieb Hechtfeld 5 · 93179 Brennberg Telefon 09484/9518429 Mobil: 0171/4316989 Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht allen Kunden, Freunden und Bekannten •Bau- und Gartenservice •Trockenmauern •Erdarbeiten •Zaunbau Frauenzell 68 • 93179 Brennberg Telefon 0 94 84/95 12 22 • Fax 0 94 84/95 10 61 Mobil: 0160/8 34 16 35 • E-Mail: r.schuss@t-online.de • Bau- und Gartenservice Trockenmauern • Erdarbeiten •Zaunbau Reinhard Schuß Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr wünscht Postfeldener Straße 7 · 93179 Brennberg Telefon 0 94 84/95 12 22 · Fax 0 94 84/95 10 61 Mobil 0160/8 34 16 35 · E-Mail: r.schuss@t-online.de Gemeinde Brennberg Allen Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Brennberg ein frohes Weihnachtsfest und für das neue Jahr viel Glück und Gesundheit! Irmgard Sauerer, 1. Bürgermeisterin mit Gemeinderat Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Fenster, Haustüren, Zimmertüren, Rollladen, Garagentore, Wintergärten, Kundendienst, Altbausanierung Richard Hetznecker Büro und Ausstellung: Inder Au 42 93179 Brennberg Telefon 0 94 84/9 03 00 Fax 09484/90301 Handy 0175/1649619 Frohe Weihnachten und ein unfallfreies neues Jahr wünscht allen Waldbesitzern, Mitgliedern und Kunden Ihre WBV Regensburg Nord Kompetenter und neutraler Partner für Ihren Wald (Kontakt: 0 94 03/20 25) www.wbvregensburg-nord.de Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr! Versicherungsbüro Beiderbeck 93179 Brennberg· Adeltal 9 · Tel. 09484 90293 93086 Wörth· Taxisstraße 1 · Tel. 09482 938230 info@beiderbeck.vkb.de · www.beiderbeck.vkb.de ★ ★ ★★ ★ Der Krieger- und Reservistenverein Frauenzell wünscht seinen Mitgliedern owie deren Familien, allen Freunden und Gönnern ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr! Die Vorstandschaft Christbaumversteigerung am 5. Januar 2024, um 20 Uhr im Gasthaus Lehrer n so Stopselclub Frauenzell Wir wünschen allen unseren Mitgliedern und Gönnern unseres Vereins ein schönes Weihnachtsfest und ein glückliches Jahr 2024. Die Vorstandschaft des Stopselclubs Frauenzell 1. Vorsitzende Sandra Griesbeck Die Freiwillige Feuerwehr BRENNBERG wünscht ihren Mitgliedern und Förderern und deren Angehörigen friedliche Weihnachten und ein erfolgreiches, glückliches neues Jahr! Die Vorstandschaft 5 Der Krippenspiel-Stollen Eine Geschichte von Wolfgang Herold Mitte der 50er Jahre führte die Sudetendeutsche Landsmannschaft in Bad Reichenhall immer zur Advents- und Weihnachtszeit ein Krippenspiel auf. Das Aufgebot an Laienschauspielern war enorm. So durfte meine Schwester, die schon als Kind nach Höherem strebte, wenn auch keinen Erzengel, so doch einen wichtigen Engel spielen, während ich der eher erdverbundenen Schafhütertruppe angehörte. Gespielt wurde auf der etwas erhöhten Bühne des „Deutschen Hauses“ in Reichenhall und auf der fast ebenerdigen Bühne des Gasthauses „Post“ in Piding. Beiden Bühnen gemeinsam war, dass sie aus Holzbrettern bestanden, die nicht nur bei jedem Schritt knackten und knarrten, sondern die zudem höchstens einmal im Jahr einen Besen gesehen hatten. Das wäre nicht so tragisch gewesen, wenn nicht das Drehbuch den Hirten die wichtige Aufgabe zugewiesen hätte, den Platz vor Bethlehems Stall blitzblank zu kehren, so wie es sich eben für ein deutsches Krippenspiel gehört. Und so fegten wir Hirten, bis sich nicht nur über die Bühne, sondern auch über den Zuschauerraum ein leichter Grauschleier legte. Das Pikante dabei jedoch war, dass die Hirten dem Christkind als Geschenk einen etwa anderthalb Meter langen Stollen vor die Krippe legten, der vom aufgewirbelten Staub wie mit Puderzucker überzogen aussah. Der Stollen – es war immer derselbe – machte alle fünf bis sechs Aufführungen mit, wobei sein Staubüberzug von Mal zu Mal dicker wurde. Im Januar, wenn alles gut überstanden war, fanden sich alle Mitwirkenden zu einer Abschlussfeier ein, bei der zu Kaffee oder Tee auch der eingestaubte Stollen, schön in Scheiben geschnitten, gegessen wurde. Die trockene Bühnenluft hatte ihn im Laufe der Zeit so hart werden lassen, dass er sich nur noch genießen ließ, wenn man ihn vorher in Kaffee oder Tee eintunkte. Doch dies blieb meiner Schwester und mir regelmäßig erspart, da uns unsere Mutter vor der Abschlussfeier jeweils die strenge Order erteilte, ja nichts von diesem eingestaubten, ausgetrockneten Krippenspiel-Stollen zu essen. Ich weiß heute allerdings nicht mehr, ob wir uns immer so strikt daran gehalten haben. Lucia Fischer, Brennberg, 7 Jahre
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