Glückwünsche aus Lam Die festliche Jahreszeit beginnt. Vergessen Sie für ein paar Tage die Hektik des Alltags und genießen Sie eine schöne Zeit im Kreise Ihrer Lieben. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie besinnliche Weihnachten! Alois Dachs, Allianz Generalvertreter Marktplatz 7, 93462 Lam alois.dachs@allianz.de, www.allianz-dachs.de Tel. 0 99 43.90 27 27, Fax 0 99 43.90 27 29 Allen unseren verehrten Kunden, Geschäftsfreunden und Bekannten wünschen wir frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr verbunden mit einem herzlichen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen! Der VdK-Ortsverband Lamer Winkel wünscht seinen Mitgliedern ein gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch sowie alles Gute und viel Gesundheit für das neue Jahr! Ihr Bezirksleiter Alfons Blattner Gaberlsägstraße 1c 93462Lam Tel. 09943 2940 Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Gesegnete Weihnachten sowieein glückliches und gesundes neuesJahr wünscht Annemarie Windmaißer Arberstraße 36 · 93462 Lam Telefon 09943/943503 93462 Lam · Engelshütter Straße 10 Telefon 09943/1234 · Fax 09943/581 · Mobil 0151/21567199 www.mshaustechnik-schmuderer.de Wir bedanken uns bei unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen allen frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr ! Die Freiwillige Feuerwehr Engelshütt e. V. wünscht ihren Mitgliedern, Förderern und Gönnern, wie auch deren Angehörigen ein frohes und freudebringendes Weihnachtsfest, besonders aber Gesundheit, Glück und Erfolg im neuen Jahr! Vorstand – Kommandant – Verwaltungsrat Ein herausforderndes Jahr neigt sich dem Ende zu. Jetzt ist die Zeit innezuhalten, zur Ruhe zu kommen und Danke zu sagen für Ihr Vertrauen. Wir wünschen allen Lesern und Leserinnen: Frohe Weihnachten, besinnliche Feiertage und ein gutes neues Jahr 2024 ProCurand Pflegestift Pfarrer Lukas Pfarrer-Lukas-Str. 20 • 93413 Cham • 09971 7670 ProCurand Pflegestift St. Ulrich Am Kolbichtenhang 8 • 93462 Lam • 09943 90320 Wir wünschen ein gesundes neues Jahr! Weihnachten: die Zeit der schönen Momente. Über den Tellerrand geschaut Der Schwibbogen: Im Erzgebirge daheim, im Lamer Winkel zu Gast Von Astrid Fischer-Stahl Vielerorten ist auch im Lamer Winkel in der Adventszeit ein Lichterbogen in den Fenstern zu sehen. Der Schwibbogen, wie er eigentlich heißt, hat seine Heimat im Erzgebirge. Diese traditionelle Weihnachtsdekoration gab es schon lange, bevor auch hierzulande der Trend, das ganze Haus mit Lichterketten, mitunter sogar bunt blinkend, zu schmücken, Einzug hielt. Leuchten die Kerzen auf dem Schwibbogen, so macht es nichts, wenn die Tage kurz sind und es früh dunkel wird. Seine Entwicklung nahm vor ein paar Hundert Jahren ihren Anfang. Der erste Schwibbogen entstand vermutlich im Jahr 1726 in Johanngeorgenstadt. Er wurde von dem Bergschmied Johann Teller hergestellt. Der Schwibbogen besaß für die dortigen Bergleute eine starke Symbolik. Mit Kerzen bestückt, leuchtete er ihnen den Weg nach Hause und stellte ihre Sehnsucht nach Licht dar. Bis ins 20. Jahrhundert wurde er meist aus Metall gefertigt. Zu seinem namentlichen Ursprung gibt es zwei Vermutungen. Zum einen könnte er vom „Schwebebogen“ herrühren, der zu dieser Zeit als Stützelement in Bergbaustollen eingesetzt wurde. Eine zweite Namensherkunft hängt sehr viel enger mit einem bergmännischen Weihnachtsbrauch zusammen. Zur Mettenschicht, der letzten Schicht vor Weihnachten, hängten die Bergarbeiter ihre leuchtenden Grubenlampen in einem Halbkreis an die Wand. In diesem sahen sie womöglich das hoffnungsvolle Symbol des Himmelsbogens. Mit Sicherheit lässt sich nicht sagen, was richtig ist, und somit wird es immer ein kleines Geheimnis bleiben, wie die Schwibbögen entstanden sind. Seit er aus Holz gefertigt wird, ist es traditionell eine feine Laubsägearbeit, erst später kamen gedrechselte Figuren hinzu. Die ersten bekannten Schwibbögen zeigten zunächst christliche Motive, dann Sonne, Mond und Sterne. Die auf dem Bogen aufgesetzten Lichter waren Ausdruck der Sehnsucht der Bergleute nach Tageslicht, das sie vor allem in den Wintermonaten oft über Wochen nicht zu Gesicht bekamen; zum Arbeitsbeginn am frühen Morgen war es noch dunkel und nach dem Ende der Schicht am Abend war die Sonne bereits untergegangen. Spätere Motive im Bogen spiegeln den Alltag der Bergleute und ihrer Familien wider. Eines der bekanntesten Motive zeigt, neben verschiedenen kleineren Symbolen, zwei Bergleute, die ein Wappen mit den sächsischen Kurschwertern tragen, einen Schnitzer und eine Klöpplerin und verkörpert damit drei der Haupterwerbsquellen der erzgebirgischen Landbevölkerung des 18. und 19. Jahrhunderts. Neben diesen klassischen Motiven haben die erzgebirgischen Volkskunstbetriebe heutzutage viele moderne Varianten von puristisch-schlicht bis niedlich-verspielt im Angebot. Mit oder ohne von Hand geschnitzten oder gedrechselten Figuren, Bäumen und Tieren. Je nach Größe des Schwibbogens säumt dessen Oberseite eine unterschiedliche Anzahl an Kerzen. Ein Schwibbogen ganz ohne Laubsägearbeit, dafür mit einer Engelkapelle und traditionellen Gabenengeln. Foto: Astrid Fischer-Stahl
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